Steckbrief: Marin Headlands 2
Einsatzbereich | Tour, Gravel |
---|---|
Gabel | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 10,2 kg |
Stack | 600 mm |
Rahmengrößen | 49, 52, 54, 56, 58, 60 (im Test: 56) |
Website | www.marinbikes.com |
Preisspanne | 2.849 Euro bis 3.295 Euro |
Marin aus Kalifornien hat hierzulande auch einen Ruf für recht günstige Gravel Bikes aus Stahl, die sich hervorragend fürs Bikepacking hernehmen lassen. Namentlich das Modell Nicasio (Rahmenset ab 600 €) genießt Kultstatus, und er leitet sich mehr aus dem Bike ab, als aus dem Erbe der MTB-Kultmarke. Auch die Marin Gestalt-Serie auf Alurahmen-Basis bietet hohe Vielseitigkeit fürs Geld. Hier passt unser Marin Headlands 2 Testrad bestens ins Bild. Denn erstens ist es trotz Top-Modell-Status und Carbonrahmenset gar nicht so teuer: 3.295 € gibt Marin für das Bike mit mechanischer SRAM Apex 1×12 Gruppe an. Und zweitens zielt es mit jeder Menge Montagepunkte auf Bikepacker jeder Couleur. Außerdem will es aber mit absenkbarer Sattelstütze auch auf dem Trail Spaß machen. Grund genug für einen Test – auch, weil uns die Slicks neugierig machen, die sich so gar nicht ins Bild des Bikepacking Adventure Bikes fügen.
Details
Doch wie immer im Rennrad-News Gravel Bike Test, zunächst ein Blick auf den Rahmen. Hier fällt sofort die schiere Menge der kleinen hervorstehenden Punkte ins Auge, jede Menge Schrauben, mit denen sich irgendetwas befestigen lässt. Keine Frage: In Sachen Montagepunkte ist das Marin Headlands eines der best vorbereiteten Gravel Bikes. Das alles geht:
- Schutzbleche (mit abnehmarer Brücke)
- Gepäckträger
- Unterrohr-Halter
- Gabel 3-Punkt-Halter
- Snack-Tasche
- Scheinwerfer (oder Front-Träger)
Und nicht zuletzt sind im Rahmendreieck weit mehr Anschraubpunkte vorgesehen, als üblich – etwa für Taschen oder die individuelle Positionierung von Trinkflaschen. So kann zum Beispiel eine Rahmentasche mit 3 Schrauben unter dem Unterrohr fixiert werden, statt über Riemen, die am Lack kratzen.
Sehr stimmig fanden wir (und Passanten) die Lackierung des Marin Headlands 2 im Test, die mit einigen netten Details aufwartet. Insgesamt wirkt der Rahmen mit BSA-Innenlager gut verarbeitet. Es klapperte nichts während der Fahrt. Er könnte aber angesichts des Einsatzbereichs besser gegen Steinschlag und Kettenschlag geschützt sein.
- Innenlager-Bauart BSA 68/73 mm
- Steuerlager In-Set. 1-1/2″ unten und 1-1/8″ oben
- Bremsaufnahme Flat-Mount 160 mm / 140 mm
- Antrieb- /Schaltungs-Kompatibilität 1-fach mech. und elektronische Schaltungen
- Garantie k.A.
- Gewichtszulassung 136 kg Fahrer plus 13,6 kg Gepäck
Ein großes Plus des Marin Headlands ist die Gewichtsfreigabe. Bis 136 kg schwere Fahrerinnen und Fahrer können im Sattel Platz nehmen und dürfen dann noch 13,6 kg aufs Bike packen, was erheblichen Spielraum beim Bikepacking lässt. Damit gehört das Marin zu den besonders belastbaren Vertretern seiner Art.
Angesichts der Vielseitigkeit ist es dabei fast schon schade, dass nur 1-fach-Antriebe gefahren werden können.
