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Wer mit dem Rad auf Skitour fahren will, sollte etwas vorbereitet sein.
Wer mit dem Rad auf Skitour fahren will, sollte etwas vorbereitet sein.
Frühstückszeit
Frühstückszeit - der Thermometer zeigt gerade Mal fünf Grad, die Füße merken es. Top Brezn von der Brotschmiede. Wer mal vorbei kommt: Anhalten!
Die passende Ausrüstung zur Tour
Die passende Ausrüstung zur Tour - Votec VRC mit DT GRC Laufrädern, 32/30 mm WTB/Schwalbe Reifen. Enve Cockpit, Sram eTap. Black Diamond Carbon Covert Ski und Arcteryx Procline Skischuhe.
Die Gipfel sind schon in der Sonne
Die Gipfel sind schon in der Sonne - doch wer von Kochel hinauf fährt, der kurvt erstmal durch den Schatten.
Abfahrt nach dem Kesselbergpass
Abfahrt nach dem Kesselbergpass
Sonne an, Stirnlampe aus!
Sonne an, Stirnlampe aus!
Da ist das Tagesziel das erste Mal im Blick
Da ist das Tagesziel das erste Mal im Blick - die westliche Karwendelspitze.
Ganz normales Timing
Ganz normales Timing - Um 9:00 morgens gehen auch andere mit mir gemeinsam los. Sie haben nur länger geschlafen...
Bisschen hölzern gehen die ersten Schritte
Bisschen hölzern gehen die ersten Schritte - nach etwa 15 Minuten tauen die Füße dann auf.
Schattiger Klassiker
Schattiger Klassiker - das Dammkar.
Endlich raus aus dem Kar
Endlich raus aus dem Kar - und rein in die Sonne!
Was ein Blick!
Was ein Blick! - Mutationsgebiet Tirol, so nah und doch so fern.
Bisschen frech: Der Eingang ist offen - der Eingang verschlossen.
Bisschen frech: Der Eingang ist offen - der Eingang verschlossen. - So kann man zwar durch den Berg, aber nicht auf der anderen Seite wieder raus.
Wenn ich Skifahren gehe, nehme ich eine Skibrille mit
Wenn ich Skifahren gehe, nehme ich eine Skibrille mit - Sicht ist Sicherheit.
Nach keinen zwanzig Minuten Abfahrt zurück am Rad-Depot.
Nach keinen zwanzig Minuten Abfahrt zurück am Rad-Depot.
Irgendwo war es wohl matschig
Irgendwo war es wohl matschig - aber die Ski fungieren als Schutzblech <img src="/img/emoticons/biggrin.gif" alt="">
Blick zurück über den Sylvensteinspeichersee
Blick zurück über den Sylvensteinspeichersee
Neapolitanische Pizza. Belohnung fürs frühe Aufstehen und lange Treten.
Neapolitanische Pizza. Belohnung fürs frühe Aufstehen und lange Treten.
Rückblickend würde ich den Rucksack noch weiter reduzieren
Rückblickend würde ich den Rucksack noch weiter reduzieren - und Gepäck lieber am Fahrrad unterbringen.

Kürzlich hatten wir ja schon das Thema Ski am Fahrrad transportieren. Einige hatten nach dem Sinn dahinter gefragt – und wir zeigen euch gern ein wenig Inspiration dazu. Mit dem Rennrad zur Skitour anreisen, das gelingt offensichtlich nur, wenn die Berge halbwegs nah sind. Autor Stefanus hat sich früh morgens auf den Weg gemacht, die 100 km entfernte Karwendelspitze ohne Motorunterstützung zu erklimmen…

Vorbereitung

Der Entschluss, die Eintages-Aktion durchzuziehen, fällt relativ spontan. Also wird der Abend vorher lang. Die Ski müssen ans Rad, die Tour ausgewählt und der Rucksack gepackt werden. Ich entscheide mich für eine Tour, die nur sehr wenige Schotterwege benötigt. So kann ich mit dem Allroad Rennrad fahren und auf der Straße effizient rollen. Es gibt, auch von München aus, deutlich nähere Skiberge. Aber auf die Westliche Karwendelspitze wollte ich schon länger mal, im Dammkar liegt lange Schnee, und die Straße führt quasi bis zum Start der Tour. Der Rest sind ein Haufen Müsliriegel (Apfel-Zimt von Eurosport Nutrition ist ein neuer Favorit als Ergänzung zum Evergreen „Trail-Mix“ von Seeberger), ein Petzl Meteor Helm mit Skitouren- und Kletterzertifizierung (leider nicht als Fahrradhelm getestet, aber irgendwie wollte ich nicht mit Rennradhelm auf Skitour 🙂 und eine warme Tight, die ich in den frühen Morgenstunden über die Bib-Short ziehen will.

