Mitchelton-Scott bekam mit dem Addict RC Pro ein neues Teambike pünktlich zur Tour
Das Bike von Simon Yates im Team-Design... - Foto: Scott/Kramon
...hat einen Glitter-Effekt, der auf den Fotos vom Team besser zu sehen ist - Foto: Scott/Kramon
Mitchelton-Scott hat auch noch eine blaue Variante des Bikes...
...für den Europameister Matteo Trentin
Simon Geschke fuhr auf seinem Giant TCR auf der letzten Pyrenäen-Etappe eine imponierende Flucht
Wer erinnert sich nicht an "Cadex"? Der Name kommt als Marke für die Carbon-Komponenten an den Giant Teambikes zurück ins Peloton. Die Komponenten sind auch im Handel
Bis vor kurzem liefen die Cadex Teile noch unter dem Namen #overachieve. Hier die 42 mm Laufräder für Schlauchreifen
CCC fährt Vittoria Corsa Schlauchreifen...
...und Felgenbremsen mit den grauen Giant-Belägen
Auch das Giant Propel wird im Team genutzt...
...mit dieser Lenker-Vorbau-Kombi
Das Cube Litening C:68 X ist der neue Aero-Allrounder von Cube und wurde erst kurz vor der Tour vorgestellt
Eine schmale Front und weit ausgestellte Gabelscheiden für bessere Aerodynamik
Mal eine andere Carbonstruktur der obersten Lage im UD-Einerlei
Das neue, sehr flache Cockpit integriert alle Leitungen und Züge
So dockt der Halter an
Die Sattelstütze wird über 2 Schrauben geklemmt
Fulcrum Disc-Laufräder mit Carbon-Nabenkörper
Aero-Steuerrohr mit fließenden Übergängen...
...und Stromlinienform am Tretlager
Auch das Wilier Zero SLR ist ein Teambike, das erst kurz vor der Tour debütierte
Niki Terpstra ist der bekannteste Zero SLR Fahrer
Auch hier: Aero-Cockpit und innenliegende Züge
Total - Direct-Energie fährt als einziges Team Hutchinson
Dura-Ace Disc-Bremsen, Fast Forward-Laufräder, Mavic-Schnellspanner
Der Hinterbau folgt dem Trend zur großen Reifenfreiheit...
...nur bedingt
Das Trek Emonda ist kein neues Teambike, aber die Lackierung ist noch jung
Das Sanduhr förmige Oberrohr des Emonda
Vittoria Corsa Graphene auf Bontrager Aeolus XXX6 Carbon-Laufrädern
Trek-Segafredo ist eines der wenigen Teams, die SRAM fahren, hier die Blips der Red eTap AXS
Interessante Integration des Halters. An der Stelle kann auch Beleuchtung andocken
Die Lackierung am Madone. Sie ist bis ins Detail...
...sorgsam durchgezogen
Viel Platz fürs Trek Logo am Madone Unterrohr
Top-Sprinter Dylan Groenewegen hat einen Löwen in Gold auf seinem Bianchi Oltre XR4
Die drei Kreuze sind sein Kennzeichen
Am Tag des Grand Depart gab es außerdem gelbe Tacx Trainer für das Team
Das Arbeitsgerät von Lennard Kämna für die Bergetappen: ein Cervèlo R5 – eines der verbliebenen Felgenbrems-Bikes
Für Flachetappen gibt es das Cervèlo S5 mit Continental Schlauchreifen...
...und Scheibenbremse
Sunweb fährt Shimano Dura Ace Di2 – dieses Schaltwerk hat schon etwas hinter sich
So sehen die Klemmen für die Carbonrohre auf den Auto-Trägern aus
Das Cannondale Supersix Evo ist kurz vor der Tour erschienen
Es ist für Kletterer wie Rigoberto Uran eine aerodynamischere Variante des alten Teambikes
Das mit dem Rad eingeführt Aero-Cockpit nutzen nicht alle
Die BMC Teammachine SLR01 Disc debütierte schon im Frühjahr – immer noch ein Hingucker
Leider nicht als Ganzes erwischt, aber das Logo am Steuerrohr ist das Erkennungszeichen von Thomas
Ineos fährt eine anders profilierte Version des Continental Competition Ltd. als die anderen Teams
Nur das Ersatzrad – das S-Works Venge Disc beschleunigt Viviani im Sprint
Das Eddy Merckx Stockeu 69 ist das neue Teambike für die Bergetappen im Team AG2R
Auf dem Materialwagen...
...war es mit neuen Mavic-Laufrädern in der Tour-Sonderedition zu sehen
Das neue BH8 Disc ist auch das Arbeitsgerät von Andrè Greipel – leider nur als Warmfahrgerät erwischt
Tief angesetztes Vision Aero-Cockpit...
...und hohe Teamziele auf den Gabelscheiden
Viel Übertragungstechnik...
...am Rad von Warren Barguil
Das Arbeitsgerät von Andrè Greipel
Cofidis ist neben Movistar eines der Teams, die auf Campagnolo unterwegs sind
Custom SRM Powercontrol...
...und GoPro für die Aufnahmen aus Fahrerperspektive
Bei den Reifen vertrauen die Franzosen auf Michelin Power Competition Schlauchreifen
Nicht nur an den Teambussen gab es in Brüssel Pro-Bikes zu sehen. Im Canyon Pop up-Store standen Exponate der Teams: hier das Originalrad von Nils Politt von Paris-Roubaix, inklusive Straßenstaub
Politt wurde sensationell 2. ...
...über die Kopfsteinpflaster Sektoren von Paris-Roubaix
Das ist die Original-Übersetzung...
