Mit den BASIC-Carbonlaufrädern der 3. Generation verspricht Leeze überlegene Carbon-Performance für unter 1.000 €. Neben technischen Neuerungen präsentiert sich die Marke aus dem Münsterland im neuen Look: Mit einem frischen Laufraddesign, neuer Bildsprache und einem neuen Markenlogo.
Die neue Generation Leeze BASIC Carbon-Laufräder
Die Carbonlaufräder der Produktlinie BASIC wurden vollständig überarbeitet: Künftig werden die BASIC-Laufräder mit SAPIM CX Straight Pull Speichen und neuen Leeze BASIC Naben ausgestattet. Hierdurch haben die Laufräder deutlich an Gewicht verloren: Das leichteste Modell mit 38 mm Felgenhöhe (CC 38 BASIC R) bringt nur noch 1.290 Gramm auf die Waage. Im Schnitt sind die BASIC-Carbonlaufräder der 3. Generation durch die Verwendung neuer Naben, Speichen und optimierter Carbonfelgen über 100 Gramm leichter als ihre Vorgänger.

Zum Marktstart erscheinen vier BASIC-Varianten für einheitlich 999 €: Zwei für Straßenbereifung optimierte Rennrad-Laufradsätze mit 21 mm breiten Hooked-Felgen und den bekannten Felgenhöhen von 38 mm (CC 38 BASIC R) oder 50 mm (CC 50 BASIC R). Außerdem zwei Gravel- und Allroad-Laufradsätze mit breiter 25mm Hookless-Felge und Felgenhöhen von 40 mm (CH 40 BASIC GX) oder 50 mm (CH 50 BASIC AR). Alle Laufräder sind entweder mit schwarzen oder weißen Decals bestellbar, die hochwertig auf die Felge gedruckt sind.
Überarbeitetes Portfolio und neue Laufrad-Bezeichnungen
Künftig werden alle Leeze Laufräder einem der drei Einsatzzwecke Road (R), Allroad (AR) oder Gravel (GX) zugeordnet. Der empfohlene Einsatzzweck fließt direkt in die Benennung der Laufräder durch die Namenszusätze R, AR oder GX ein. Den Anfang der neuen Benennung machen die neuen BASIC-Laufräder. In Zukunft werden auch weitere Produktlinien angepasst.

Leeze COMP – Der neue Carbon-Einstieg für 799 €
Mit der neuen Produktlinie COMP erreicht Leeze einen neuen Dauertiefpreis für das Carbon-Segment. Für 799 € ist der neue Leeze CC 45 COMP AR mit 45 mm Felgenhöhe, 23 mm Hooked-Maulweite und dezentem Design ein echter Einstiegs-Allrounder.

Seit 2012 entwickelt Leeze Laufräder im Münsterland. Neben klassischen Windkanal-Tests setzt Leeze insbesondere auf die digitale Laufradentwicklung unter der Leitung von Prof. Dr. Eric Helter – dem Leeze D2R (Digital-to-Real) Development.

Der Clou: Zusätzlich zu den gleichbleibenden Anströmungen im Windkanal zur Optimierung des Luftwiderstands kann Leeze im digitalen Windkanal auch Impulswirkungen wie Seitenwinde, oder den Effekt eines überholenden Autos simulieren. So gelingt Leeze laut eigenen Angaben der Spagat zwischen echter Aero-Performance, spürbar optimierten Handling und gleichzeitig kosteneffizienter Entwicklung. Unzählige Simulationen echter Fahrsituationen können in kurzer Zeit durchgeführt und ausgewertet werden.
Laufrad-Expertise und persönlicher Service vor Ort im Münsterland
Neben der Laufradentwicklung befinden sich die teilautomatisierte Produktion, das Leeze Service Center und alle weiteren Unternehmensbereiche unter einem Dach. Jedes Laufrad wird neben einer signierten Endkontroll-Karte mit einem Serviceheft ausgeliefert, welches Service-Intervalle vorschlägt und wie das Scheckheft eines Autos die Qualität aller Komponenten langfristig protokolliert.
Mehr Infos: www.leeze.de

Für Transparenz: Es handelt sich bei diesem Beitrag um eine Anzeige, deren Text und Fotos vom Hersteller bereitgestellt wurden.
47 Kommentare
» Alle Kommentare im Forummit Envee kann man auch posen, mit Leeze eben nicht 😛
Naja, alles Geschmacksache na klar, wobei ich doch den Eindruck habe, dass viele Hersteller eher Understatement vermitteln wollen.
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