Campagnolo Hyperon in 30 Sekunden
Das Spitzenmodell in Sachen Rennrad-Laufradsatz bei Campagnolo ist das Hyperon Ultra. Mit dem neuen Hyperon erhält das Spitzenmodell nun einen kleinen Bruder, der lediglich 100 Gramm schwerer, dafür jedoch 1.000 € günstiger ist. Ein Schnäppchen sind die neuen Campagnolo Hyperon Laufräder für 2.690 € allerdings immer noch nicht. Hier die Fakten:
- H.U.L.C. hochfeste UD-Carbonfaser, C-LUX-Oberfläche
- Asymmetrisches Felgendesign
- Felgenhöhe 37 mm
- Innenbreite 21 mm
- Außenbreite 26,7 mm
- Gewicht 1.340 g
- Farben Raw Carbon
- Verfügbarkeit ab sofort
- www.campagnolo.com
Preis Campagnolo Hyperon: 2.690 € (UVP)
Campagnolo Hyperon – Details
Die wichtigsten Technologien teilt sich das Hyperon mit dem Hyperon Ultra. Dazu gehören unter anderem die Formpresstechnologie H.U.L.C. mit der die Carbon-Felgen hergestellt werden und die ein optimales Verhältnis zwischen Carbonfaser und Harz mit daraus folgender außergewöhnlicher Steifigkeit ermöglichen soll. Gleichzeitig will Campagnolo mit dem Single-Joint Construction-Verfahren potenzielle Gefahren durch einen einzigen Fusionspunkt reduzieren.
Das asymmetrische Profil der Felgen ermöglicht laut den Italienern eine hervorragende Kontrolle der Steifigkeit und ein verbessertes Spannungsmanagement. Nicht zuletzt bekommen die Felgen durch das verspiegelte C-Lux-Finish eine so glatte Oberfläche, dass eine Lackierung nicht erforderlich ist.
Im Gegensatz zum Spitzenmodell Hyperon Ultra hat das Hyperon keine versteckten Speichennippel, keine Keramik-Lager und einen anderen Freilauf. Auch die Einspeichung wird ein wenig anders angegangen als beim Ultra. Summa Summarum ist der neue Hyperon Laufradsatz 100 Gramm schwerer als der Hyperon Ultra und kostet mit 2.690 € genau 1.000 € weniger als das Spitzenmodell.
Was sagt ihr zu den neuen Laufrädern von Campagnolo?
31 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumFahre sowohl die Bora WTO 33, als auch die Shamal Carbon und bei beiden möchte ich nicht von Windempfindlichkeit sprechen. Klar WTO33 sind zu flach und die Shamal durch ihr höheres Rotationsgewicht ( nenn ichs mal) auch sehr stabil. Beide wohl auch zu flach um dem Wind richtig Angriffsfläche zu bieten. Dachte zuerst, dass die leichteren Bora schneller sind, empfinde aber die Shamal schneller. Wenn die mal rollen, ists einfacher die Geschwindigkeit zu halten. Beim Beschleunigen merke ich auch keinen Unterschied…..ich muss ein Tier sein 😉 Bora fahre ich mit 25er Reifen und die Shamal mit 30er
@LeonB Da bin ich mal gespannt, was Du berichten kannst.
keine Probleme. Habe 75kg - wenn's wirklich windig ist, zieht es aber natürlich schon etwas am Lenker.
Ich fahre WTO45 am VR und WTO60 am HR. Keine Auffälligkeiten bei Wind mit 25er Conti 5000 STR.
Heute war das Wetter wieder schlecht, aber ich habe Schutzbleche montiert und bin nach draußen gegangen. Ich muss sagen, dass sich die Shamals gut benehmen. Heute herrschte Windstärke 6. Und manchmal eine Windböe, bei der man ein Ziehen am Lenkrad spürt. Aber insgesamt habe ich mich heute draußen nicht unsicher gefühlt. Nicht mehr oder weniger wie mit z.B. meine Zipp 303FC's.
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