Diashow: Inspiration am Montag: Skitour ab München und retour per Rennrad
Da ist das Tagesziel das erste Mal im Blick
Ganz normales Timing
Blick zurück über den Sylvensteinspeichersee
Die passende Ausrüstung zur Tour
Nach keinen zwanzig Minuten Abfahrt zurück am Rad-Depot.
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Wer mit dem Rad auf Skitour fahren will, sollte etwas vorbereitet sein.
# Wer mit dem Rad auf Skitour fahren will, sollte etwas vorbereitet sein.

Licht ist noch ein wichtiger Faktor – ich traue den Akkulaufzeiten meiner Frontlichter nicht ganz und montiere kurzerhand die Petzl Swift auf dem Helm. Die hat auch den Vorteil, dass ich im Tunnel kurz vor dem Gipfel des Berges eine Stirnlampe parat hätte. Ich feuer mir um 22:00 noch eine Pizza rein vom Italiener um die Ecke und nehme mir vor, in weniger als 24 h wieder zurück zu sein und mir bei Forza Napoli eine original neapolitanische Pizza zu gönnen, das ist einfach eine andere Qualität.

Die Tour

3:35 Uhr

Der Wecker klingelt. Kleines Müsli, kleiner Tee, Zähne putzen – dann mit Rennrad samt Ski in den Aufzug stolpern.

4:00 Uhr

Los geht’s. Die Navigation übernimmt das Handy am Lenker. Es ist stockfinster, keine Sau draußen. Viele Ampeln sind ausgeschaltet, ich bin von der Kälte dann doch irgendwie überrascht. Es hat einstellige Temperaturen, irgendwie hatte ich mir das angenehmer vorgestellt.

5:30 Uhr

Die Füße werden kalt, ich hätte Überschuhe anziehen sollen. Wer will, kann sich Dämmerung einbilden.

6:40 Uhr

Ich komme in Kochel am See an. Bald müsste die Sonne aufgehen, aber nicht in Kochel – das liegt nämlich hinterm Berg. Zeit für Was-vom-Bäcker, einen heißen Tee. Leider darf ich mich nicht drinnen aufwärmen, es ist ja immer noch Corona. Ich habe 67 km in unter 3 h gemacht, passt schon. Die Ski sitzen gut am Rad, eigentlich ist die Kälte das einzige Problem.

7:27 Uhr

Ich bin den Kesselbergpass oben. Der einzige „Pass“ des Tages hat seinen Namen kaum verdient, die Morgenstimmung ist aber herrlich. Die Höhenmeter addieren sich dennoch Stück für Stück, irgendwo geht es immer bergauf oder bergab!

Frühstückszeit
# Frühstückszeit - der Thermometer zeigt gerade Mal fünf Grad, die Füße merken es. Top Brezn von der Brotschmiede. Wer mal vorbei kommt: Anhalten!
Die passende Ausrüstung zur Tour
# Die passende Ausrüstung zur Tour - Votec VRC mit DT GRC Laufrädern, 32/30 mm WTB/Schwalbe Reifen. Enve Cockpit, Sram eTap. Black Diamond Carbon Covert Ski und Arcteryx Procline Skischuhe.
Die Gipfel sind schon in der Sonne
# Die Gipfel sind schon in der Sonne - doch wer von Kochel hinauf fährt, der kurvt erstmal durch den Schatten.
Abfahrt nach dem Kesselbergpass
# Abfahrt nach dem Kesselbergpass

7:30 Uhr

Auf der anderen Seite des Berges, direkt über dem Walchensee, ist es endlich so weit: Die Sonne geht auf. Halleluja, meine Füße haben diesen Moment herbeigesehnt!

8:33 Uhr

Ich erreiche Mittenwald und wechsle auf die steile Forstraße, die ins Dammkar hinauf führt. Sie ist unfassbar steil und teilweise vereist, die Temperaturen sind hier noch deutlich unter Null.

Sonne an, Stirnlampe aus!
# Sonne an, Stirnlampe aus!
Da ist das Tagesziel das erste Mal im Blick
# Da ist das Tagesziel das erste Mal im Blick - die westliche Karwendelspitze.

8:41 Uhr

Am Anfang des Schnees angekommen tausche ich Rad gegen Ski. Genau 102 km stehen bis hier auf dem Tacho, und 1040 Höhenmeter. Auch ein paar andere Skitourengänger sind gerade im Begriff, loszugehen. Ein Pärchen hatte mich bereits im Auto überholt, spricht mich an.