Ausstattung: einfach und zielgerichtet
Das Marin Headlands steuert zielgerichtet eher die Mittelklasse im Gravel-Bereich an. Mit 2 Komplettbikes für rund 2.900 € mit Shimano GRX 1×11 und 3.300 € mit SRAM Apex 1×12 ist die Kultmarke konzentriert aufgestellt. Für Individualisten gibt es das Rahmenset. Es ist mit einem Preis von fast 2.000 € aber keine Preis-Leistungs-Alternative zum Komplettbike. Hier die Modelle im Überblick:
Marin Headlands 2 | Marin Headlands 1 | Marin Headlands Rahmenset | |
---|---|---|---|
Preis | 3.295 € | 2.849 € | 1.999 € |
Rahmen | Unidirectional Carbon Beyond Road Platform, 12x142 mm Steckachse, Flat-Mount | Unidirectional Carbon Beyond Road Platform, 12x142 mm Steckachse, Flat-Mount | Unidirectional Carbon Beyond Road Platform, 12x142 mm Steckachse, Flat-Mount |
Gabel | Marin Full Carbon w/ Tapered Steerer, 12x100 mm Steckachse | Marin Full Carbon w/ Tapered Steerer, 12x100 mm Steckachse | Marin Full Carbon w/ Tapered Steerer, 12x100 mm Steckachse |
Gruppe | SRAM Apex 1x12 | Shimano GRX 1x11 | |
Übersetzung | 40 - 10-52 | 40 - 11-42 | |
Laufradsatz | Marin, Aluminium, 21 mm Maulweite, Tubeless kompatibel | Marin, Aluminium, 21 mm Maulweite, Tubeless kompatibel | |
Reifen | Vee Tire Co., Rocket Man, 700cx44, Tubeless Compatible | Vee Tire Co., G-Sport, 700cx44, Tubeless Compatible | |
Besonderheiten | Absenkbare Sattelstütze, viele Anbaupunkte für Zubehör | Viele Anbaupunkte für Zubehör | Viele Anbaupunkte für Zubehör |
Das Marin Headlands 2 im Test ist nicht nur das Top-Modell im Programm. Es ist mit ein paar Neuerungen für 2024 auch das frischeste. Als Update gab es die mechanisch betätigte SRAM Apex Gruppe mit 1×12 Gängen und gestiegener Übersetzungsbandbreite. Die Kombi 40 Zähne am Kettenblatt mit 10-52 Kassette ist optimal auf den Einsatzbereich Bikepacking ausgelegt. Mit einer Entfaltung von rund 1,7 m im leichtesten Gang kurbelt es sich recht entspannt auch mit Gepäck an steilen Bergen.
Exaktheit und Direktheit der SRAM Apex Schaltung ließen auch in diesem Test nichts vermissen – hier findet einen ausführlichen SRAM Apex Test. Als mechanische Gruppe ist sie unserer Meinung nach die logischere Variante für lange Reisen in unbekannte Gebiete – aber natürlich geht das auch mit elektronischen Schaltungen. Die Schaltlogik ist nicht so intuitiv wie bei den SRAM Funk-Gruppen, dafür genügt jedoch ein Hebel für alle Gangwechsel. Die linke Hand hat frei. Zum Beispiel, um die absenkbare Sattelstütze zu bedienen.
Solch eine Variostütze ist immer noch keine Selbstverständlichkeit an Gelände-orientierten Gravel Bikes. Aber das Headlands 2 hat sie und setzt hier auf ein bezahlbares Modell von Tranz-X. Sie verfügt über 70 mm Hub in den Rahmengrößen 49–54 und am Testrad über üppige 110 mm Hub – auf den gefahrenen Trails wurde diese Bandbreite nie benötigt. Der Hebel am SRAM-Shifter ist beim normalen Greifen nicht im Weg, erfordert aber einen recht starken Druck.
Geländegängigkeit also, wohin man blickt. Auch der sehr breite Lenker mit viel Flare und die robusten Laufräder mit 28 konventionellen Speichen vorne und hinten passen da gut ins Bild – wenn auch die Felgen für ein derartiges Bike recht schmal ausfallen.
