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Das Lapierre Aircode DRS Alpine
Das Lapierre Aircode DRS Alpine - weltweit 110 Mal erhältliche Sonderedition des Aero-Rennrades als Hommage an den Alpine A 110 R Renn-Sportwagen für 8.999 €.
Die Alpine A 110 R wurde jüngst auf dem Pariser Autosalon vorgestellt
Die Alpine A 110 R wurde jüngst auf dem Pariser Autosalon vorgestellt - mit geringerem Gewicht und optimierter Verkleidung ist sie (auch) für die Rennstrecke gemacht.
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden - und 285 km/h Höchstgeschwindigkeit auf dem Race Track, aber Straßenzulassung.
Das Aircode x Alpine hat  keine besseren technischen Werte als die Serien-Bikes
Das Aircode x Alpine hat keine besseren technischen Werte als die Serien-Bikes - die kommen ohnehin schon bei Groupama - FDJ auf den Rennstrecken zum Einsatz.
Das Blau und die Stückzahl von 110 nehmen Bezug auf die Alpine.
Das Blau und die Stückzahl von 110 nehmen Bezug auf die Alpine.
Lapierre setzt auf einen Carbonrahmen aus einem Mix aus UD-Carbonfasern.
Lapierre setzt auf einen Carbonrahmen aus einem Mix aus UD-Carbonfasern.
An einigen Stellen ist die Carbonstruktur sichtbar.
An einigen Stellen ist die Carbonstruktur sichtbar.
Alle Leitungen liegen versteckt, die Schaltung arbeitet per Funk.
Alle Leitungen liegen versteckt, die Schaltung arbeitet per Funk.
Das Cockpit mit separatem Lenker und Vorbau ist aufgeräumt.
Das Cockpit mit separatem Lenker und Vorbau ist aufgeräumt.
Der neue Aero-Carbonlaufradsatz aus eigenem Haus ist mit 21 mm Felgen-Innenweite für breitere Reifen ausgelegt.
Der neue Aero-Carbonlaufradsatz aus eigenem Haus ist mit 21 mm Felgen-Innenweite für breitere Reifen ausgelegt.
Die Aero-Form des Rahmens wurde laut Lapierre im Windkanal validiert.
Die Aero-Form des Rahmens wurde laut Lapierre im Windkanal validiert.
Die Position der Sitzstreben folgt nicht der gewohnten Aero-Gepflogenheit „tiefer ist schneller“.
Die Position der Sitzstreben folgt nicht der gewohnten Aero-Gepflogenheit „tiefer ist schneller“.

Mit dem Lapierre Aircode DRS x Alpine bringen die Franzosen eine Sonderedition ihres Aero-Rennrades passend zur Alpine A 110 R, der 3,9-Sekunden-auf-100-Rennmaschine mit Straßenzulassung im Alpine-Programm.

Lapierre Aircode DRS x Alpine Infos und Preise

Matt schimmerndes Alpine Blau und gezielte Aero-Optimierung sind die Kennzeichen der limitierten Alpine A 110 R, einem Supersportwagen mit Straßenzulassung. Hier zählen weniger PS-Superpower als das Leistungs-Gewichtsverhältnis. Passend dazu bringt der französische Hersteller Lapierre jetzt eine Sonderedition seines Aero-Rennrades Aircode mit folgenden Eckdaten:

  • Sonderedition des Lapierre Aero-Rennrades mit Alpine
  • Limitiert auf weltweit 110 Exemplare
  • In Simulationen und Windknalal aerodynamisch optimiert
  • Rahmen/Gabel Carbon
  • Ausstattung Shimano Dura Ace Di2 2×12
  • 5 Größen XS, S, M, L, XL
  • Verfügbar sofort
  • Infos www.lapierrebikes.com

