Rose Xlite 4 im Test. Als Rose die Xlite-Familie neu aufgelegt hat und einen Schritt Richtung Aero-Rennrad machte, ruhten die meisten Blicke auf dem extraleichten Topmodell Xlite 06 Red eTap. Gut für Normalverdiener, dass das 8.199 € teure Xlite den gleichen neuen Aero-Rahmen hat wie das satte 65 % günstigere Xlite 04 105 – und das 105er Modell haben wir getestet!
Steckbrief: Rose Xlite 2022
Einsatzbereich | Aero |
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Rahmenmaterial | Carbon |
Gabel | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 7,9 kg |
Stack | 526 mm |
Rahmengrößen | 50, 53, 55, 57, 59, 62 (im Test: 53) |
Website | www.rosebikes.de |
Auch der Vorgänger beanspruchte schon im Namen die Eigenschaft „extra leicht“ für sich. Das neue Xlite bleibt dem Leichtgewichts-Grundsatz treu und speckt nochmals etwas ab: Das Topmodell wiegt gerade einmal 6,9 kg. Aber die größere Neuerung beim XLite 2022 ist der Schritt, den es Richtung Aero-Rennrad macht. So gibt es eine neue, aerodynamischere Rahmenform, ein integriertes Cockpit und eigene Aero-Laufräder. Das Xlite 2022 ist in zwei verschiedenen Carbon-Layups und insgesamt neun Ausstattungsvarianten mit mechanischen und elektronischen Shimano-Gruppen sowie SRAM AXS-Gruppen zu haben. Alle Infos zu den verschiedenen Modellen findet ihr in unserer Vorstellung des Rose Xlite 2022. Das von uns getestete Xlite 04 105 ist mit 2.999 € das günstigste Modell.
Ausstattung: ziemlich schlüssig.
Auf den ersten Blick muss ich sagen: Das Rahmendesign unseres Rose Xlite 4 im Test ist den Bocholtern extrem gut gelungen. Kombiniert mit der Zweifarblackierung und den zahlreichen kleinen Dekor-Details macht es richtig was her. Der teils matte, teils glänzende Lack ist perfekt verarbeitet. Lediglich die Kunststoff-Abdeckung der Sattelstützenklemmung ist etwas wenig solide. Ansonsten passt von der Zugverlegung bis zur Integration der Steckachsen alles.
Bei den Modellen „04“ kommt ein günstigeres Layup zum Einsatz, was das Rahmengewicht von 825 g für das Xlite 06 auf 925 g steigen lässt (Angabe: Rose). Komplett landet unser 105er-Modell mit Aluminium-Felgen bei 8,15 kg (gewogen, Rahmenhöhe 53 cm). Das liegt ganz leicht über der Werksangabe. Insgesamt kein revolutionärer Gewichtswert, aber für ein Aero-Allroundrennrad mit Shimano 105 ein sehr guter Wert, wenn man etwa jüngere Neuvorstellungen wie das Cervélo Soloist vergleicht. Interessanterweise ist das Xlite 2023 schwerer als sein Vorgänger, was je nach Ausstattungsvariante nur am Rahmen (etwa 40 g wegen aerodynamischerer Gestaltung) oder auch den Laufrädern (höhere Felgen für verbesserte Aerodynamik) liegt.
Was gut gefällt: Egal ob 8.000 € oder 3.000 €-Bike: Geometrie und Rahmenform sind identisch. Ja, für mehr Geld gibt es noch weniger Gewicht und spannendere Farben, aber für Luftwiderstand und Geometrie spielt das alles keine Rolle; hier muss der Einsteiger (zumindest am Rahmen und der Sattelstütze) keine Abstriche machen.
