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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
...wird das verteufelte erhblich neuere Internet auch für viel Gutes verwendet.
...natürlich, wird aber überschätzt, mMn. Ein Forum zum gedanklichen Austausch mit Gleichgesinnten ist sicher eine gute Sache & sollte als Sprungbrett für den persönlichen Kontakt gesehen werden. Es gibt aber auf der anderen Seite ne Menge Müll, der eher Verarmung als Bereicherung mit sich bringt.
man sehe sich allein den Trend zum teilen von allem möglichen wie Musik, Autos oder Wohnungen an
Hat etwas von modernem Ablaßhandel. Ich teile, also bin ich (wieder) gut & kann mich virtuell selbst feiern & die Gemende jubelt mir & sich selbst zu, wie toll wir alle sind & allen gefällt das. Leider geht das z.T. auf Kosten anderer - Musikproduzenten, Taxifahrern (Uber), Autovermietungen, Hotelies ect.
Was als ein Versprechen an Freiheit & offener Kommunikation & Flexibilität & Fortschritt &... begann, ist zusehens zur Selbstüberhöhung, zu Narzissmus & zum Möchte-gern-dazu-gehören - aber dies ist bitte als individuelle (kuhle) Entscheidung zu sehen, "selbstbestimmt", natürlich unter Vorbehalt & ohne irgendwelche Konsequenzen - verkommen. Teilen ist für mich selbstverständlich & eine private Sache. Das geht da draußen niemand etwas an, d.h. ich brauch' deswegen keine Beweihräucherung Dritter. Ein "Danke" des Nutznießers - gut ist.
Kann man so sehen (teilen), muß man nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist ja, dass man konstant zur Rechtfertigung gezwungen wird, da man permanent verurteilt wird ;)
Rechtfertigen, muß man sich nur vor dem eigenen Gewissen, vor anderen kann man das. Ich versuche niemanden zu verurteilen & degradieren & desavouieren.
Verhaltensweisen & Prozesse & Zustände ect. beurteilen, darf man schon mMn. Im Anschluß über die gefällten Urteile gepflegt, aber kontrovers, sachlich, bisweilen hitzig streiten, ist notwendig & gehört zu einer sich als "aufgeklärte" verstehende Gesellschaft dazu. Leider wird's zuoft als ein persönlicher Angriff, Schlaumeierer o.ä. interpretiert. Das liegt viell an den Orten, Zeiten, Medien, Gelegenheiten oder Umständen an denen dies viel zu selten statt findet?!
Damit es keine Mißverständnisse gibt - meinte natürlich nicht Dich oder Deine Kolleschen. Da wir uns persönlich (noch) nicht kennen, würde ich mir das nie herausnehmen. War weiter oben als eine subjektive, grundsätzliche Kritik/Zuspitzung gemeint. Daher:bier:
 
Oh das ist nicht schön. Mein Beileid:(.
Vielleicht ist der/die FahrerIn ja verständig und kooperativ und was ist das überhaupt für ein komischer Hänger?
 
Oh das ist nicht schön. Mein Beileid:(.
Vielleicht ist der/die FahrerIn ja verständig und kooperativ und was ist das überhaupt für ein komischer Hänger?

Der Hänger kann da nix für.

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Wie es aussieht, ist jemand gegen die Deichsel gefahren und hat den Hänger nach hinten geschoben. Schon ein bisschen schwungvoller, der Fahrradständer ist an den vier Ecken am Boden angeschraubt bzw gewesen, von hier aus gesehen vorn links ist die Schraube abgerissen und der Ständer etwas hochgebogen. Und die dafür notwendige Kraft lief über Hinterrad, Kettenstrebe usw.

Und der Knüller ist, dass sich dere Verursacher nicht zu Erkennen gegeben hat. Vielleicht hat er/sie noch nicht mal gemerkt, dass da ein bisschen mehr passiert ist als einen Anhänger mal eben anzustupsen...
 
101.20 mein Beileid. Wir sind sozusagen leidengenossen - zwar ist mein Fall etwas anders gelagert. Hat der Rahmen was abbekommen? Ich hoffe nicht, ich hab da aber so eine BefUürchtung.

@denschser teilen kann doch auch was gutes haben. Nehmen wir zum Beispiel des Deutschen Liebstes Gut, das Auto. Im Durchschnitt steht es 23Stunden am Tag. Dann kann man es doch 23std verleihen. Wenn alle so denken würden geb es viel weniger Autos auf der Straße, was auch der Umwelt zu Gute kommt.
 
Der Hänger kann da nix für.

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Wie es aussieht, ist jemand gegen die Deichsel gefahren und hat den Hänger nach hinten geschoben. Schon ein bisschen schwungvoller, der Fahrradständer ist an den vier Ecken am Boden angeschraubt bzw gewesen, von hier aus gesehen vorn links ist die Schraube abgerissen und der Ständer etwas hochgebogen. Und die dafür notwendige Kraft lief über Hinterrad, Kettenstrebe usw.

Und der Knüller ist, dass sich dere Verursacher nicht zu Erkennen gegeben hat. Vielleicht hat er/sie noch nicht mal gemerkt, dass da ein bisschen mehr passiert ist als einen Anhänger mal eben anzustupsen...
Komische Sache, auf den Fotos siehts so aus als sei das Rad immer noch eingeklemmt und der Hänger hat einen festsitzenden Reifenkeil.

Da hätte ich eher vermutet der Anhänger wurde beim Einparken aufs Rad gedrückt und dann in aller Ruhe in der Position festgekeilt (weil das Malheur nicht bemerkt wurde).
 
101.20 mein Beileid. Wir sind sozusagen leidengenossen - zwar ist mein Fall etwas anders gelagert. Hat der Rahmen was abbekommen? Ich hoffe nicht, ich hab da aber so eine BefUürchtung.

@denschser teilen kann doch auch was gutes haben. Nehmen wir zum Beispiel des Deutschen Liebstes Gut, das Auto. Im Durchschnitt steht es 23Stunden am Tag. Dann kann man es doch 23std verleihen. Wenn alle so denken würden geb es viel weniger Autos auf der Straße, was auch der Umwelt zu Gute kommt.

Danke. Erkennt man das nicht? Die Kettenstrebe ist geknickt, so wie ich den Kraftverlauf beschrieben habe, bin ich noch nicht sicher, ob der ganze Rahmen samt Gabel verzogen ist.

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Die Strebe war mal grade...
 
Komische Sache, auf den Fotos siehts so aus als sei das Rad immer noch eingeklemmt und der Hänger hat einen festsitzenden Reifenkeil.

Da hätte ich eher vermutet der Anhänger wurde beim Einparken aufs Rad gedrückt und dann in aller Ruhe in der Position festgekeilt (weil das Malheur nicht bemerkt wurde).

Das Rad ist ja immer noch angeschlossen. Den Keil meine ich bei der morgendlichen Ankunft vor dem vorderen Rad gesehen zu haben, da bin ich aber nicht sicher. Das führt mich aber zu dem Schluss, dass noch schnell was vertuscht wurde vor der Fahrerflucht... Keine Ahnung...
 
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