Preis 8.999 € | Bikemarkt: Lapierre Aircode kaufen

Diashow: Lapierre Aircode DRS x Alpine Edition: Aero-Rennrad zum Aero-Sportwagen
Das Cockpit mit separatem Lenker und Vorbau ist aufgeräumt.
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden
Der neue Aero-Carbonlaufradsatz aus eigenem Haus ist mit 21 mm Felgen-Innenweite für breitere Reifen ausgelegt.
Die Position der Sitzstreben folgt nicht der gewohnten Aero-Gepflogenheit „tiefer ist schneller“.
An einigen Stellen ist die Carbonstruktur sichtbar.
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Das Lapierre Aircode DRS Alpine
# Das Lapierre Aircode DRS Alpine - weltweit 110 Mal erhältliche Sonderedition des Aero-Rennrades als Hommage an den Alpine A 110 R Renn-Sportwagen für 8.999 €.
Die Alpine A 110 R wurde jüngst auf dem Pariser Autosalon vorgestellt
# Die Alpine A 110 R wurde jüngst auf dem Pariser Autosalon vorgestellt - mit geringerem Gewicht und optimierter Verkleidung ist sie (auch) für die Rennstrecke gemacht.
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden
# Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden - und 285 km/h Höchstgeschwindigkeit auf dem Race Track, aber Straßenzulassung.

Details

Das Lapierre Aircode DRS ist das Aero-Rennrad des französischen Herstellers und dient auch dem UCI WorldTeam Groupama – FDJ als Arbeitsgerät. Sein Carbon Rahmen- und Gabelset zeichnet sich neben der aerodynamischen Optimierung unter anderem durch das integrierte Cockpit-Design aus. Hier können dank einer Verstärkung im Lenker auch Aero-Auflieger montiert werden. Für seine weltweit auf 110 Stück limitierte Sonderedition des Aircode DRS hat sich der Hersteller mit der ebenfalls französischen Sportwagenschmiede Alpine zusammengetan, die auch ein Formel 1-Team unterhält. Das jüngste Produkt ist die Alpine A 110 R, wobei „R“ für radikal steht, weil der Supersportwagen konsequent auf Leichtgewicht und verbesserte Aerodynamik gegenüber der Serie getrimmt wurde – ein Sportwagen für die Rennstrecke, der aber auch eine Straßenzulassung besitzt.

Das Aircode x Alpine hat  keine besseren technischen Werte als die Serien-Bikes
# Das Aircode x Alpine hat keine besseren technischen Werte als die Serien-Bikes - die kommen ohnehin schon bei Groupama - FDJ auf den Rennstrecken zum Einsatz.
Das Blau und die Stückzahl von 110 nehmen Bezug auf die Alpine.
# Das Blau und die Stückzahl von 110 nehmen Bezug auf die Alpine.
Lapierre setzt auf einen Carbonrahmen aus einem Mix aus UD-Carbonfasern.
# Lapierre setzt auf einen Carbonrahmen aus einem Mix aus UD-Carbonfasern.
An einigen Stellen ist die Carbonstruktur sichtbar.
# An einigen Stellen ist die Carbonstruktur sichtbar.
Alle Leitungen liegen versteckt, die Schaltung arbeitet per Funk.
# Alle Leitungen liegen versteckt, die Schaltung arbeitet per Funk.
Das Cockpit mit separatem Lenker und Vorbau ist aufgeräumt.
# Das Cockpit mit separatem Lenker und Vorbau ist aufgeräumt.
Der neue Aero-Carbonlaufradsatz aus eigenem Haus ist mit 21 mm Felgen-Innenweite für breitere Reifen ausgelegt.
# Der neue Aero-Carbonlaufradsatz aus eigenem Haus ist mit 21 mm Felgen-Innenweite für breitere Reifen ausgelegt.
Die Aero-Form des Rahmens wurde laut Lapierre im Windkanal validiert.
# Die Aero-Form des Rahmens wurde laut Lapierre im Windkanal validiert.
Die Position der Sitzstreben folgt nicht der gewohnten Aero-Gepflogenheit „tiefer ist schneller“.
# Die Position der Sitzstreben folgt nicht der gewohnten Aero-Gepflogenheit „tiefer ist schneller“.