Unverständlich ist vor dem Offroad-Hintergrund aber die Reifenwahl: Die Vee Tire G-Sport Slicks in 44 mm sind hundertprozentige Slicks (immerhin auf tubeless umrüstbar). Aber das Fahren belehrte uns eines Besseren. Tatsächlich war ich mit den stollenlosen Reifen in 80 Prozent der Fahrsituationen genauso gut unterwegs und auf der Straße und auf gut befestigten Wegen sogar besser bedient als mit vielen Gravel-Reifen mit mehr Profil – einen gefühlt geringen Rollwiderstand kann ich auf jeden Fall bescheinigen. Erstmal Ausprobieren, bevor man umrüstet, lautet hier der Tipp. Aber wer schon weiß, dass die verbleibenden 20 Prozent Fahrsituationen auch bei Nässe und auf losem, weichem Untergrund liegen, kann direkt zum Reifenwechsel in der Box – sprich beim Händler – bleiben.
Geometrie: Komfort-Kracher
Marin offeriert das Headlands 2 in 6 Rahmengrößen und will damit Menschen zwischen 1,52 m und 1,93 m Körpergröße passend bedienen. Die Kalifornier sprechen von einer MTB-inspirierten Geometrie.
Rahmengröße | 49 | 52 | 54 | 56 | 58 | 60 |
---|---|---|---|---|---|---|
Laufradgröße | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C |
Reach | 370 mm | 372,8 mm | 372,7 mm | 386,4 mm | 411,4 mm | 425,8 mm |
Stack | 550,3 mm | 565,7 mm | 581,8 mm | 600,8 mm | 619,7 mm | 638,7 mm |
STR | 1,49 | 1,52 | 1,56 | 1,55 | 1,51 | 1,50 |
Lenkwinkel | 70,5° | 71° | 71,5° | 71,5° | 71,5° | 71,5° |
Sitzwinkel, effektiv | 74,5° | 74° | 73,5° | 73,5° | 73,5° | 73,5° |
Oberrohr (horiz.) | 522 mm | 535 mm | 545 mm | 565 mm | 595 mm | 615 mm |
Steuerrohr | 120 mm | 135 mm | 150 mm | 170 mm | 190 mm | 210 mm |
Sitzrohr | 440 mm | 470 mm | 490 mm | 510 mm | 530 mm | 550 mm |
Überstandshöhe | 711 mm | 725 mm | 741 mm | 758 mm | 775 mm | 792 mm |
Kettenstreben | 420 mm | 420 mm | 420 mm | 420 mm | 420 mm | 420 mm |
Radstand | 1.010 mm | 1.007 mm | 1.007 mm | 1.028 mm | 1.059 mm | 1.079 mm |
Tretlagerabsenkung | 76 mm | 76 mm | 76 mm | 76 mm | 76 mm | 76 mm |
Tretlagerhöhe | 283,5 mm | 272 mm | 272 mm | 272 mm | 272 mm | 272 mm |
Gabel-Offset | 50 mm | 50 mm | 50 mm | 50 mm | 50 mm | 50 mm |
In unserer Geometrie-Datenbank könnt ihr das Marin Headlands mit anderen Gravel Bikes ganz einfach vergleichen. Einfach auf die Links in der Tabelle unten klicken. Eine ähnliche Geometrie wie das Testrad haben etwa das Cannondale Topstone in LG und das Giant Revolt in L.
Im direkten Vergleich mit anderen Offroad orientierten Gravel Bikes liegt das Headlands jedoch ziemlich nah an Gravel Bikes der ersten Stunde und verfolgt einen interessanten Ansatz. So fällt der Lenkwinkel nur moderat abgeflacht aus (71,5°) und auch der Reach ist nur leicht verlängert gegenüber traditionellen CX-Bikes – MTB-Anleihen bedeutet heutzutage mehr Reach mit noch kürzeren Vorbauten und noch flacheren Winkeln.
