Orbea Olympia Orca Aero und Ordu: Um gebührend bei den Olympischen Spielen in Paris vertreten zu sein, hat Orbea seine Rennräder in einem Sonderdesign lackiert, das sich von der „Stadt des Lichts“ inspirieren ließ.
Die Olympischen Spiele Paris 2024 stehen vor der Tür – und Orbea hat es sich nicht nehmen lassen, seine Athleten mit einer Sonderedition auf die Straße zu schicken. Allzu viele Informationen zu den Sonder-Editionen gibt es nicht, aber die Bilder möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten.
Mit dem Orbea Orca Aero geht es für Marta Lach (Polen), Eduardo Sepúlveda (Argentinien), Catalina Anais Soto Campos (Chile) auf die Straße. Mit dem Orbea Orca, das wir schon einem Test unterzogen haben (Neues Orbea Orca im ersten Test: Die Rückkehr des Kletter-Bikes) werden Eri Yonamine (Japan)und Eyeru Tesfoam (Äthiopien) an den Start gehen.
Auch auf der Bahn wird das Orbea Orca Aero im Einsatz sein – hier pilotiert von Martina Fidanza (Italien) und Franziska Brausse (Deutschland). Quasi exklusiv geht auch das Orbea Ordu mit Marta Lach an den Start, die Polin wird das Zeitfahrrad beim Time Trial bewegen.
Den Spitznamen erhielt Paris, als es als erste europäische Stadt Straßenlaternen einführte. Mit einer Mischung aus Metallic Gold, Cotton Pink und Tanzanite Carbon View wurde eine markante Farbkombination gewählt. Die Räder sollen ausschließlich bei den Olympischen Spielen zu sehen sein – also Augen aufhalten, um einen Blick auf die Bikes zu erspähen. Und wir hoffen, dass unser Fotograf vor Ort die schicken Räder ebenfalls vor die Linse kriegt…
Wie gefällt euch die Sonderlackierung von Orbea zu den Olympischen Spielen?
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