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Oakley Sutro Lite Rennrad-Brille im Test
Schnelles Glas für den Sommer

Bereits seit einer ganzen Weile nimmt die Oakley Sutro Lite auf meiner Nasenspitze Platz – und nachdem die Brille 2 Saisons mit dabei war, haben wir ein Fazit gezogen. Hier ist der Test der Oakley Sutro Lite in der Retro-Version.

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Oakley Sutro Lite: Infos und Preise

Die Oakley Sutro Lite erreichte uns in der 2020 erstmals vorgestellten Originals Collection und ist mit neongelben Bügeln im Retro-Look nicht zu übersehen. Als halbrandlose Version der regulären Sutro wiegt sie ebenso 32 Gramm, aber trägt auch nicht ganz so überdimensional auf wie die reguläre Sutro mit Rand – insbesondere für Leute, denen die Sutro etwas gar zu „newschool“ war, ist die Sutro optisch eine interessante Alternative.

Die Oakley Sutro Lite Rennrad-Brille verfügt über die meisten typischen Features der Marke: Das Rahmenmaterial besteht aus O-Matter, das Unobtainium-Gummi findet sich auf der Innenseite der Bügel wie auch an den nicht verstellbaren Nasenpolstern. Besonders an unserem Testmodell ist natürlich die Retro-Optik mit Neonfarben – unauffälligere Modelle gibt es ebenfalls.

# Oakley Sutro Lite in der Retro-Edition - die schnelle Brille mit Halbrand kostet 180 €.
Diashow: Oakley Sutro Lite Rennrad-Brille im Test: Schnelles Glas für den Sommer
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# Das Prizm Road-Glas ist perfekt für die Straße und helle Bedingungen geeignet.
# Anders als bei der regulären Sutro sind die Bügel für einen noch besseren Sitz gummiert.
# Oakley Sutro Lite test-9
# Oakley Sutro Lite test-8

Auf der Straße

Die Oakley Sutro Lite ist noch ein bisschen mehr Rennradbrille als die Oakley Sutro: Dank der gummierten, am Ende nicht gar so spitzen Bügel sitzt sie nochmal besser als der Vollrand-Bruder, dessen Bauform abgesehen von den Unobtainium-Einsätzen weitgehend identisch ist.

# Der Sitz der Sutro Lite ist super - und selbst bei Helmen mit relativ tief gezogener Front wie diesem S-Works-Modell kollidiert der Rahmen nicht mit dem Helm.

Im Einsatz verhält sich die Brille unauffällig. Wind regelt sie prächtig ab und das Prizm-Glas, das kennen wir schon von vorherigen Prizm-Modellen, sorgt für tolle Kontraste und eine gute Sicht, egal ob an sonnigen oder bewölkten Tagen. Hell sollte es allerdings beim schicken Glas auch sein – Prizm Road ist definitiv für den sportiven Einsatz am Tag gedacht. Fängt es an zu dämmern, kann die Brille je nach persönlichem Geschmack schon recht dunkel werden. Wer die Brille für den Gravel-Einsatz nutzen will, dem sei die Oakley Sutro Lite eher mit dem ebenfalls erhältlichen Prizm Trail Torch-Glas empfohlen – dieses bietet zwar etwas weniger Sonnenabdeckung, kontrastiert Trails und Wege im Wald allerdings exzellent und hält auch im ruppigeren Gelände hervorragend auf der Nase.

# Perfekte Bedingungen für die Brille – bestes Sommerwetter.
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Der Komfort ist Oakley-typisch hervorragend, die Verarbeitungsqualität ist es ebenfalls.

Fazit von Rennrad-News.de

Die Oakley Sutro Lite ist als schlanke Geschwisterbrille der Sutro mit Halbrand noch etwas mehr auf Performance als auf Lifestyle ausgelegt – dank der gummierten Bügel und der verbesserten Sicht im unteren Bereich. So sitzt die Brille prächtig und das Prizm Road-Glas ist ideal auf den Straßen-Einsatz ausgelegt. Wer eine hochwertige, sinnvolle Brille für den Straßen-Einsatz sorgt, macht mit der Sutro Lite definitiv nichts falsch.

Wie gefällt euch die Sutro Lite? Fahrt ihr sie vielleicht sogar selber?


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Text/Fotos: Johannes Herden, Thomas Kluge
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