„Also, der Zustand ist so schwer zu beschreiben, du merkst halt, wie es richtig leer wird, machste nichts“, sagt einer der 5 Fahrer nach rund 316 km. Mitten in der Nacht sind sie gestartez, zum Nachmittagskaffee liegen die ersten Alpenabfahrten hinter ihnen. Und dann wartet da noch der Stelvio in der nächsten Nacht. Am Ende stehen 390 Kilometer, 7.260 Höhenmeter auf dem Radcomputer. Die ganze Geschichte gibt es auf der Seite zum Film: https://www.votec.de/stuttgart-stelvio/.
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Infos: Redaktion / Foto: Screenshot Video
12 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumSchon mal gefahren?
Meine besten Stelvio Befahrung war in einer Oktober Nacht, hatte was besinnliches und die Aussicht ist grandios
Nur die Sterne und der Mond, Licht nur wenn ein Auto kam, was wirklich selten war, ansonsten einfach Ruhe.
🙂
Nur bloed wenn in der Nacht ein veritabler Holzklotz auf herbstlich verlaubtem Radweg die innere Ruhe aus dem Gleichgewicht holt....
Stell mir das nur so vor wegen der mir bekannten Steigungen hier in der Umgegend, die ich lieber bei Tageslicht fahre. Aber stimmt schon....kann wie @aka schreibt meditativ sein. In der Dunkelheit seh ich eben weniger als andere habe ich schon festgestellt, was meiner Fehlsichtigkeit und meinem Alter zuzuschreiben ist.
Mittags nach Prad.
Dann hoch zur Tibet, mit kleinem Übernachtungsgepäck.
Morgens dann ganz früh über Goldsee und Chavalatsch wieder runter.
Ist immer ein guter Einstieg für ne Woche Ortler/Vinschgau.
🙂
Nachts über einen der schönsten Alpenpässen zu fahren ist Vergeudung. Ich bin einmal nachts über den Gerlos gefahren. Die Auffahrt war öde, man hat zwar den Wasserfall gehört, aber kaum was gesehen. Bergab in der Dunkelheit war auch nicht so toll.
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