Rose X-Lite Four 105 | Rose X-Lite Four Ultegra | Rose X-Lite Four Ultegra Di2 | Rose X-Lite Four Force eTap AXS | Rose X-Lite Six Ultegra | Rose X-Lite Six Ultegra Di2 | Rose X-Lite Six Dura Ace Di2 | Rose X-Lite Six Force eTap AXS | Rose X-Lite Six Red eTap AXS | |
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Laufräder | ROSE R Thirty Disc | ROSE R Thirty Disc | ROSE R Thirty Disc light | ROSE R Thirty Disc light | ROSE R Thirty Disc light | ROSE RC Sixty Carbon | ROSE RC Sixty Carbon | ROSE RC Sixty Carbon | ROSE RC Sixty Carbon |
Reifen | Continental GP 5000 28mm | Continental GP 5000 28mm | Continental GP 5000 28mm | Continental GP 5000 28mm | Schwalbe Pro ONE TT 28mm | Schwalbe Pro ONE TT 28mm | Schwalbe Pro ONE TT 28mm | Schwalbe Pro ONE TT 28mm | Schwalbe Pro ONE TT 28mm |
Kurbel | SHIMANO FC-7000 52-36 | SHIMANO FC-8000 52-36 | SHIMANO FC-R8100 52-36 | SRAM Force 48-35 DUB | SHIMANO FC-8000 52-36 | SHIMANO FC-R8100 52-36 | SHIMANO FC-R9200 52-36 | SRAM Force 48-35 DUB | SRAM Red 48-35 DUB |
Kassette | SHIMANO CS-R7000 11-32 | SHIMANO CS-R7000 11-32 | SHIMANO CS-R8100 11-30 | SRAM XG 1270 10-28 | SHIMANO CS-R8000 11-28 | SHIMANO CS-R8100 11-30 | SHIMANO CS-R9200 11-30 | SRAM XG 1270 10-28 | SRAM XG 1290 10-28 |
Lenker | Ritchey Comp Streem II / ROSE | Ritchey Comp Streem II / ROSE | ROSE Race Cockpit | ROSE Race Cockpit | Ritchey Comp Streem II / ROSE | ROSE Race Cockpit | ROSE Race Cockpit | ROSE Race Cockpit | ROSE Race Cockpit |
Lenkerband | Giusti Velvet schwarz | Giusti Velvet schwarz | Giusti Velvet schwarz | Giusti Velvet schwarz | Giusti Velvet schwarz | Giusti Velvet schwarz | Giusti Velvet schwarz | Giusti Velvet schwarz | Giusti Velvet schwarz |
Vorbau | ROSE Square | ROSE Square | ROSE Race Cockpit | ROSE Race Cockpit | ROSE Square | ROSE Race Cockpit | ROSE Race Cockpit | ROSE Race Cockpit | ROSE Race Cockpit |
Sattel | Fizik Antares Versus EVO R5 | Fizik Antares Versus EVO R5 | Fizik Antares Versus EVO R5 | Fizik Antares Versus EVO R5 | Fizik Antares Versus EVO R5 | Fizik Antares Versus EVO R5 | Fizik Antares Versus EVO R5 | Fizik Antares Versus EVO R5 | Fizik Antares Versus EVO R5 |
Sattelstütze | Aero D-Shape | Aero D-Shape | Aero D-Shape | Aero D-Shape | Aero D-Shape | Aero D-Shape | Aero D-Shape | Aero D-Shape | Aero D-Shape |
Gewicht | 8,1 kg | 7,8 kg | 7,3 kg | 7,4 kg | 7,3 kg | 7,1 kg | 6,9 kg | 7,2 kg | 6,9 kg |
Farbe | shiny chalk, buttermilk lemon, papaya | shiny chalk, buttermilk lemon, papaya | shiny chalk, buttermilk lemon, papaya | shiny chalk, buttermilk lemon, papaya | lila/chalk & matt/carbon | lila/chalk & matt/carbon | lila/chalk & matt/carbon | lila/chalk & matt/carbon | lila/chalk & matt/carbon |
Von den bei der Vorstellung angepriesenen Ausstattungsmerkmalen kriegt das günstige Modell nur die D-förmige Carbonsattelstütze und den aerodynamischen Rahmen ab – das einteilige Cockpit, die Aerofelgen und die elektronische Gangschaltung gibt es nur für mehr Geld.
