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Peugeot Rennräder

Weiss nicht wo ich das plazieren soll ?
- was Rennräder wiegen
- Mein Fang des Tages
oder hier :

Heute aufgeschlagen ( Dank an einen netten Kollegen hier :) )

PEUGEOT PXS Rahmen von 1986 ? , 56 cm m/o , Reynolds 531 Professionell , Schockfarbe pink/anthrazit
Rahmen = 1898 Gramm
Gabel = 665 Gramm
Mal sehen was dran kommt .

Klasse Rahmen, dürfte Baugleich mit dem "Aneto" sein.
 
ist das Rohr empfindlicher? wegem dem niedrigen Gewicht?

Dünne Rohre sind immer empfindlich gegen einbeulen ( Coladose ! ) wenn man es an eine Ecke anlehnt z.B.
Der Wandstärkenunterschied 531 zu 531 Prof. beträgt 0,2mm , 531 Pro hat gleiche Dimensionen wie 753 , ist aber nicht so hoch ausgehärtet also etwas elastischer.
Angeblich auf Anregung von Eddy entwickelt worden ( Damals unter dem Namen 531SL ) , da die harten 753er Rohre gerne Dauerbrüche hatten , ob das wahr ist.... keine Ahnungo_O
 
aha verstehe! Hatte einen Kollegen mit nem 501 er Reynolds. Ist dieser gegenüber den 531 C oder 531 Pro deutlich anders?
 
501 Geröhr ist Chrom-Molybdän Stahl ( vermutl. von Reynolds zugekauft und noch vermutl. gleiches Material wie 25CrMo4/SL/Tange / Vitus u.Ishiwata Rohre ) , gibt es in diversen Abmessungen.
531 ( egal ob C / SL oder Prof. ist genau wie 753 ) Mangan- Molybdän Stahl , von Reynolds selbst produziert und in verwirrend vielen Abmessungen gelistet.
Mangan legierter Stahl ist beim Löten nicht so empfindlich , verträgt Erhitzung besser mit geringerem Festigkeitsverlust .
Von den sonstigen Eigenschaften her sind das aber alles marginale Differenzen , meine Meinung dazu.
 
Serviervorschlag steht doch drauf:
à votre santé
Nee , die mag ich garnicht leiden , der Aufkleber ist wie alle bei Peugeot unter Klarlack *, abziehen des Schriftzuges entfällt .

* = Peugeot ist eine ordentliche Firma und pappt nicht das Decor oben aufs Rohr und Tschüss... ( so wie etliche ital. "Edelmarken" :eek::p )
 
Danke für die Info!

501 Geröhr ist Chrom-Molybdän Stahl ( vermutl. von Reynolds zugekauft und noch vermutl. gleiches Material wie 25CrMo4/SL/Tange / Vitus u.Ishiwata Rohre ) , gibt es in diversen Abmessungen.
531 ( egal ob C / SL oder Prof. ist genau wie 753 ) Mangan- Molybdän Stahl , von Reynolds selbst produziert und in verwirrend vielen Abmessungen gelistet.
Mangan legierter Stahl ist beim Löten nicht so empfindlich , verträgt Erhitzung besser mit geringerem Festigkeitsverlust .
Von den sonstigen Eigenschaften her sind das aber alles marginale Differenzen , meine Meinung dazu.
 
Nee , die mag ich garnicht leiden , der Aufkleber ist wie alle bei Peugeot unter Klarlack *, abziehen des Schriftzuges entfällt .

War der Santé Aufkleber nicht einfach aufgeklebt? Ist der wirklich unter dem Klarlack?
Im Prinzip kannst Du ihn dennoch entfernen. Mit etwas Lack-Finisher und Politur müsste das doch hinzubekommen sein? Hatte so etwas Ähnliches, als ich an einem Panasonic die Transferdrucke unter dem Klarlack an einer Stelle loswerden wollte. Hat funktioniert.

Hat MukMuk ja auch schon verwurschtet, oder?:p

Nur demontiert, gesäubert und ordentlich in den Teile-Schrank gelegt. Jetzt muss ich einen passenden Rahmen finden.
 
War der Santé Aufkleber nicht einfach aufgeklebt? Ist der wirklich unter dem Klarlack?
Im Prinzip kannst Du ihn dennoch entfernen. Mit etwas Lack-Finisher und Politur müsste das doch hinzubekommen sein? .