„Wo bist Du losgefahren?“
„München.“
„Ne. Du verarschst uns.“
„Doch doch, kein Scheiß.“
„Wann bist da los?“
„4:00 Uhr.“
„Du verarschst uns.“
„Ne, wirklich nicht.“
„Respekt. Wenigstens einen gescheiten Münchner gibt’s!“ (lacht)

9:05 Uhr

Ich spüre meine Füße nicht. Als ich in die Skischuhe einsteige, habe ich Sorge, dass sie einfach irgendwo brechen. Tun sie nicht, und ich laufe los – das Rad im Wald abgesperrt. Die gute Nachricht: Beim Skitourengehen verwendet man gänzlich andere Muskeln, als beim Rennradfahren. Ich gehe also ziemlich frisch los.

10:15 Uhr

Ich passiere die Bergwachthütte. Die Bedingungen sind madig, seit geraumer Zeit laufe ich mit Harscheisen durch das eisige Kar. Wegen der hohen Felswände scheint die Sonne wieder nicht hier rein, irgendwie komme ich mir verarscht vor.

Ganz normales Timing
# Ganz normales Timing - Um 9:00 morgens gehen auch andere mit mir gemeinsam los. Sie haben nur länger geschlafen...
Bisschen hölzern gehen die ersten Schritte
# Bisschen hölzern gehen die ersten Schritte - nach etwa 15 Minuten tauen die Füße dann auf.
Schattiger Klassiker
# Schattiger Klassiker - das Dammkar.

11:16 Uhr

Ich verlasse das Dammkar, die Sonne scheint mir ins Gesicht. Genial.

Endlich raus aus dem Kar
# Endlich raus aus dem Kar - und rein in die Sonne!

11:19 Uhr

Leider muss ich feststellen, dass der „normale“ Weg zur Westlichen Karwendelspitze nicht begehbar ist. Der dafür notwendige Tunnel ist nämlich verschlossen. Ich entscheide mich, es hierbei zu belassen – auf immerhin 2.200 m Höhe sitzen auch ein paar andere Tourengänger und genießen den Blick, die Sonne – einfach herrlich.

12:07 Uhr

Nach Sonnenbad und Vesper steige in die Bindung und fahre ab. Die ersten Schwünge sind herrlich, dann, im Schatten, beginnt ein einigermaßen kratziges Vergnügen.

12:24 Uhr

Zurück am Fahrrad. Wieder raus aus den Skischuhen, der Skihose, den Handschuhen, das fühlt sich gut an. Endlich sind auch die Temperaturen so, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Kurze Hose, keine Handschuhe!

Was ein Blick!
# Was ein Blick! - Mutationsgebiet Tirol, so nah und doch so fern.

Bisschen frech: Der Eingang ist offen - der Eingang verschlossen.
# Bisschen frech: Der Eingang ist offen - der Eingang verschlossen. - So kann man zwar durch den Berg, aber nicht auf der anderen Seite wieder raus.
Wenn ich Skifahren gehe, nehme ich eine Skibrille mit
# Wenn ich Skifahren gehe, nehme ich eine Skibrille mit - Sicht ist Sicherheit.

Nach keinen zwanzig Minuten Abfahrt zurück am Rad-Depot.
# Nach keinen zwanzig Minuten Abfahrt zurück am Rad-Depot.

Irgendwo war es wohl matschig
# Irgendwo war es wohl matschig - aber die Ski fungieren als Schutzblech

13:13 Uhr

Die Tour hat bis hier her schon Körner gekostet, große Mittagspause am Edeka in Krün!

14:50 Uhr

Zurück geht es entlang der Mautstraße zum Sylvensteinspeichersee, dessen Brücke ich in perfekter Sonne passiere. Das Gefühl sagt ab der Staumauer: Jetzt sollte es nur noch bergab gehen!

Blick zurück über den Sylvensteinspeichersee
# Blick zurück über den Sylvensteinspeichersee

16:03 Uhr

In Bad Tölz ein Einkehrschwung bei einem befreundeten Pärchen. Espresso, Kuchen, der Wunsch die Sonne zu genießen. Aber ein kleines Stück habe ich noch vor mir!

17:43 Uhr

Nach doch noch erstaunlich vielen Hügeln sagt das Höhenprofil tatsächlich: Keine Berge mehr bis München, und noch 200 hm bergab!

18:32 Uhr

Im Perlacher Forst, einer etwa 4 km langen Geraden, nochmal bisschen Tempo machen. An die Blicke manch anderer Verkehrsteilnehmer habe ich mich längst gewöhnt, das Ski-Fahrrad sorgt doch noch für hochgezogene Augenbrauen.

18:50 Uhr

Aus, vorbei, fertig – nach nicht ganz 15 h zurück zu Hause.

19:53 Uhr

Forza Napoli hat keine Pizza mehr, Soul Kitchen geht nicht ans Telefon. Fündig werde ich bei La Pizza, macht noch mal ein paar Kilometer auf dem Rad. Die Margherita: toller Teig, gute Tomaten, kleiner Abzug für den Käse. Im aktuellen Zustand aber auch ziemlich egal, die Pizza ist ein Traum.

Neapolitanische Pizza. Belohnung fürs frühe Aufstehen und lange Treten.
# Neapolitanische Pizza. Belohnung fürs frühe Aufstehen und lange Treten.

Fakten

Vorab hatte ich grob mit drei Mal fünf Stunden gerechnet: Fünf Stunden hinfahrt, fünf Stunden Skitour, fünf Stunden Rückfahrt. Das ging tatsächlich ganz grob auf, inklusive Pausen. Irgendwann am Nachmittag merkt man natürlich, dass man schon sehr lange unterwegs ist, wenig geschlafen hat und so weiter. Das Gute an einer solchen Aktion: Es gibt viel Abwechslung, für die Beine und für den Kopf. 300 km Rennrad fahren ist da wesentlich eintöniger!

Hinfahrt:
München – Penzberg – Kochel – Walchensee – Mittenwald // 4:15 h Fahrzeit // 102 km // 1040 hm

Skitour:
Aufstieg zum Tunneleingang via Dammkar // 2:14 h // 4,9 km // 1200 hm
Abfahrt wie Aufstieg // 0:17 h // 4,7 km // 0 hm

Rückfahrt:
Mittenwald – Krün – Sylvensteinspeichersee – Bad Tölz – München // 4:24 h Fahrzeit // 106 km // 660 hm

Rückblickend würde ich den Rucksack noch weiter reduzieren
# Rückblickend würde ich den Rucksack noch weiter reduzieren - und Gepäck lieber am Fahrrad unterbringen.

An Ski und Fahrrad kann ein Haken gemacht werden. Welche Kombinationstour Rennrad plus X könntet ihr euch gut vorstellen?

  1. benutzerbild

    Dingading

    dabei seit 09/2009

    Sympathisch, verrückt und genial!
    Der Vater eines Freundes hat so was in den Nachkriegsjahren auch gemacht. Mit dem Oparad von München nach Garmisch, Skitour gegangen, wieder heim geradelt. Habe ich immer bewundert und nicht gedacht, dass es sowas heute noch gibt. Grosse Klasse mein Lieber!

  2. benutzerbild

    beat

    dabei seit 02/2004

    Prima Aktion. Von der Haustüre losfahren ist doch immer noch am schönsten!

    Bin aktuell auch dabei die Ski (auch die Langlauflatten) ans Bike zu packen. Meines ist allerdings ein Reiserad. Dann sind theoretisch ja auch noch ganz andere Touren möglich.
    Ist ein altes Projekt, das jetzt endlich verwirklicht wird. Schöne Inspirationen dafür habe ich in jüngerer Zeit u. a. noch in dem Film "Ice & Palms" gefunden.

    @Stefanus: Um Ski am bzw. auf dem Fahrrad zu transportieren gibt es ja diverse Möglichkeiten. Deine Latten wirken so lang und flach, dass Du beim Pedalieren vermutlich keine Probleme mit der seitlichen Einbaubreite hattest, obgleich bei Dir ja beide Ski auf einer Seite montiert sind.

    Ich persönlich plane jedenfalls je Seite einen Ski zu montieren (ist bei den breiter einbauenden Langlaufski auch besser, wie ich gehört habe). Außerdem habe ich als Kratzschutz anhand eines amerikanischen Vorbilds selbstgefertigte Taschen vorgesehen. "Defiant" aus Colorado hatten da einstmals sogenannte "Gunslingers" im Angebot, die einem beim Recherchieren im Netz gelegentlich begegnen (zuletzt im Red-Bull-Film "The Mountain Why" wieder gesehen).

    Leider haben die ihren Laden inzwischen dicht gemacht. Via Facebook konnte ich sie unlängst aber dann doch erreichen und mir noch ein par Tipps abholen. Wenn die Dinger fertig sind poste ich auf jeden Fall noch ein par Buidls davon in den Ski-ans-Bike-Thread.

    so long + Bike & Ski heil!

  3. benutzerbild

    __Stefan__

    dabei seit 02/2010

    „Respekt. Wenigstens einen gescheiten Münchner gibt’s!“

    Made my day 🤣🤣🤣

    Aber echt, mega Respekt, coole Aktion
  4. benutzerbild

    enforce

    dabei seit 04/2009

    Top Aktion! Mache ich auch mehrmals pro Jahr - wohne aber nur 20min vom Dammkar entfernt 🙂
    Nächstes mal melden und ich zeig dir hier noch mehr Schmankerl. Da hat es aktuell noch Pulver und ist nicht von 500 anderen Münchner zerspurt.
    Gruß von den Bikern, die du letzten Sommer beim Abstieg von der Friederspitze getroffen hast 😉

  5. benutzerbild

    FloImSchnee

    dabei seit 05/2021

    Haha, richtig gut!

    Und beachtliche Fitness.

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