Neues Trek CarBack-Radar Rücklicht Garmin Varia Konkurrenz

Das neue Trek CarBack-Radar Fahrradlicht ist wie die Garmin Varia mit einem Radar ausgestattet. Mangels StVZO-Zulassung ist die Rückleuchte im deutschsprachigen Raum jedoch Österreich und der Schweiz vorbehalten.
Titelbild

Trek CarBack-Radar – Infos & Preise

  • Fahrradradar mit integriertem Rücklicht und Smart Connectivity
  • Ohne StVZO-Zulassung in Deutschland
  • Reichweite 240 m
  • Sichtbarkeit 2 km
  • Konnektivitität ANT+
  • Akku 2000mAh mit bis zu 12 h Laufzeit
  • www.trekbikes.com

Preis Trek CarBack-Radar 199,99 € (UVP)

Rückwärts sehen und gesehen werden

CarBack soll mit den gängigsten GPS-Computern, GPS-Smartwatches und Smartphones kompatibel sein. Dadurch haben Nutzer und Nutzerinnen die Möglichkeit, die CarBack-Radar-Fahrradlampe mit ihren bereits vorhandenen Geräten zu verbinden. Durch die Kopplung mit der Trek Central App sollen sich noch erweiterte Funktionen wie die Echtzeitanzeige der genauen Position herannahender Fahrzeuge eröffnen.

Das CarBack-Radar von Trek hat ein integriertes Rücklicht und kann mit Radcomputern und Smartwatches gekoppelt werden.
# Das CarBack-Radar von Trek hat ein integriertes Rücklicht und kann mit Radcomputern und Smartwatches gekoppelt werden. - UVP: 199,99 €

Die primäre Funktion von CarBack liegt jedoch darin, Fahrerinnen und Fahrer dabei zu unterstützen, herannahende Autos frühzeitig wahrzunehmen. Dank des fokussierten Radars können Fahrzeuge, die sich von hinten nähern, bereits aus einer Entfernung von bis zu 240 Metern erkannt werden. Ebenso soll das tagsüber sichtbare Licht für Autofahrende aus bis zu 2 Kilometern Entfernung sichtbar sein.

Das CarBack-Radar soll herannahende Autos auf 240 m Entfernung erkennen können.
# Das CarBack-Radar soll herannahende Autos auf 240 m Entfernung erkennen können.
Für Autofahrende soll das Rücklicht ab 2 km Entfernung bereits sichtbar sein.
# Für Autofahrende soll das Rücklicht ab 2 km Entfernung bereits sichtbar sein.

Des Weiteren ist CarBack in Kombination mit der Trek Accessory App mit akustischen und visuellen Warnungen ausgestattet. Das Design von CarBack ist kompakt gehalten und laut Hersteller wasserdicht. Mit diesen Merkmalen will das CarBack-Radar eine praktische und effektive Lösung zur Verbesserung der Sicherheit für Fahrradfahrer und -fahrerinnen auf den Straßen darstellen.

Verfügbarkeit & Preise

CarBack soll ab sofort weltweit bei ausgewählten Trek-Händlern und online unter trekbikes.com für einen Preis von 199,99 € (UVP) erhältlich sein.

Was hältst du vom neuen Trek CarBack-Radar?

Infos & Bilder: Pressemitteilung Trek

26 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. So etwas wie "braucht keiner, es gibt doch Spiegel" von denjenigen, die nie ein Varia ausprobiert haben?
    Spiegel? Teufelszeug! Ein gelenkiger Nacken ist alles, was wir brauchen!
  2. Ich habe keine Ahnung von den Dingern und frage für meine Schwägerin.
    Geht mir genauso, keine Ahnung was ich machen soll, wenn was von hinten kommt, außer normal weiterfahren?
    Oder warnt das Dingens, wenn wir auf Kollisionskurs sind?
    Hab so ein Radar allerdings auch noch nicht ausprobiert.
  3. 12h Laufzeit, gut für 'ne ausgedehnte Tagestour, aber, wird das Teil an den Sattel "gebohrt"? Gerade bei Mammuttouren nehme ich ganz gern einen Backloader? Hat das Teil eine flexible Halterung?

  4. Hab so ein Radar allerdings auch noch nicht ausprobiert.
    Daran liegt es;-)
    Ich hätte bevor ich das Varia gekauft habe evtl. genauso argumentiert. Wenn Du es dann mal hast und auf einsameren Straßen vor Dich hinradeln kannst, Schlaglöchern ausweichen ohne vorher nach hinten zu schauen, ob jemand kommt, nie mehr erschreckst wenn plötzlich ein Auto mit 100 km/h vorbeirauscht, das Du wegen dem Fahrtwind nicht gehört hattest etc., dann merkst Du, wie entspannt es mit Radar wird.

    Dass es auf überfüllten Straßen, bei denen eh eine Auto nach dem anderen kommt, kein Radar braucht, ist auch klar. Da ist aber zumindest das helle Licht sinnvoll.
  5. Daran liegt es;-)
    Ich hätte bevor ich das Varia gekauft habe evtl. genauso argumentiert. Wenn Du es dann mal hast und auf einsameren Straßen vor Dich hinradeln kannst, Schlaglöchern ausweichen ohne vorher nach hinten zu schauen, ob jemand kommt, nie mehr erschreckst wenn plötzlich ein Auto mit 100 km/h vorbeirauscht, das Du wegen dem Fahrtwind nicht gehört hattest etc., dann merkst Du, wie entspannt es mit Radar wird.

    Dass es auf überfüllten Straßen, bei denen eh eine Auto nach dem anderen kommt, kein Radar braucht, ist auch klar. Da ist aber zumindest das helle Licht sinnvoll.
    this!
    den größten Vorteil sehe ich auf wenig befahrenen Straßen, macht die ganze Sache viel viel entspannter. Das Garmin Radar mit smart bike lights war/ist für mich ein absoluter gamechanger.
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