AW: Radwege und unser Freund und Helfer...
Naja, wir leben ja in einem freien Land, da muß es schon erlaubt sein, seine Meinung zu sagen. Ich kann mir aber schon vorstellen, daß man es als Mitarbeiter vom Ordnungsamt oder als Polizist nicht leicht hat, weil viele Leute sehr emotional und nicht etwa sachlich-objektiv diskutieren...
Ich bin selbstverständlich auch für eine sofortige Aufhebung der Radwege-Benutzungspflicht! Wenn Radwege was taugen würden, würde sie (fast) jeder freiwillig benutzen.
Das wird es aber vermutlich nie geben, weil man als Fahrradfahrer ohnehin schon einer Minderheit angehört. Und viele (insbesondere langsame, ältere) Fahrradfahrer benutzen ja die Radwege ohne sich darüber aufzuregen, d.h. wenn man sein Fahrrad als Verkehrsmittel oder zum Sport nutzt (und dementsprechend schnell vorankommen möchte), gehört man einer noch kleineren Minderheit an...
Ich kann aber wirklich nicht verstehen, wie die vorhandenen Radwege zustandegekommen sind. Diese 90cm bis 1m breite Wege, die hier in München's Innenstadt weit verbreitet sind, sind ein absoluter Witz. Da ist ein Überholen anderer Radfahrer absolut unmöglich, wenn der Vorherfahrrende nicht äußerst rechts fährt, was natürlich nur der Fall ist, wenn er mit Verkehr von hinten rechnet (was natürlich niemals der Fall ist). Dann immer diese 2-5cm hohen Kanten an jeder Einmündung usw., Ihr kennt das ja...
Nein, ich weiß wirklich nicht wer solche Radwege plant, aber ein Radfahrer kann es nicht gewesen sein.
Ich werde mal schauen, inwiefern die Radwege auf meinem Arbeitsweg gesetzteskonform sind und dann vielleicht mal an die entsprechenden Stellen schreiben, vielleicht werden ja tatsächlich die Schilder abmontiert...
(...glaube ich aber leider nicht...)
Gruß,
Christian
Wenn das alle Mitbürger so sehen würden, hätte ich einen angenehmen Job!!!
Naja, wir leben ja in einem freien Land, da muß es schon erlaubt sein, seine Meinung zu sagen. Ich kann mir aber schon vorstellen, daß man es als Mitarbeiter vom Ordnungsamt oder als Polizist nicht leicht hat, weil viele Leute sehr emotional und nicht etwa sachlich-objektiv diskutieren...
Ich bin selbstverständlich auch für eine sofortige Aufhebung der Radwege-Benutzungspflicht! Wenn Radwege was taugen würden, würde sie (fast) jeder freiwillig benutzen.
Das wird es aber vermutlich nie geben, weil man als Fahrradfahrer ohnehin schon einer Minderheit angehört. Und viele (insbesondere langsame, ältere) Fahrradfahrer benutzen ja die Radwege ohne sich darüber aufzuregen, d.h. wenn man sein Fahrrad als Verkehrsmittel oder zum Sport nutzt (und dementsprechend schnell vorankommen möchte), gehört man einer noch kleineren Minderheit an...
Ich kann aber wirklich nicht verstehen, wie die vorhandenen Radwege zustandegekommen sind. Diese 90cm bis 1m breite Wege, die hier in München's Innenstadt weit verbreitet sind, sind ein absoluter Witz. Da ist ein Überholen anderer Radfahrer absolut unmöglich, wenn der Vorherfahrrende nicht äußerst rechts fährt, was natürlich nur der Fall ist, wenn er mit Verkehr von hinten rechnet (was natürlich niemals der Fall ist). Dann immer diese 2-5cm hohen Kanten an jeder Einmündung usw., Ihr kennt das ja...
Nein, ich weiß wirklich nicht wer solche Radwege plant, aber ein Radfahrer kann es nicht gewesen sein.
Ich werde mal schauen, inwiefern die Radwege auf meinem Arbeitsweg gesetzteskonform sind und dann vielleicht mal an die entsprechenden Stellen schreiben, vielleicht werden ja tatsächlich die Schilder abmontiert...
(...glaube ich aber leider nicht...)
Gruß,
Christian