Dafür bringt das Headlands 2 auf der anderen Seite auch noch sehr kurze Kettenstreben und eine insgesamt sehr kompakte Radbasis mit – eher wie ein CX-Bike. Gleichzeitig liegt der Schwerpunkt dank weit abgesenktem Tretlager niedrig. Eine spannende Kombi, die agiles Trailverhalten verspricht.
Wie schon bei der ersten Vorstellung befunden, fällt nicht zuletzt der Stack-to-Reach Wert sehr groß aus. Und tatsächlich begünstigt das Headlands auch eine komfortable Sitzhaltung. Dazu jetzt mehr im Fahreindruck.
Auf dem Kurs
Mit meiner Körpergröße von 1,8 m liege ich genau in der Mitte des Bereichs, für den Marin die Testradgröße 56 empfiehlt. Und die Empfehlung geht beim ersten Probesitzen direkt auf. So wie das Bike in die Redaktion kam, mit 1,5 cm Spacern, finde ich auf Anhieb die passende Position. Dabei liegt der Oberlenker rund 6 cm tiefer als die 76 cm Sattelhöhe.
Eine sehr komfortable Ausgangslage, die zu einer sehr aufrechten Sitzposition für mich führen würde, wenn der Lenker nicht zugleich ziemlich breit ausfiele – immerhin 47 cm sind es mittig an den Hoods der SRAM Apex Hebel. Satte 54 cm ist er im Unterlenker breit. So bleibt die Sitzhaltung immer noch gemäßigt aufrecht. Anmerkung vorweg: Ich persönlich würde für ein breites Einsatzgebiet – auch auf der Straße – einen schmaleren Lenker wählen.
Jedenfalls rollt es, als wollte es immer schnell ans Ziel kommen und nicht so, als laute die Devise, der Weg ist das Ziel.
Stichwort Straße: Das Marin Headlands sieht ganz anders aus, als es fährt. Im Blindtest könnte man es auch für ein flinkes Race Gravel Bike halten, wäre die Sitzposition nicht so aufrecht. Jedenfalls rollt es, als gelte es immer schnell ans Ziel zu kommen und nicht so, als laute die Devise, der Weg ist das Ziel. Es wirkt auf der Straße so agil und wendig, dass man sich fast schon entschuldigen will, dass es nicht aussieht wie ein Rennrad.
Auf gut befestigten Gravel-Wegen ist das Headlands 2 entsprechend in seinem Element und macht viel Spaß, auch mit den Slick-Reifen. Der festgefahrene Schlängeltrail im Wald oder Park? Ich könnte mir wenige passendere Bikes vorstellen. Schnell, agil, aber natürlich nicht besonders leichtfüßig. Auch hier wünsche ich mir einen etwas schmaleren Lenker.
Für den Wald und gröbere Gravel-Wege haben wir die Reifen zunächst eigens nicht umgerüstet. Und tatsächlich ist fast alles fahrbar, solange der Boden nicht feucht ist oder ordentliche Bremstraktion auf Felsgrund bergab gefordert ist. Wer „normal“ und bei trockenem Wetter gravelt, sollte klarkommen. Sinnvoll sind aber andere Pneus. Und damit präsentiert sich das Marin Headlands 2 nach einem Wechsel erneut als flinke Spaßmaschine für einfache Trails, die eine aktive Fahrweise fördert.
Was noch auffällt ist, dass das Headlands 2 mit viel Komfort gesegnet ist. Viel Komfort ist mit Variostützen, die keine Federfunktion besitzen, sonst nicht zu erwarten. Aber auf dem Marin Headlands fällt die Dämpfung am Gesäß und auch an den Händen ordentlich aus – auch wenn man die dicke Bereifung im Kalkül abzieht. Den dick gepolsterten Sattel habe ich für lange Touren dabei sogar gegen ein strafferes Modell getauscht.
Das ist uns aufgefallen
- Gewichtszulassung Mit 150 kg Gesamtgewicht kann man schon jede Menge auf Tour mitnehmen – so viel Spielraum sollte bei Bikepacking Gravel Bikes immer sein.