...der SRAM Red eTap AXS mit fein gestuften Gängen hinten
Das Canyon Aeroad CF SLX Disc von Mathieu van der Poel in Nationalfarben
Auf so einem Rad gewann er auch das Amstel Gold Race 2019
Eigener Sattel
Das Canyon Ultimate CF SLX zum Giro-Sieg 2019 von Richard Carapaz
TdF Bikes der Pros II-75
TdF Bikes der Pros II-73
Canyon H2 Aero-Cockpit...
...und Power2Max NG Powermeter in Giro Rosa
Das Canyon Ultimate CF SLX von Cadel Evans in Weltmeister-Design
Jan Gathmann leitet die Rennrad-News Redaktion von Wuppertal aus, der Stadt, die ihr Radstadion dem Fußball opferte. Er testet, interviewt und versucht Renngeschehen in Worte zu fassen. Jan ist gelernter Journalist, testet seit 20 Jahren Fahrräder (davor Autos) und schreibt darüber ebenso gerne wie über Menschen aus der Fahrradwelt, unter anderem schon für Trekkingbike, Velomotion und zuletzt beim RADtouren-Magazin. Er fährt am liebsten alles, was einen Rennbügel hat: vom Bahnrad bis zum Monster-Gravelbike. Jan liebt auch Schlamm, weshalb er gelegentlich auf dem MTB gesehen wird. Persönliche Palmarès sind ein beendetes C-Klasse Amateurrennen und ein 10. Platz bei einer Deutschen Fahrradkurier-Meisterschaft in Berlin.
Ruhetag bei der Tour – wir werfen noch einmal einen Blick auf die Räder der Profis. Mit dabei: die Räder vom gestrigen Etappengewinner Simon Yates und von Simon Geschke, der die Flucht in den Pyrenäen prägte, sowie neue Pro-Bikes, die wir in unserem Überblick über die Team-Räder von Paris-Roubaix noch nicht vorgestellt haben, weil es sie noch nicht gab, unter anderem das Wilier Zero sowie das Cube Litening C:68 X und noch einige Schnappschüsse zwischen den Teambussen vom Grand Depart.
#Mitchelton-Scott bekam mit dem Addict RC Pro ein neues Teambike pünktlich zur Tour
#Das Bike von Simon Yates im Team-Design... - Foto: Scott/Kramon
#...hat einen Glitter-Effekt, der auf den Fotos vom Team besser zu sehen ist - Foto: Scott/Kramon
Das Disc-Rennrad wiegt laut Team komplett ausgestattet 6,8 kg und liegt damit genau am UCI-Limit. Das Cockpit wurde für Yates in Rahmenfarbe lackiert. Die Ausstattung: Shimano Dura Ace R9160 2×11 Disc-Gruppe, Cockpit: Syncros Creston iC SL, Laufradsatz: Shimano C40, Reifen: Pirelli P-Zero, Sattel: Syncros, Pedale: Shimano Dura Ace 9100
#Mitchelton-Scott hat auch noch eine blaue Variante des Bikes...
Diashow: Tour de France 2019: Pro-Bikes in der Fotostory zum Überbrücken des Ruhetages
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Das Giant TCR von Team CCC – Simon Geschke
#Simon Geschke fuhr auf seinem Giant TCR auf der letzten Pyrenäen-Etappe eine imponierende Flucht
#Wer erinnert sich nicht an "Cadex"? Der Name kommt als Marke für die Carbon-Komponenten an den Giant Teambikes zurück ins Peloton. Die Komponenten sind auch im Handel
#Bis vor kurzem liefen die Cadex Teile noch unter dem Namen #overachieve. Hier die 42 mm Laufräder für Schlauchreifen
#...und GoPro für die Aufnahmen aus Fahrerperspektive
#Bei den Reifen vertrauen die Franzosen auf Michelin Power Competition Schlauchreifen
Pro Bikes aus dem Canyon Pop up-Store
#Nicht nur an den Teambussen gab es in Brüssel Pro-Bikes zu sehen. Im Canyon Pop up-Store standen Exponate der Teams: hier das Originalrad von Nils Politt von Paris-Roubaix, inklusive Straßenstaub
Wie funktioniert das eigentlich?
Die Kabel müssen ja im Vorbau/Gabelschaft dann in den Rahmen übergehen. Ist dann da im Gabelschaft eine Ausfräsung?
Da hat jeder Hersteller sein eigenes Konzept.
Meist sind die Vorbauten und die Spacer einfach größer/voluminöser.
So werden die Züge am Gabelschaft vorbei in den Rahmen geführt.
Die Leitung für die VR-Bremse wird im Gabelschaft verlegt. Die für die HR-Bremse wahrscheinlich außen neben dem Gabelschaft und dann ins Ober- oder Unterrohr. Sicherlich werden auch Hydraulikkupplungen verwendet.
Optisch schön aber sehr schlecht bei der Wartung. So wie bei vielen integrierten Bauteilen.
Die Zeiten sind lange vorbei. Ich baue so gut wie alles selbst. Ich will auch wissen wie und wo welche Komponenten verbaut sind. Das gesparte Geld für die Fachwerkstatt kann man auch in Parts investieren. Mein letztes Radl von der Stange wurde vor 10 Jahren gekauft. Dauerte auch nicht lange, bis einige Teile gegen bessere getauscht wurden. Mechanische Schaltung ist oft leichter und einfacher zu reparieren, besonders unterwegs! Die Probleme mit Di2 sind ja hier seitenweise zu lesen. Reparatur ist so gut wie unmöglich. Abbauen, wegwerfen, neu kaufen. Mich überzeugt der Hersteller und Händler nicht so schnell, dafür weiß ich Zuviel.
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