In der neuesten Folge von „The Escape“ nimmt uns Olympiasieger und Weltmeister Nino Schurter mit auf eine spektakuläre Rennradausfahrt direkt vor seiner Haustüre! Viel Spaß beim Anschauen!
Die meisten Leute sind überrascht, wenn sie hören, dass ich etwa 45 % meiner Trainingsfahrten auf einem Straßenrad absolviere. Insbesondere Regenerations- oder normale lange Fahrten werden hauptsächlich auf der Straße durchgeführt. Es ist einfacher, eine bestimmte Trittfrequenz ohne allzu große Intensität beizubehalten. Aber am meisten genieße ich die Fahrten im Hochgebirge. So sind es beispielsweise die Fahrten über Alpenpässe in spektakulären Landschaften und die hohe Geschwindigkeit der Abfahrten, die diesen Sport für mich so faszinierend machen. Meine erste Liebe wird immer das Mountainbiken bleiben, aber Rennradfahren macht mir auch richtig viel Spaß.
Nino Schurter
Die Route
Nino und Andri starten in Tiefencastel und müssen sofort einen 30 km langen Anstieg zum Albulapass mit 1.500 Höhenmetern in Angriff nehmen. Danach folgt eine schnelle Abfahrt nach La Punt. Von hier geht es für die nächsten 28 km über hügeliges Terrain zum Beginn des Flüelapasses. Der zweite Aufstieg des Tages ist 14 km lang mit 1.000 Höhenmetern. Nach einer schnellen Abfahrt erreichen wir Davos. Von dort geht es auf unebener Strecke die letzten 33 km zum Ausgangspunkt in Tiefencastel. Die gesamte Strecke ist 129 km lang mit 2.750 hm. Nino und Andri haben weitere 15 km und 180 hm zur Casa Caminada draufgelegt.
Die gesamte Tour, inklusive weiterer Bilder sowie den GPX-Daten für euch zum Download gibt’s unter www.scott-sports.com.
Was sagt ihr zum Trainingsrevier des MTB-Weltmeisters?
Noch mehr Video-Clips gibt es hier – und das sind die letzten fünf Videos:
- Queen Kasia: Niewiadomas Sieg bei der Tour de France Femmes
- ZDF Doku zum Transcontinental Race 2024: „Der Körper sträubt sich…“
- Ötztaler 2024 Livestream: Ötzi auf Youtube – mit Durchlaufzeiten
- Gravel Express – Video: Entlang der Glacier Express Route per Bike
- „Migration“ von Rapha Films Video: Maasai Kultur im 650-km-Gravel-Rennen
3 Kommentare