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Aufbauthread: Schmidt Sport (Köln) Bj. 1969 Mißbrauchsopfer zur Kur

...wie wäre es denn mit einer schicken Metallic-Lackierung und italienisch klingenden Phantasie-Aufklebern ... ? :D

Ist das jetzt nicht etwas weit her geholt?

Es sind doch nur Reifen. Und ja ich bin in 95% auch der Meinung dass auf einen klassischen Renner Skinwall-Reifen gehören.

Aber in diesem Fall gefallen MIR die ganz schwarzen Reifen besser...

Außerdem will Helge ja kein absolut zeitgemäßes Rad aufbauen, insofern kann man sich schon ein paar Freiheiten nehmen.

Wenn's nicht mehr gefällt, ist es ja in 30min wieder geändert.
 
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Re: Aufbauthread: Schmidt Sport (Köln) Bj. 1969 Mißbrauchsopfer zur Kur
Mir gefällt es nicht so gut - schwarze Reifen gab es seinerzeit wirklich allenfalls an sehr alten Tourenrädern; selbst biedere Sporträder hatten ganz selbstverständlich zweifarbige Reifen mit weißen oder beigen Flanken, und bei Rennrädern gab es m. E. überhaupt nur Reifen mit hellen Flanken.

Oder anders herum betrachtet: Jetzt stört eigentlich nur noch die altmodische Lackierung des Rahmens das 80er-Jahre-Erscheinungsbild - wie wäre es denn mit einer schicken Metallic-Lackierung und italienisch klingenden Phantasie-Aufklebern ... ? :D

Also schwarze Reifen am Klassiker ist eigentlich die Kernkompetenz von @Grautvornix :rolleyes::p, was würdet ihr denn machen wenn es keine Reifen mit hellen Flanken mehr geben würde, eure Klassiker stehen lassen, oder mit porösen NOS Dinger durch die Gegend eiern:rolleyes::idee:.
 
Also schwarze Reifen am Klassiker ist eigentlich die Kernkompetenz von @Grautvornix :rolleyes::p, was würdet ihr denn machen wenn es keine Reifen mit hellen Flanken mehr geben würde, eure Klassiker stehen lassen, oder mit porösen NOS Dinger durch die Gegend eiern:rolleyes::idee:.

Nein, das war eine der vielen Kompetenzen von 101.20; ich weiß daher ja, dass man da gegen Mauern predigt und lasse Euch unkommentiert so im Hinterwäldlerstil, nein, Stil ja nun eher nicht...

...herumfahren.
10-10-0-Punkte.gif


(Ich bin nach wie vor der da rechts:p)
 
Mir gefällt es nicht so gut - schwarze Reifen gab es seinerzeit wirklich allenfalls an sehr alten Tourenrädern; selbst biedere Sporträder hatten ganz selbstverständlich zweifarbige Reifen mit weißen oder beigen Flanken, und bei Rennrädern gab es m. E. überhaupt nur Reifen mit hellen Flanken.

Also hätte ich bis vor wenigen Monden vollumfänglich unterschrieben, doch dann stolperte ich über originale Schlauchreifen von Firestone aus den 50er 60er Jahren und die sind gänzlich schwarz ohne heller Flanke, bauen aber auch ziemlich breit.

Bitte bestätige ganz schnell, daß es auch Schlauchreifen insbesondere für Sport- und Tourenräder gegeben hat. ;) Andernfalls korrigiere ich und behaupte, daß Firestone nur die weiße bzw. beige Farbe ausgegangen ist oder aber es sich bei meinem Paar um Fehlfarben handeln muß. :cool::D:bier:
 
Also schwarze Reifen am Klassiker ist eigentlich die Kernkompetenz von @Grautvornix :rolleyes::p, was würdet ihr denn machen wenn es keine Reifen mit hellen Flanken mehr geben würde, eure Klassiker stehen lassen, oder mit porösen NOS Dinger durch die Gegend eiern:rolleyes::idee:.
Na ja - Du kennst mich ja nun wahrscheinlich (virtuell) doch schon etwas, und weißt daher, dass ich tendenziell immer für pragmatische Lösungen zu haben bin, und es vor allem wichtig finde, dass schöne alte Fahrräder weiter gefahren werden, aber derzeit gibt es ja nun gerade überhaupt kein Problem, auch optisch passende Reifen für so ein Rad zu bekommen, insofern geht Deine rhetorische Frage doch ein bißchen ins Leere ...

