„Wenn man zum Beispiel mit ’ner Rennradgruppe unterwegs ist, dann grinst keiner“, erklärt Marc Maurer, was er unter Radfahren nicht versteht. Auch Zwift und Rollentraining erteilt er eine klare Absage – „Radfahren“ ist für ihn gleich „Draußen“ und „Kennenlernen“. Für sein Leben hat er sich eine Radreise rund um die Welt in Etappen vorgenommen, die Journey Beyond. Bis jetzt führte sie ihn von Köln nach Istanbul und dann weiter nach Kirgisistan. Eigentlich wäre Marc jetzt unterwegs nach Peking auf der dritten Etappe seiner Reise, aber weil das aufgrund der aktuellen Situation nicht geht, gibt es diese Doku über seine Alltagsreisen.
Grinst wirklich keiner? Was liebt ihr am Radfahren?
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Infos: Redaktion / Foto: Screenshot Video
2 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumSchlicht und einfach um die Freude am Radfahren als Reiseform, auch im Alltag, geht es im neuen Video von Bombtrack. Es stellt uns Marc Maurer vor, der auf seiner "Journey Beyond" von Köln nach Kirgisistan reiste – mit schönen Bildern, die fast Lust auf debn nächsten Winterpokal machen.
Den vollständigen Artikel ansehen:
Video – Der Junge muss von der Straße: Der Radreisende Marc Maurer
PRO
Bei einer lockeren Runde wird geschwätzt was das Zeug hält, bei einer anstrengenden Trainingsrunde eher nicht. Betrachtet man Radfahren also "nur" als freundliche Fortbewegung mit dem Ziel, Land und Leute kennen zu lernen, ist es doch generell etwas anderes als wenn man Sport vielleicht noch mit einem Leistungsziel betreibt - aber selbst da gibt es ja noch die Grundlagenausfahrten.
-> Ich finde, das ist etwas arg schwarz/weiß gemalt.
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