Damit ergibt sich ein etwas gemischtes Bild: Die integrierten Leitungen, die Sattelstütze, die 105er Hoods – gefällt alles sehr gut. Der etwas voluminöse Vorbau und der einfache Aluminiumlenker lassen doch Begehrlichkeit nach der teuren, integrierten Lösung aufkommen. Der Fizik-Sattel schließlich sieht schön schnell aus, lässt aber gleich erahnen: An der Polsterung wurde hier gespart.
- Innenlager-Bauart Press-Fit
- Steuerlager 1 1/8″
- Bremsaufnahme Flat-Mount 160 mm / 160 mm
- Antrieb- /Schaltungs-Kompatibilität 1-fach und 2-fach, elektronische und mechanische Schaltungen
- Garantie 2 Jahre / 6 Jahre Crash-Replacement mit 50 % Nachlass
- Zulässiges Gesamtgewicht 110 kg (Rad + Fahrer + Ausrüstung)
Geometrie: ausgewogen sportlich
Wer ein Xlite will, der darf sich zwischen sechs Rahmenhöhen von 50 bis 62 cm entscheiden. Das bedeutet konkret Sitzrohrlängen von 43 bis 56,5 cm und Steuerrohrlängen von 105 bis 193 mm. Resultierend sollten hier recht große und auch recht kleine Fahrer*innen ein passendes Rad finden, sehr große oder sehr kleine Kandidaten schauen aber in die Röhre. Bei 176 cm fahre ich die zweitkleinste Größe (53 cm), sehr viel Luft ist nach unten also nicht.
Mit einem Verhältnis von Stack zu Reach von etwa 1,4 – die Werte steigen über die Rahmengrößen von 1,37 bis 1,41 – betont das Bike seinen sportlichen Charakter. Die ab Werk verbauten Spacer erlauben das Verhältnis aber deutlich in Richtung Komfort zu verschieben, ca. 9 mm zusätzlicher Stack und 3 mm weniger Reach erhöhen den STR schon von 1,37 auf 1,42.
Rahmengröße | 50 | 53 | 55 | 57 | 59 | 62 |
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Laufradgröße | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C |
Reach | 372 mm | 382 mm | 391 mm | 398 mm | 410 mm | 422 mm |
Stack | 508 mm | 526 mm | 542 mm | 557 mm | 573 mm | 597 mm |
STR | 1,37 | 1,38 | 1,39 | 1,40 | 1,40 | 1,41 |
Lenkwinkel | 71° | 72° | 72,5° | 73° | 73,3° | 73,5° |
Sitzwinkel, effektiv | 75,5° | 75° | 74,5° | 74° | 74° | 74° |
Oberrohr | 504 mm | 523 mm | 541 mm | 558 mm | 575 mm | 593 mm |
Steuerrohr | 105 mm | 120 mm | 135 mm | 152 mm | 168 mm | 192 mm |
Sitzrohr | 430 mm | 460 mm | 480 mm | 500 mm | 525 mm | 565 mm |
Kettenstreben | 410 mm | 410 mm | 410 mm | 410 mm | 410 mm | 410 mm |
Radstand | 975 mm | 980 mm | 990 mm | 998 mm | 1.013 mm | 1.027 mm |
Tretlagerabsenkung | 72 mm | 72 mm | 72 mm | 69 mm | 69 mm | 69 mm |
Tretlagerhöhe | 273 mm | 273 mm | 273 mm | 276 mm | 276 mm | 276 mm |
Einbauhöhe Gabel | 372 mm | 372 mm | 372 mm | 372 mm | 372 mm | 372 mm |
Gabel-Offset | 45 mm | 45 mm | 45 mm | 45 mm | 45 mm | 45 mm |
Bei Rahmenhöhe 53 cm wird mein Testrad mit einer 170 mm Tretkurbel, einem Ritchey Lenker mit 73 mm Reach in 40 cm Breite und einem 90 mm langen Vorbau ausgeliefert. Das ist für mich schlüssig, der 90 mm kurze Vorbau gestaltet die Sitzposition letztlich aufrechter, als es die reinen Werte nahelegen.