Bei den Peugeots sind die Decals alle schön sauber unter dem Klarlack, wie sich's für hochwertige Rennräder gehört. :) ...Nicht mal schnell drüber geklebt wie z.B bei Gios - aber bei denen haftet der Lack ja ohnehin ähnlich gut wie Wasserfarbe... :D :bier:

Den Santé-Aufkleber würde ich wirklich lassen. An so einem perfekt erhaltenen Lack rumzumachen, hmmm... :confused:
 
Bei den Peugeots sind die Decals alle schön sauber unter dem Klarlack, wie sich's für hochwertige Rennräder gehört. :) ...Nicht mal schnell drüber geklebt wie z.B bei Gios - aber bei denen haftet der Lack ja ohnehin ähnlich gut wie Wasserfarbe... :D :bier:

Den Santé-Aufkleber würde ich wirklich lassen. An so einem perfekt erhaltenen Lack rumzumachen, hmmm... :confused:


-Prilblumen darüber kleben-
 
PEUGEOT PXS Rahmen von 1986 ? , 56 cm m/o , Reynolds 531 Professionell , Schockfarbe pink/anthrazit
Rahmen = 1898 Gramm
Gabel = 665 Gramm
Mal sehen was dran kommt .

Hallo zusammen, ich quetsch mich mal mit meinem Youngtimer in die Reihe der Peugeotfahrer. Ich habe "Zuhause" noch ein einfachstes PH10 aus 1986 stehen, mit dem bin ich meine ersten 1000km gefahren. Das war mir mit 62cm aber zu groß und wurde dann schnell nur noch als Stadtrad benutzt.

Peugeot Professionnel 1000 von 1995, aus Columbus Neuron
RH 60 c-t
OR 58,5 m-m

Gewicht dürfte ungefähr auf dem Niveau von Flat Erics PXS liegen. Ich habe leider nur Teilgewichte:
Rahmen: 2209g (inkl. Edco Competition Innenlager, Steuersatzschalen und unterem Lagerring und dem Zugfitzel im Oberrohr, also irgendwas zw. 300 und 350g runter?)
Gabel 644g (Alu, inkl. Gabelkonus)
Meine Wage wiegt aber angeblich nur bis 2kg, deshalb würde ich auf dei 2209 nicht wetten. Ich habe den Rahmen aus dem Forum, da wurde für das Rahmenset inkl. dem Mavicsteuersatz mal 2635g gewogen.
Die Schriftzüge sind leider nur geklebt, man sieht auf dem gelb "schön" die Kanten:


Montag sah es so aus, mittlerweile wurde die Sattelstütze gegegen eine ohne Versatz getauscht:


Das Rad ist einen cm länger als mein letztes, dafür aber auch höher, das Fahrgefühl war zunächst etwas ungewohnt. Ich kann gar nicht so genau sagen was anders ist und ob es eher so ist wie mein Alurad, oder wie mein Stahlwheeler. Es könnte alles sein, Sitzposition, Sattel, Vorbaulänge (kürzer als gewohnt), die gerade Alugabel kommt mir auch etwas flexibler vor, als die Stahl- bzw. Carbongabel meiner anderen Rädern. Momentan fahre ich zur Vorbereitung auf die Fleche nur mein bergtaugliches Rad, danach wird das P1000 rangenommen um die Unterschiede zu erfahren. Ich hoffe sehr, dass wir gute Freunde werden und es mein Hauptrad werden kann :)
Etwas mehr zu den Teilen habe ich im Youngtimer-Thread geschrieben.
 
Ach, ich kenn mich da nicht so aus, aber was war eigentlich mit Peugeot in den 90ern los? Ich habe mir da ein paar Kataloge angeguckt, um mein Rad zu finden (und habe nirgendwo das exakte Modell gefunden, bzw. wenn die Sütze wie bei meinem per Madenschraube geklemmt wurde, waren die Decals anders)... Da habe ich ja "Glück" gehabt, noch ein vernünftiges Serienmodell zu erwischen, 96/97 kamen neben den Thronrahmen hauptsächlich Aluteile dazu und danach gab es ja fast nur noch diese fiesen Alukisten mit dem geschwungenen Unterrohr. Auch gewundert habe ich mich bei dem Topmodel Carbonboliden P1200 (95er FR-Katalog) mit Campa Avanti/Mirage, was im 96er UK-Katalog dann mit 7-fach RSX aufgebaut ist. Was soll denn sowas? :D
Und Dura Ace gab es nicht an den Top-Serienmodellen? Habe da nur im 97er UK gesehen, dass man sich die Teamline-Modelle dann frei konfigurieren konnte, auch mit DA 9-fach, Chorus und Athena.
 
