Tag 0, Anreise:
Frühmorgens um 4 aufgestanden für einen 6:00 Flug und mit schwächelndem Motor (läuft teilweise nur auf drei Zylindern wegen wasweißich) zum Flughafen gezuckelt.
Leider musste Jakob sein WD-40 und ich das F100 Kettenöl aus dem Radkoffer nehmen weil entzündliche Stoffe laut der netten Sicherheitsdame nichts an Bord verloren haben, macht ja auch Sinn.
Im Flieger war der mittlere Sitz frei dafür ne nervige Tussi die ständig vor mir am Sitz rumgetütelt hat wegen Schlafen, aber nich konnte. Die Lehne sollte man eigentlich nicht verstellen können, das is echt ne Zumutung wenn man am Computer arbeiten will.
Endlich um 11 in GC angekommen haben wir leider den Bus um 2 Minuten verpasst weil das Gepäck etwas länger dauerte, aber der nächste ging in einer Stunde. Draußen war es sehr windig aber zumindest schien die Sonne. Den Plan am Nachmittag noch eine längere Runde zu fahren konnten wir endgültig begraben nachdem die Hoteldame meinte das Zimmer wäre erst um halb 3 fertig. Nach einem kurzen Einkauf im Supermarkt warteten wir dennoch fast eine extra Stunde bis wir endlich unsere Koffer in den Bungalow ziehen konnten. Das gibt natürlich einen fetten Minuspunkt bei der Bewertung
Die Räder zügig aufgebaut und angezogen machten wir noch eine kleine Testrunde zum Radverheih (um die Luftpumpe zu vergewaltigen) und schliesslich zum Leuchtturm von Maspalomas.
Frühmorgens um 4 aufgestanden für einen 6:00 Flug und mit schwächelndem Motor (läuft teilweise nur auf drei Zylindern wegen wasweißich) zum Flughafen gezuckelt.
Leider musste Jakob sein WD-40 und ich das F100 Kettenöl aus dem Radkoffer nehmen weil entzündliche Stoffe laut der netten Sicherheitsdame nichts an Bord verloren haben, macht ja auch Sinn.
Im Flieger war der mittlere Sitz frei dafür ne nervige Tussi die ständig vor mir am Sitz rumgetütelt hat wegen Schlafen, aber nich konnte. Die Lehne sollte man eigentlich nicht verstellen können, das is echt ne Zumutung wenn man am Computer arbeiten will.
Endlich um 11 in GC angekommen haben wir leider den Bus um 2 Minuten verpasst weil das Gepäck etwas länger dauerte, aber der nächste ging in einer Stunde. Draußen war es sehr windig aber zumindest schien die Sonne. Den Plan am Nachmittag noch eine längere Runde zu fahren konnten wir endgültig begraben nachdem die Hoteldame meinte das Zimmer wäre erst um halb 3 fertig. Nach einem kurzen Einkauf im Supermarkt warteten wir dennoch fast eine extra Stunde bis wir endlich unsere Koffer in den Bungalow ziehen konnten. Das gibt natürlich einen fetten Minuspunkt bei der Bewertung
Die Räder zügig aufgebaut und angezogen machten wir noch eine kleine Testrunde zum Radverheih (um die Luftpumpe zu vergewaltigen) und schliesslich zum Leuchtturm von Maspalomas.
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