Persönlich hätte ich gern die 172,5 mm Kurbel gefahren – die aber erst ab der nächst größeren Rahmenhöhe verbaut wird. Was ich mir als kleiner(er) Fahrer ebenfalls anders gewünscht hätte: Die Sattelstütze hat 14 mm Offset, mir hätte weniger genügt. So musste ich den Sattel bis auf Anschlag nach vorn schieben, um das Knie passend über dem Pedal zu platzieren. Die D-förmige Sattelstütze macht den Wechsel hier schwierig – sieht aber natürlich besser aus und ist stromlinienförmiger.
Als jemand, der vornehmlich auf Gravel- und Crossrädern unterwegs ist, habe ich die ab Werk unter dem Vorbau verbauten Spacer montiert gelassen. Die Demontage ist zwar einfach möglich (trotz integrierter Kabelführung), ich habe den Lenker aber lieber etwas höher und greife dafür dann öfter in den Unterlenker. Der verbaute Ritchey-Lenker hat 118 mm Drop, was die Unterlenkerposition etwas weniger aggressiv als üblich macht.
Die Shimano 105 Brems-Schalthebel sind ergonomisch ein Genuss: Nach leichter Anpassung zu der Werkseinstellung sind sie in jeder Griffposition bequem zu erreichen und erlauben schnelle, leichtgängige Gangwechsel und kräftige Bremsungen.
Auf dem Kurs
Genug gefachsimpelt, rein in die Pedale. Ist das Xlite der sportliche Allrounder, als der es verkauft wird? Die Sitzposition erwies sich für mich als sehr guter Kompromiss aus niedrig-sportlich und bequem genug für lange Touren. Neben vielen kürzeren Touren mit 1-2 Stunden Fahrzeit habe ich das Xlite auch an einem Tag von München nach Stuttgart und über die Route des 3-Länder-Giro getreten: Fast 4.000 hm bedeuten einen langen Tag im Sattel, und ich war froh, dass die Geometrie nicht so extrem geraten ist. Dennoch ist die Front ausreichend niedrig, der Sitzwinkel ausreichend steil und der Radstand so kurz, dass hier von einem Race-Bike die Rede sein darf.
Der Hinterbau ist schön steif, wodurch bei kräftigen Antritten wenig von Verwindung zu spüren war. Gleiches gilt für das etwas massiv wirkende Cockpit. Der Rahmen ist insgesamt einfach steif, was gerade bei hohen Geschwindigkeiten und insbesondere bei den Modellen mit hohen Felgen ein Vorteil ist. Kleines Manko: Übermäßig viel Nachgiebigkeit bietet er nicht, Schläge werden direkt durchgefunkt; ein gewisses Maß an Komfort ist – zumindest mit den hier gefahrenen, niedrigen Aluminiumfelgen – aber zu attestieren.
Was insgesamt gut gefällt: Das Handling war in jeder Lebenslage berechenbar und vermittelte Sicherheit. Lenk- und Bremsverhalten sind absolut intuitiv, sodass auch bei Höchstgeschwindigkeiten keine Nervosität oder in engen Kehren kein kippeliges Verhalten zu merken war. Diese Kombination aus Agilität in Kehren bei gleichzeitiger Laufruhe auf der Geraden ist sehr gut gelungen.
Eine klare Vorliebe für flache oder steile Etappen kann ich dem Rad nicht attestieren, es fühlte sich tatsächlich überall wohl. Für die KOM-Jagd in der Ebene wären aber sicher noch ein paar aerodynamischere Laufräder, wie sie an den teureren Modellen verbaut sind, nicht schlecht. In steilen Anstiegen habe ich als alter Mountainbiker über eine leichtere Übersetzung nachgedacht, für die Tempomaschine, die das Bike ist, sind Kettenblätter und Zahnkranz aber richtig gewählt. Die Shimano Bremsen haben einen exzellenten Eindruck gemacht: Top zu dosieren und sehr kräftig.
