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...Zitat aus dem Shimano aero Verkaufshandbuch von 1981 zu den Rahmenquerschnitten:Die Frage, die ich mir allerdings stelle, ist: was ist an diesen Rädern "aero"?
War damals wohl eher ein Werbegag.
Das senkrecht stehende Parallelogramm der AX-Reihe war sicher nicht aero, und die ovalisierten Rohre dürften hinsichtlich ihrer Wirkung jenseits der 0,0x-Grenze liegen.
War man damals wirklich noch nicht so weit - oder hat man die Leute nur veräppelt, um ihnen etwas Neues verkaufen zu können?
Wirklich "aero" kam mit hohen Felgen und verringerter Speichenzahl auf, obwohl diese Dinger bockhart waren.
Den Aerovorteil hat man durch Federungsverluste wieder eingebüßt.
Ihren Reiz haben sie aber dennoch.
Ich bitte darum!Bei Interesse kann ich ja versuchen ein paar Seiten des Handbuches einzuscannen (wenn nicht schon bekannt).
Spiel- und Spaßverderber
"...eine Veränderung der Form führt zu einem völlig unterschiedlichen Luftwiderstand.
Luftwiderstandsbeiwert eines Kreise o =1
Luftwiderstandsbeiwert eines Ovals 0 =0.63
Luftwiderstandsbeiwert einer Träne =0.38..."
"anstatt einer herkömmlichen Gruppe" ist eine Aussage, die in etwa den gleichen Wert hat wie die Aussage "Nachts ist es kälter als draußen".Die Verringerung des Gesamtluftwiderstand bei der Verwendung der kompletten ax-Gruppe anstatt einer herkömmlichen Gruppe bezogen auf das Gesamtfahrrad beträgt bei 50km/h 21,7%.
Wo muß denn die Flasche montiert werden, um einen Aerovorteil ausspielen zu können?Den größten Anteil daran haben die Bauteile an der Frontangriffsfläche, also Bremsbügel, Schalthebel und Trinkflasche.
Deiner?
Deiner?
...verglichen wird hier mit der ex-Gruppe von Shimano."anstatt einer herkömmlichen Gruppe" ist eine Aussage, die in etwa den gleichen Wert hat wie die Aussage "Nachts ist es kälter als draußen".
Man muß schon die Vergleichsgruppe konkret angeben - alles andere ist pure Volksverdummung.
Wir sind zwar in der Klassikerecke, aber zu dem Thema passt das Interview mit Andi Walser sehr gut: https://drive.google.com/open?id=0B2u4t1gPpdw1RTg0Xy1QRUROUnc...Der wichtigste Punkt bleibt wie schon angemerkt die Position des Fahrers und auch hier muss nach dem Optimum geforscht werden: Es ist sinnlos, die aerodynamisch beste Position anzustreben, wenn die dafür sorgt, dass der Fahrer nicht mehr vernünftig atmen kann oder seine Kraft nicht mehr vernünftig auf das Rad übertragen kann.