Bei der Fragestellung wann Peugeot welches Model in welcher Ausstattung mit dieser oder jener Lackierung für welchen Markt gebaut hat oder nicht habe ich einen fulminanten geistigen Muskelriss erlitten , ich rate dir davon ab....:rolleyes:.
Was soll an deinem 1000er Rahmen einfach sein ?
Ich finde den völlig oK , schöne Anlegung der Sattelstreben , saubere Lösung für die Stütze , schöne Muffen , geschmiedete kurze Ausfaller , 130mm Einbaubreite ,
ich weiss nicht was du willst der ist doch super.:)

Und dann ist es ja auch noch in FESTINA Teamfarben lackiert
 

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Ja , ich lass den Sante - Aufkleber natürlich dran , der geht nicht ohne Spuren und Absatz im Klarlack ab.
na und ....:p
 
Was soll an deinem 1000er Rahmen einfach sein ?
Hab ich das gesagt? Was ich so gesehen habe, war das bei Peugeot der Topstahlrahmen Mitte der 90er, drüber liegt wahrscheinlich nur das Titaniumteil? Aber wie du schon sagtest, da blickt kein Schwein durch, warum und weshalb da wie bestückt wurde. Also Mitte der 90er 7-fach Einsteigergruppe an Carbonrahmen, warum bloß...?

Ich finde den Rahmen super, ich hoffe nur der passt mir so gut wie er mir gefällt, dann bekommt er nach und nach noch ein paar heiße Teile (angefangen mit einer Kompaktkurbel) und wird meine Nr. 1 :)
Bisher habe ich nur mit der Personenwage gewogen, aber das Gerät liegt fahrbereit unter 10kg und damit zwischen meinem 2005er Aluhobel (9kg) und meinem End90er-Wheeler, das mittlerweile wohl von untere zu obere 11kg geht, nachdem ein paar gute Teile an das Peugeot gewandert sind.

Die Teamlackierung habe ich bei Professionnel 1000 oft gesehen, aber auch bei den einfachen Rädern. Aber das war ja Peugeot-Politik.
 
Ach, ich kenn mich da nicht so aus, aber was war eigentlich mit Peugeot in den 90ern los?

Wenn ich das richtig sehe, hat der Niedergang von Peugeot im Rennradbereich bereits Mitte der 70-er Jahre begonnen. Da haben sie's nur noch nicht gemerkt.
Das PX 10 galt über eine Dekade wohl als "die Referenz" - wenngleich die Italiener bereits anderes Material fuhren (und auch Merckx).
1977, als Thevenet die Tour de France gewonnen hat, galt das PX10 eigentlich schon als veraltet - auch wenn man damit immer noch schnell fahren konnte.

Dennoch hat man bei Peugeot noch eine Weile (zu lange) an französischen Lieferanten festgehalten - und die haben ihrerseits die Marktentwicklung verschlafen. Parallel hat man immer mehr Modelle für den Massenmarkt gebaut und z.T. auch über neue Vertriebskanäle (Supermärkte, später auch ZEG ...) verkauft.
Das war der Versuch der Gewinnsteigerung durch Umsatzsteigerung, nicht durch Margen.

Anfang der 80-er gab's immer noch schöne (gute) Modelle, z.B. den CFX10 Rahmen aus 531-Pro Rohren, aber unter den Rennfahrerkreisen die viel Geld ausgegeben haben, hatten Peugeot-Rahmen schon nicht mehr das Prestige - sondern das Ansehen einer "Brot & Butter" Marke. Das sogenannte "Premium Segment" hatten vor allem die Italiener besetzt, oder auch die französische Konkurrenz von Vitus und in den späten 80-er Jahren auch Look mit den ersten Carbon Monocoque Rahmen.

Ab Mitte der 80-er tauchten dann japanische Komponenten (Shimano 600 EX) an Peugeot Rennrädern auf, und die funktional damals revolutionär gute 105-er Gruppe (ab 1986) zierte sehr bald tausende Peugeot-Renner der unteren Mittelklasse, deren Rahmen in Fernost in Auftragsfertigung für Peugeot zusammengebruzzelt waren ("Peugeot Internal Welding").
Als dann die Taiwanesen anfingen, ihre Produkte selber in Europa (und USA) zu vermarkten (Wheeler, Merida, Giant, ...) wurde die Luft für Peugeot doch sehr "dünn", denn man konnte für die Peugeot-Decals in dem Marktsegment keine zusätzliche Marge mehr erzielen.

Trotzdem hatte Peugeot sich auf dem Markt immer noch versucht zu behaupten. Das "Galibier" ist ein gutes ernsthaft für den Amateur-Renneinsatz geeignetes Rad gewesen und im Profibereich hat man sich auch noch eine Weile engagiert. So fuhr 1989 das Team "GAN" auf sehr guten 653-er Peugeot Rahmen immer noch ohne Index-Schaltung mit frz. Komponenten (Mavic SSC - die heute sehr gesucht sind) mit der internationalen Konkurrenz um die Wette.

Später hat man noch „Festina“ gesponsert und ausgerüstet, natürlich mit Top-Material. Aber im Katalog gab’s nur noch „Team Replicas“ mit billigerer Ausstattung, auch wenn man die „Top Rahmen“ noch einzeln kaufen konnte.
Die Tatsache, dass das Festina Team im Zuge des Doping Skandals dann von einem Tag auf den anderen nicht mehr bei der Tour de France teilgenommen hat war dann der marketingtechnische GAU.

Aber wer kaufte noch Peugeot Top-Modelle, wenn das Image derart ramponiert war?

Parallel dazu wurden andere Hersteller im Premiumsegment groß; z.B. Principia, Klein, Cannondale und andere. Alle mit Alurahmen - während Peugeot in diesem Bereich kein Hersteller Know-How hatte sondern auf zugekaufte Rahmen ein Peugeot Bapperl machte.
- Aber auch in dem Marktsegment verkauften andere besser (Wheeler, Merida, Giant, ...) - mit dem Unterschied, dass diese Firmen selber Hersteller waren bzw sind und bei gleicher Marge günstigere Preise anbieten konnten.

Wenn man sich Peugeot heute so ansieht, können die einem eigentlich nur noch leidtun.

Man versucht zu überteuerten Preisen ein wenig auf der retro-Welle zu schwimmen:
http://www.google.de/search?q=Peugeot LR01&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=Wp-DUdGAGJLa9ASt2IHADg&ved=0CDEQsAQ&biw=1600&bih=1048

Man hat für viel Geld ein Peugeot-gelabeltes „Top-Modell“ im Angebot:
http://www.peugeot-scooter.com/product_info.php?info=p119_peugeot-rennrad--rsr-01-dura-ace-22.html
Aber wer kauft’s bei dem Kaufhausrad Marken - Prestige (welches Peugeot heutzutage hat) wenn es vergleichbare Räder anderer Marken (Rose, Canyon…) deutlich günstiger gibt?

Und dann gibt’s ja noch die Modelle DL121 oder DL122 (aktiviert ‘mal die Google Bildersuche - aber haltet eine Kotztüte bereit)

Der Niedergang einer großen Marke - sehr Schade eigentlich!
 
Hab ich das gesagt? Was ich so gesehen habe, war das bei Peugeot der Topstahlrahmen Mitte der 90er, drüber liegt wahrscheinlich nur das Titaniumteil? Aber wie du schon sagtest, da blickt kein Schwein durch, warum und weshalb da wie bestückt wurde. Also Mitte der 90er 7-fach Einsteigergruppe an Carbonrahmen, warum bloß...?

Ich finde den Rahmen super, ich hoffe nur der passt mir so gut wie er mir gefällt, dann bekommt er nach und nach noch ein paar heiße Teile (angefangen mit einer Kompaktkurbel) und wird meine Nr. 1 :)
Bisher habe ich nur mit der Personenwage gewogen, aber das Gerät liegt fahrbereit unter 10kg und damit zwischen meinem 2005er Aluhobel (9kg) und meinem End90er-Wheeler, das mittlerweile wohl von untere zu obere 11kg geht, nachdem ein paar gute Teile an das Peugeot gewandert sind.

Die Teamlackierung habe ich bei Professionnel 1000 oft gesehen, aber auch bei den einfachen Rädern. Aber das war ja Peugeot-Politik.

Das haben andere Hersteller ja auch praktiziert ( Raleigh z.B. ) und ist m.E. eine fragwürdige Sache.
Es wertet die Spitzenmodelle ab , da die für Laien genauso aussehen wie das 500 DM Teil des Nachbarn .
Andererseits ermöglicht es dem Fan für wenig Geld ein Rad zu erwerben , das aussieht wie eine Profimaschine .
Und von den Repliken wurden richtige Stückzahlen verkauft, es rollt der Rubel , es schmunzeln die Banditen.
Von den Profimaschinen nur einige .
Rechenaufgabe , ich denke der Vertrieb hat sich da durchgesetzt.
 
Das haben andere Hersteller ja auch praktiziert ( Raleigh z.B. ) und ist m.E. eine fragwürdige Sache.
Es wertet die Spitzenmodelle ab , da die für Laien genauso aussehen wie das 500 DM Teil des Nachbarn .
Andererseits ermöglicht es dem Fan für wenig Geld ein Rad zu erwerben , das aussieht wie eine Profimaschine .
Und von den Repliken wurden richtige Stückzahlen verkauft, es rollt der Rubel , es schmunzeln die Banditen.
Von den Profimaschinen nur einige .
Rechenaufgabe , ich denke der Vertrieb hat sich da durchgesetzt.

Und hat damit kurzfristig zwar Gewinnsteigerung erreicht (durch Umsatzsteigerung), langfristig aber zum Niedergang der Marke beigetragen:
http://www.rennrad-news.de/forum/threads/peugeot-rennräder.45631/page-179#post-2769041
 
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