Das Lapierre Aircode DRS x Alpine übernimmt den ikonischen blauen Farbton der Alpine. Außerdem bekommt es natürlich eine reine High-End-Ausstattung mit auf die Straße. Geschaltet wird elektronisch und per Funk mit der Shimano Dura Ace Di2 12-fach-Gruppe. Außerdem spendiert Lapierre der Sonderedition eigene Aero-Laufräder mit 50 mm hohem Felgenprofil und einer Felgen-Innenweite von 21 mm. Entwickelt und montiert wird das Aero-Rennrad am Lapierre-Firmensitz in Dijon, Frankreich. Die Ausstattungsdetails:

  • Rahmen Carbon. Disc
  • Gabel Carbon, Disc
  • Schaltung Shimano Dura Ace R9200 Di2 2×12
  • Übersetzung 52-36 – 11-30
  • Laufradsatz Lapierre Road Disc Carbon 50 622×21, Tubeless Ready
  • Reifen Continental Grand Prix 5000 TLR
  • Cockpit Lapierre Aero Carbon-Lenker / Vorbau

Geometrie

Die Geometrie des Lapierre Aircode DRS x Alpine entspricht der normalen Aircode-Geometrie und ist entsprechend wettkampforientiert. In unserem Geometrie-Vergleichswerkzeug Geometrics könnt ihr das Aircode mit anderen Rennrädern vergleichen.

Rahmengröße XS S M L XL
Laufradgröße 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C
Reach 376 mm 383 mm 393 mm 403 mm 415 mm
Stack 501 mm 516 mm 538 mm 557 mm 580 mm
STR 1,33 1,35 1,37 1,38 1,40
Lenkwinkel 72° 72° 73° 73° 74°
Sitzwinkel, real 74° 74° 74° 73,5° 73,5°
Oberrohr (horiz.) 520 mm 531 mm 547 mm 568 mm 587 mm
Steuerrohr 105 mm 120 mm 140 mm 160 mm 180 mm
Sitzrohr 440 mm 450 mm 490 mm 520 mm 550 mm
Kettenstreben 405 mm 405 mm 405 mm 405 mm 405 mm
Radstand 969 mm 981 mm 989 mm 1.005 mm 1.032 mm
Tretlagerabsenkung 67 mm 67 mm 67 mm 67 mm 67 mm

Was sagt ihr zum Lapierre x Alpine Aero-Rennrad?


Noch mehr zum Thema Sondereditionen auf Rennrad-News:

Infos/Fotos: Pressemitteilung Lapierre
  1. benutzerbild

    floville

    dabei seit 08/2009

    Fotos auf denen man alles richtig sehen kann.

    Semislick-Fatbike mit Dropbarlenker war mein 1. Eindruck 🤭
  2. benutzerbild

    stefanolo

    dabei seit 04/2021

    Auf der HP sind die Bilder mit hellen Hintergrund. Räder werden aber wohl schon weg sein.

  3. benutzerbild

    Knobi

    dabei seit 05/2004

    Auf der HP sind die Bilder mit hellen Hintergrund. Räder werden aber wohl schon weg sein.
    Das heißt, die Bilder sind leer...? 😲
  4. benutzerbild

    stefanolo

    dabei seit 04/2021

    Das heißt, die Bilder sind leer...? 😲
    Genau. So wie der Inhalt mancher Kommentare smilie smilie
  5. benutzerbild

    greyscale

    dabei seit 02/2004

    Auf der HP sind die Bilder mit hellen Hintergrund. Räder werden aber wohl schon weg sein.
    Okay, dann habe ich zu lange überlegt.

    Diese extrem schicke, gegenüber dem Standard-Topmodell schon leicht überpreisige Variante des Aircode zeigt aber mbMn die realen Verhältnisse bei den "Big Bikes" auf.

    Bei etwa achteinhalb- bis neuntausend € (Memo an mich: Das ist völlig irre) scheint es aktuell eine Preis-/Leistungsgrenze zu geben, ab der man selbst bei Vollausstattung nur noch für den Herstellernamen auf dem Unterrohr bezahlt.

    Übrigens: Meine HiMod-Susi-Red (fahrfertig mit Pedalen und Flaschenhaltern 7,1 kg, war dritthöchste Variante) hatte vor 11 Jahren einen Listenpreis von 4 k€ und das fand ich damals schon bekloppt.

    Ich lasse mich dann mal für die A310-Variante nächstes Jahr auf die Liste setzen.

    g.

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