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Mein Rabeneick Modell 100 hat übrigens sehr ähnliche Hinterbaustreben.
Ganz guter Preis, oder? Mir zu klein...
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Hallo Bob, das von Dir als Packman gedeute Bildzeichen liest sich eigentlich GWH und steht für die Eisengießerei Wilhelm Holthaus aus Hagen, die u.a. Muffen, Gabelköpfe und eben auch Tretlagerhäuse hergestellt hat. In Katalogen werden die noch mindestens bis Ende der 1950er Jahre angeboten:... hab mal eben den Brenner angeschmissen und freigelegt: 124 N Packman? (N für Nervex? ...
35 DM für eine Tretlagermuffe - das war in der zweiten Hälfte der 1950er ja richtig viel Geld ... Ich wusste gar nicht, dass Muffen seinerzeit so teuer waren - ansonsten staunt man ja bei der Durchsicht alter Kataloge immer eher über die "Pfennigpreise" für viele Teile, die heute teure Sammlerstücke sind ...In Katalogen werden die noch mindestens bis Ende der 1950er Jahre angeboten:
Geil - ein Rickert(-Mod) mit Pletscher-Stegplatte ......Zeit für ein Rickert-Kuriosum. Habe vor ein paar Wochen ein Blechausfaller-Wasserohr-Stadt-/Tourenrad bekommen, dass gegen Ende der 70er zumindest mal bei Hugo und Doris aufgetakelt wurde ...
Finde ich gut ... Auch - und aus meiner Sicht: gerade - so etwas sollte erhalten bleiben, nicht immer nur die "Edelteile". Die Welt ist groß, bunt und vielfältig ...Auch die anderen Anbauteile habe ich erstmal behalten, da ich es wohl genauso wieder zusammenbauen möchte.
Na, diese großen 8 mm-Bohrungen für die Strebenklemmstücke sind eigentlich immer typisch für "die Franzosen" gewesen, wobei das hier meinem Eindruck nach weder ein Peugeot, noch ein Motobécane zu sein scheint - dem Gabelkopf nach, und beide hatten eigentlich die Pletscher-Ständerplatte immer nur zusätzlich zu einem Stegröhrchen, wenn ich das richtig sehe (in Bezug auf Peugeot bin ich mir sicher).
Ein Kumpel von mir in Do hatte mal so eins. Ein 'Rennsportrad' in silber...Wie auch immer, mir isses den Spass Wert gewesen und ich wollt daher halt mal generell herumfragen, wie es denn mit "Normalfahrrädern" im Hause Rickert aussah.