- Dropper-Post Ja, mit anderen Reifen kann man auf dem Headlands richtig Trailspaß haben, aber richtig erschließt sich dieses Ausstattungsdetail nicht, an einem Gravel Bike ohne Federgabel, in das man auch keine einbauen kann. Hier lässt sich Gewicht sparen.
- Übersetzung Endlich hat’s mal jemand verstanden: Auch mit 10-52-Kassette ist ein vordergründig recht kleines 40er-Kettenblatt die passende Wahl für Gravel Anstiege, wenn auch mal Gepäck an Bord ist.
- Für wen? Für alle, die mit Bikepacking und Commuten per Gravel Bike liebäugeln, sich alle Optionen offen halten wollen, aber dennoch ein verspieltes, agiles Bike einem „Touren- oder Traildampfer“ vorziehen und keine Gedanken an den Ladezustand von Akkus vor jeder Fahrt verschwenden wollen.
- Für wen besser nicht? Gravel Racer kommen ebenso wenig auf ihre Kosten wie passionierte bergab Gravel-Trail-Heizer.
- Welche Gravel Bikes sind ähnlich oder kommen nahe? Viele Gravel Bikes, die ein ähnliches Konzept verfolgen, gibt es nicht. Am ehesten noch das Giant Revolt mit vergleichbarer Gewichtszulassung, aber keiner vergleichbar breit aufgestellten 1-fach Schaltung in dem Preisbereich.
Fazit – Marin Headlands 2
Das Marin Headlands 2 ist ein vielseitiges, recht günstiges Gravel Bike, das aus der Masse vor allem beim Bikepacking herausragt. Hohe Gewichtszulassung, Rahmenset und Antriebs-Ausstattung spielen hier sehr gut zusammen. Kleinere Unstimmigkeiten bei der Ausstattung – es hätte vielseitigere Reifen verdient – macht es mit einem fairen Preis wieder wett. Und beim Fahren überrascht es mit angesichts der Adventure-Optik nicht erwarteter Agilität.
Marin Headlands 2 – Pro / Contra
Stärken
- Vielseitiges Carbon-Rahmenset
- Bikepacking
- Gewichtszulassung
- Übersetzung
- Agiles Handling
Schwächen
- Ungewöhnliche Ausstattungsdetails
Was sagt ihr zum Marin Headlands 2 im Test?
Testablauf
Hier haben wir unsere Fahreindrücke gesammelt:
- Bergisches Land Circa 300 km auf Gravel, Straßen und einfachen Trails, Rennrad-News Standard Adventure Gravel Bike Teststrecke, welliges Terrain mit kurzen Anstiegen bis 20 % und maximal 110 Hm am Stück.
Testräder werden bei den Herstellern für den Test in der beschriebenen Kategorie angefragt. Die Hersteller stellen das Rad kostenlos in der Art und Weise zur Verfügung, wie es der Fachhandel erhält; bei Testrädern von Direktanbietern, wie sie der Endkunde erhält, also vormontiert. Testräder werden in der Redaktions-Werkstatt endmontiert. Für den Test werden die Räder gewogen, die Sitzposition wird bei identischer Sattelhöhe (bezogen auf die Tretlagermitte) vermessen und die Reifen auf den mittleren empfohlenen Reifendruck befüllt. Für eventuelle Geländefahrten wird der Reifendruck zusätzlich auf den unteren empfohlenen Wert gesenkt. Nach Testende erhalten die Hersteller die Testräder zurück.
- Ich fahre hauptsächlich
- Rennradtouren, CX-Rennen, Gravelrides
- Vorlieben bei der Geometrie
- Gemäßigt sportlich, eher lang
8 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDer Rahmen ist wohl was für Nietenfetischisten? Der erste, der alle Anschraubpunkte sinnvoll einsetzt, bekommt das bike umsonst?
Ansonsten solides Alurad mit absurd breitem Lenker und einer m.E. überflüssigen dropper post...
Nieten schreien nach Bikepacking. Dropper schreit nach Trails. Zusammen schreit es: "Kauf Dir ein geeigneteres Fahrrad!"
Golf Country mit Lowrider und Spoilern
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular: