Rennrad-News

Neuer Specialized Romin Evo Pro Mirror
3D-Druck Rennrad-Sattel-Technik etwas günstiger

Mit dem Romin Evo Pro Mirror reicht Specialized seine 3D-Druck-Satteltechnik an das nächst günstigere Sattelmodell der Romin-Linie weiter. Das neue Modell mit der Mirror-Satteldecke in Carbon 3D-Technik setzt auf eine carbonverstärkte Nylonschale und kommt mit hohlen Titanstreben statt Carbon.

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Specialized Romin Evo Pro Mirror: Infos und Preise

Mit dem neuen Rennsattel Romin Evo Pro Mirror stellt Hersteller Specialized einen 3D-gedruckten Rennrad-Sattel vor, welcher, wie der bereits bekannte Sattel S-Works Romin Evo ein 3D-gedrucktes Pad besitzt, dieses aber mit einer Nylonschale mit Carbonfasern und hohlen Titan-Rails kombiniert. Hier die wichtigsten Fakten:

# Gut ausschauen tut er schon einmal: - Die Auflage des Romin Evo Pro Mirror kommt aus dem 3D-Drucker.
# Der Sattel richtet sich an Fahrer:innen im Wettkampfsport.
# Remco Evenepoel etwa fährt das neue Teil.

Die lange Form des Romin Evo Pro Mirror wurde entwickelt, um den Druck in aggressiven, rennsportspezifischen Positionen zu reduzieren: Fahrerinnen und Fahrer können auf dem Sattel nach hinten oder vorn rutschen, um die ideale Position für schnelles Klettern oder für maximale Tretleistung zu finden. Mit der neuen Mirror-Technologie soll der Sattel den Druck auf das Gewebe im Sitzbereich um bis zu 26 % im Vergleich zu herkömmlichen Schaumstoffsätteln reduzieren, was Specialized in umfangreichen, hochauflösenden Druckbildstudien – Untersuchungen des Penisblutflusses inklusive – untersucht hat. Die 3D-gedruckte Matrix mit 22.200 Streben und 10.700 Knoten – das bisher dickste Mirror-Pad – wird von einer konkaven Schale getragen, die Nylon mit recycelten Carbonfasern verstärkt.

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Infos und Bilder: Pressemitteilung Specialized
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