Die Rose Bikes GmbH meldet Rekord-Umsatzerlöse. Der Direktanbieter aus Bocholt verkaufte 35 Prozent mehr Fahrräder als im Vorjahr – darunter vor allem Gravelbikes. Hier die Unternehmensinfos.
Originaltext der Pressemitteilung
Diesen immensen Zuwachs begründet die Geschäftsführung unter anderem mit der zielstrebigen Weiterentwicklung des eigenen Produktportfolios sowie dem konsequenten Ausbau der Markenpositionierung. „Dank gezielten Investitionen ins Produktdesign, die mit einer Schärfung des Sortiments auf Preis-Leistung einhergingen, ist es gelungen, die Attraktivität unseres gesamten Produktportfolios zu steigern“, erklärt Rose Bikes Geschäftsführer Thorsten Heckrath-Rose. So verkaufte die Marke beispielsweise 35 Prozent mehr Fahrräder als noch im Vorjahr – darunter vor allem Gravelbikes.
Außerdem investierte das Unternehmen, das rund 80 Prozent seines Umsatzes online generiert, in die Optimierung des eigenen Webshops. Mit Übernahme der E-Commerce Agentur Kommerz im Frühjahr 2019, der Besetzung neuer Schlüsselpositionen sowie der anschließenden Gründung von Rose Digital gewann Rose Bikes weitere, wertvolle Digitalkompetenz im Handelsgeschäft – und baute die User Experience der Online-Kanäle erfolgreich aus. „Ebenso investierten wir in unsere Mitarbeiterressourcen – speziell in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Logistik – und stellten insgesamt rund 50 neue Kollegen für die Standorte Bocholt, München und Posthausen ein“, so Heckrath-Rose.
Auch für das bereits gestartete Geschäftsjahr 2019/2020 verfolgt Rose Bikes eine nachhaltige Fortsetzung des positiven Trends und strebt ein Umsatzziel von 125 Millionen Euro an. Die Weichen hierfür stellt das Bocholter Unternehmen unter anderem mit der Gründung einer Joint-Venture in der Schweiz: Geplant ist der Aufbau von zehn Stores in den kommenden Jahren, wobei der Flagshipstore in Meilen am Zürichsee bereits im Frühjahr 2020 eröffnen wird. „Ein weiterer Baustein wird der stetige Ausbau unserer Eigenmarkenprodukte aus den Bereichen Bekleidung, Technik und Zubehör und der Verkauf dieser über Marktplätze wie Amazon sein. Darüber hinaus können sich unsere Kunden in 2020 auf tolle Bike-Neuheiten über alle Radkategorien hinweg freuen“, verrät Heckrath-Rose.
Lösen Gravelbikes die Rennräder in der Marktbedeutung allmählich ab – was meint ihr?
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