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Hund vors Rad gelaufen - Sturz - wie ist nun die Rechtslage?

Der Hund läuft nicht mehr richtig und hat wohl ziemlich lange rumgejault. Die Besitzer waren mit ihm/ihr beim Tierarzt, was dabie rausgekommen ist, weiß ich nicht.

Ich habe inzwischen eine Zusage der Versicherung bekommen, dass die die Kosten übernehmen.
Einen neuen Helm habe ich bestellt, der müsste diese Woche kommen.

Wenn ich ihn abhole, gebe ich das Rennrad direkt ab, damit ein Kostenvoranschlag gemacht wird.

Scheint alles gut zu laufen. Ohne Anwalt :D
 
Super, freut mich! Bleibt nur noch zu hoffen, dass es dem Vierbeiner bald besser geht!
 
nein, der "Verursacher" - Stichwort(e): Der Verursacher war so nett und hat sich ständig entschuldigt und will auch alles bezahlen.
Sollte seine Versicherung der Meinung sein das bestimmte Forderungen unbegründet sind so kann der Verursacher nicht einfach auf eine Zahlung bestehen....

Hier liegst Du ganz falsch: Keine Versicherung kann einem Versicherten "verbieten", einen Schaden "eigenmächtig" auszugleichen.
Dem Geschädigten kann es ja vollkommen egal sein, woher er sein Geld bekommt, denn sowohl der Schädiger als auch dessen Versicherung sind seine Anspruchsgegner. Wenn der Schädiger nun vorschnell und "kulant" das Geld bezahlt, geht es ja nur noch im "Innenverhältnis" zwischen Schädiger und dessen Versicherung darum, wer den Schaden letztlich trägt.
Daß das hier so unbürokratisch geklappt hat, ist schön. Aber leider ist das nicht die Regel.
Es hängt letztlich auch von der Schadenshöhe ab: Je höher der Schaden desto geringer ist oft die Einigungsbereitschaft der Parteien.
 
Ich hatte bisher den Eindruck, dass es dem Hundebesitzer scheiß egal war, ob das 10 oder 10.000€ Schaden sind. Eben wiel er es nicht bezahlen muss.

Mein Rad ist übrigens noch immer in der Werkstatt ich habe noch keinen Kostenvoranschlag, weiß also nicht, wie hoch der Schadne ist. Ich tippe auf ein paar hundert Euro. Für eine Versicherung also Peanuts.
 
Sorry, verstehe den Zusammenhang nicht.

Sparkassendirektor hat geschrieben, dass die Einigungsbereitschaft mit der Schadenshöhe sinkt.
Den Eindruck hatte ich beim Hundebesitzer nicht.
 
Ich habe jetzt übrigens den Kostenvoranschlag vom Radladen. Sind etwas über 500€.
Dazu meine Kleidung. Der Materialschaden bei einem Parkrempler mit einem Auto ist ähnlich...
 
Kannst Du Dein Aggro nicht beim Rad fahren rauslassen?
Finde das unmöglich,Sachlichkeit kann doch nicht so schwer sein....
C)Wäre kein schlechter Start!!
Walter

Warum? Weil falsche Informationen weiterhelfen? Soll also jeder posten um des Postens willen? Was bringt es den TEs völlig falsche Tips zu lesen? Also wenn man keine richtige! Antwort weiß dann sollte man lieber nichts schreiben. Was hat das mit "mein Aggro" zu tun? Das musst du mir dann mal erklären.....
 
Ich habe jetzt übrigens den Kostenvoranschlag vom Radladen. Sind etwas über 500€.
Dazu meine Kleidung. Der Materialschaden bei einem Parkrempler mit einem Auto ist ähnlich...
Dann wünsche ich Dir das die Abwicklung mit der Versicherung problemlos klappt. Auf Schmerzensgeld willst Du verzichten?
 
Ja ich werde drauf verzichten. Der Schaden am Rad übersteigt nicht den Wert des Rades und deshalb sollte es keien Probleme geben.
Wenn ich doch falsch liege, dann kann ich immer noch ein Schmerzensgeld einfordern. Ich gehe aber nicht davon aus.
 
unter anderem eventuell doch... die Versicherung holt sich das Geld von allen Versicherten zurück, durch Erhöhung der Beiträge, weil manche Menschen nicht genug bekommen können und auch den letzten Cent "rausquetschen" wollen, statt mal "auf dem Teppich" zu bleiben...
 
unter anderem eventuell doch... die Versicherung holt sich das Geld von allen Versicherten zurück, durch Erhöhung der Beiträge, weil manche Menschen nicht genug bekommen können und auch den letzten Cent "rausquetschen" wollen, statt mal "auf dem Teppich" zu bleiben...
Der Geschädigte ist nicht der Versicherte? Ausserdem, warum soll ich auf meinem Schaden sitzen bleiben?
 
Aber wenn timo doch gar keinen körperlichen Schaden hat, wieso soll er dann Schmerzensgeld "rausquetschen" ?
 
Die Versicherung kalkuliert die Beitragshöhe doch über die zu erwartenden Schäden.
Insofern wird auch nichts teurer, wenn man seine Schäden korrekt abrechnet.
 
Aber wenn timo doch gar keinen körperlichen Schaden hat, wieso soll er dann Schmerzensgeld "rausquetschen" ?

Einfach mal post Nr. 1 lesen:

"Ich habe ein paar Wunden, es blutet und tut etwas weh,..."

Da besteht natürlich ein Anspruch auf Schmerzensgeld !
Wenn timo auf diesen verzichtet, ist das ja...nobel.
Aber wieso ?
Die Versicherung hat jetzt mehr Geld.
Die Beiträge werden deshalb nicht sinken.
 
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