Nicht mehr als eine eine Scheibe Bierschinken bringt Garmins neuester Hightech-Streich auf die Waage. Schlanke 29,7 Gramm wiegt das Varia Vision In-Sight Display, das sich schnell und einfach an fast jeder Radbrille befestigen lassen. Dank eines eingebauten Lagesensors erkennt Varia Vision sogar die Seite und passt die Ausrichtung der Displayanzeige automatisch an.
Wie bei allen Produkten der Varia Serie steht die Sicherheit an erster Stelle. Durch das Display hat man immer beides im Blick: die Daten des Radcomputers und den Straßenverkehr.
Alles im Blick
Damit das Display funktioniert, muss es mit einem Garmin Radcomputer gekoppelt sein. In Kombination mit einem Garmin Edge liefert es Leistungsdaten, Segmentinformationen und gibt Abbiege- und andere Navigationshinweise. Im Zusammenspiel mit dem Varia Fahrrad-Radar informiert es sogar über von hinten herannahende Fahrzeuge und verhindert so Überraschungen in schwierigen Situationen, in denen ein prüfender Blick auf den Radcomputer meist nicht möglich ist. Ist der Edge Radcomputer mit einem Smartphone und der Garmin Connect Mobile App gekoppelt, zeigt das Varia Vision In-Sight Display auch Kurznachrichten, Anrufe und andere eingehende Smart Notifications an.
Blick für’s Wesentliche
Für eine optimale Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen sorgt ein integrierter Umgebungslichtsensor, der die Helligkeit des Displays reguliert. Über ein wetterfestes Touch-Bedienfald an der Seite, kann man sich durch die verschiedenen Datenseiten scrollen, die sich via verbundenem Edge Radcomputer einstellen lassen.
Mit acht Stunden Akkulaufzeit eignet sich das Varia Vision auch für längere Radausfahrten.
Varia Vision: Preis und Verfügbarkeit
Das Varia Vision In-Sight Display soll bis Ende März 2016 zu einem UVP von 399,99 Euro in den Handel kommen.
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