Und ja - ich kenne solche Fragen bzw. "Probleme" tatsächlich aus eigener Erfahrung, aber sozusagen von der anderen Seite her: Es war in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre, als ich mich mit der Restaurierung klassischer deutscher Tourenräder beschäftigt habe, wirklich relativ schwierig, komplett schwarze Reifen mit akzeptablem Profil zu bekommen - die gängigen Schwalbe Marathons hatten seinerzeit noch die großen erhabenen [!] weißen Schriftzüge auf den Flanken (die entsprechende weiße Zwischenschicht in den Flanken hat das Reißen der Seitenwände sehr befördert :rolleyes: ); ansonsten dominierten Gelb- und Beigewand-Reifen den Markt.
Es gab zwar seinerzeit schon noch komplett schwarze Reifen mit klassischem Profil, z. B. von Vredestein und Semperit, aber man kam halt (zumindest in Norddeutschland) nicht dran, weil sie in den gängigen Großhändler-Katalogen nicht gelistet waren - und (... kleiner Hinweis für die 'Digital Natives' ... :cool:) das Internet gab's ja für Otto Normalverbraucher in dieser Form noch nicht.
Ich habe mich dann seinerzeit auf die verstärkten Conti 'Industry' verlegt, deren Profil (C 116) allerdings auf alten Rädern immer zu modern aussah - aber was sollte ich machen ...
 
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das ist ein ORIGINAL RAHMEN von Leo Schmidt . . Anfang der 1980er jahre so 1980 1981 ist meinen Schwester damit Radrennen gefahren in der Schüler klasse C , bevor ich so ca 1979 damit radrennen gefahren bin . RH 48 , aber 28er laufräder , . mit alter CAMPAGNOLE Steuersatz , Campagnolo Innenlager , gestempelt als handbau von Leo Schmidt , damls in Köln Nippes neben dem Bahnhof hatte er seinen laden , auf der Liebig strasse , dannach hat ein HILARIUS ADAMS den laden übernommen , plus LOGO . Aus SCHMIDT radsport wurde , ADAMS radsport , und einen Frau Raudgundiss Höschen , hat später diesen Hilarius ADAMS geheiratet . ich mag Raudgundiss sehr gerne , sie kam aber aus der szene in den 1990er Jahren so Postbote , fahrrad Kurrier so was , wie es dann anfingdiese STarrer gang räder Fixie so was. aber da kann ich garantieren mit dem schönen SChaltzügen Führungen am Tretlager , die gestempelte nummer , die Ausfallenden hinten con CAMPAGNOLO . Wir haben eben Pistrada drauf geklebt ausLiebe zu herrmann Schmitz , am Ebertplatz Köln , radsport schmitz , weil Pistarda ein teil das radsport vereiens RRc Günther köln Longerich war über jahrzehnte , aber in wirklichkeit ist es ein ORIGINAL lEO SCHMIDT Rahmen . noch eines nicht nur das Schaltauge hat er erfunden udn pattentiert , sinn war das ein hinterrad immer in der Mitte läuft weil die speichen auf jeder seite gleich lang dann sind , sonder er war erfinder des KÄNGURU rades wurde es abwertend genannt .
er hat einfach mal in ein rennrad orne eine 24 er Zoll gabel eingebaut , udn einen lenker umgebogen mit der Zange. so wurde das eutige moderne zeitfahren geboren .. ALle die ganze welt hat Ihn ausgelacht , ausser ausser CCCP die Sowjetunion . Die Russen erkannten den Vorteil der Liegen Position udn den Wind wiederstand , . 1976 auf der Olympiade in Montreal udn 1977 wurde Russland damit Olympiasieger ,mit der idee vorne ein kleineres Voderrad ein zu bauen . ausserdem konnte man näher im 4er manschaftszeitfahren am Vordermann fahren im Windschatten . das diese erfindung war auch von leonardt schmidt aus köln nippes
 

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