Der Sattel ist – für mein Gesäß – eher eine Zumutung, ich würde ihn fix tauschen. Ansonsten ist das Rad, so wie es ist, genial; wenn noch Geld übrig ist, könnte man es aus Aero- und Optikgründen natürlich in Felgen mit hohem Profil stecken.
Haltbarkeit
Im Rahmen des Tests wurde das Bike für 3 Monate im Sommer bewegt. Aussagen über die Haltbarkeit lassen sich damit nur der Papierform nach machen. Abgesehen von der Abdeckung der Sattelstützenklemmung wirkte nichts so, als ob es nicht alt werden könnte. Auf Rahmen und Gabel gibt Rose eine 6 Jahre Crash-Replacement-Garantie für den Erstbesitzer, die konkret bei selbst verschuldetem Schaden Anspruch auf ein neues, vergleichbares Rose Produkt mit 50 % Preisnachlass gewährt.
Das zulässige Gesamtgewicht (Fahrer inkl. Fahrrad, Gepäck, Bekleidung) beträgt 110 kg. Damit gehört Rose in diesem Punkt nicht zu den besonders generösen Marken, sondern ordnet sich eher im unteren Bereich ein.
Rose Xlite 4 Test-Fazit
Klasse Update! Das neue Xlite sieht nicht nur schnell aus, es fährt sich auch so - und zwar schon zu einem vernünftigen Preis. Für mehr Geld gibt's noch bessere Aerodynamik und weniger Gewicht, aber schon die getestet Shimano-105-Variante weiß, bis auf Kleinigkeiten, in jeder Lebenslage zu überzeugen. Das vorhersehbare Fahrverhalten am Berg und in der Ebene macht es zu einem schnellen Begleiter, auch auf langen Ausfahrten.
Pro / Contra
Pro
- Sportliche, dennoch bequeme Sitzposition
- Stimmige Ausstattung
- Schön gestalteter, aerodynamischer Carbonrahmen
- Preis-Leistung
Contra
- Gewichtszulassung
- Farbauswahl an Rahmen-Niveau gekoppelt
Preisvergleich
Na, wer hat jetzt Appetit auf Aggro Papaya bekommen?
Testablauf
Testräder werden bei den Herstellern für den Test in der beschriebenen Kategorie angefragt. Die Hersteller stellen das Rad kostenlos in der Art und Weise zur Verfügung, wie es der Fachhandel erhält; bei Testrädern von Direktanbietern, wie sie der Endkunde erhält, also vormontiert. Testräder werden in der Redaktions-Werkstatt endmontiert. Für den Test werden die Räder gewogen, die Sitzposition wird bei identischer Sattelhöhe (bezogen auf die Tretlagermitte) vermessen und die Reifen auf den mittleren empfohlenen Reifendruck befüllt. Für eventuelle Geländefahrten wird der Reifendruck zusätzlich auf den unteren empfohlenen Wert gesenkt. Nach Testende erhalten die Hersteller die Testräder zurück.
- Fahrvorlieben
- Weite Ausflüge, bei denen dennoch auf die Zeit geachtet und mit leichtem Gepäck gefahren wird, sind die Kombination der Wahl!
- Bevorzugtes Terrain
- Ruhig, entlegen, im Idealfall richtig schön fein gravellig: Wo Autos und Motorräder nicht hinkommen, das Gravelbike aber noch richtig schnell rollt.
- Vorlieben bei der Sitzposition
- Gerne eindeutig sportlich: Wenn ich in den Unterlenker greife, soll sich das auch danach anfühlen!
- Sprinter, Rouleur oder Kletterer?
- Ziemlich klar der Kletterer!
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