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Reiseräder klassischer Bauart, Info Sammelthread

Geht trotzdem und zwar nicht schlecht. Du musst immer schauen, wer etwas sagt. Hinter ETRTO steckt ne Behörde oder etwas Ähnliches, bei den Rennradfuzzis, die sich mit neuem Zeug beschäftigen, setzen sich 24, 25mm grad erst durch und hier sind die Hüter des Wahren unterwegs, jeder hat recht:rolleyes::cool:
 

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Re: Reiseräder klassischer Bauart, Info Sammelthread
Ok, also Ich präzisiere das mal, Ich beziehe mich auf die Tabelle in dem Artikel hier: http://arnowelzel.de/wiki/de/fahrrad/reifen
Der Reifen soll auf eine 13mm Felge. Die in diesem Artikel hier aufgeführte Tabelle schließt 28mm für 13C aus. Begründet wird das in dem Artikel auch, Felge und Reifenflanken werden zu stark belastet und es kommt zu schäden... Kann Ich mir auch bildlich vorstellen, dass das so ist.
Es werden wohl 25mm, Ich schwanke zwischen Conti Grand Prix Classic und Pasela Panaracer...
 
Ok, also Ich präzisiere das mal, Ich beziehe mich auf die Tabelle in dem Artikel hier: http://arnowelzel.de/wiki/de/fahrrad/reifen
Der Reifen soll auf eine 13mm Felge. Die in diesem Artikel hier aufgeführte Tabelle schließt 28mm für 13C aus. Begründet wird das in dem Artikel auch, Felge und Reifenflanken werden zu stark belastet und es kommt zu schäden... Kann Ich mir auch bildlich vorstellen, dass das so ist.
Es werden wohl 25mm, Ich schwanke zwischen Conti Grand Prix Classic und Pasela Panaracer...

Ich hab alle breiten schon auf Rennradfelgen montiert, inklusive 43mm Reiseradpneus auf Mavic MA40. Geht alles prima. OK, wer einen 43mm reifen auf 6 Atü pumpen will auf alte abgenützte Rennradfelgen könnte eventuell etwas riskieren, Felgenplatzer hatte ich bislang nur bei recht moderate Reifengrössen.
Panaracer ist relativ hoch und schmal, da kannst du oft eine Nummer grösser wählen.
 
Och Leute, Ich lass mich jetzt hier nicht zum Buhmann machen. Die ETRTO ist eine europäische, anerkannte Organisation von Sachverständigen, Ich vertrau denen da jetzt einfach mal, das ist doch kein Verbrechen... und nur weil zu dicke Reifen auf zu schmaler Felge bei X hinhaut, muss das nicht auch bei Y so sein.

Sagt mir lieber: Kennt ihr Pannier in so einer Optik, ähnlich wie hier: http://www.brooksengland.com/catalo...+&+Accoutrements/BRICK+LANE+Roll-Up+Panniers/ Aber in etwas mehr bezahlbar?
 
Wenn ich mir die aktuellen Angebote zum Tubus Fly so anschaue, sind da immer Teile zur Befestigung am Bremssteg dabei.
Auch eine patente Lösung oder ist das dann nicht so stabil wie die Anbringung an den Hinterbaustreben mit Adapterschellen?
Anders gefragt: Diesen Tubus Fly an einen Rennradrahmen mit Schutzblechösen (an denen auch noch Schutzbleche dranhängen) zu bauen funktioniert? Befestigung dann eben über Ösen unten und Bremssteg oben.

Eine ordentliche Bremsstegbefestigung ist besser als eine klapprige Schellenbefestigung. Ich hatte an meinem Mifa-Randonneur sowas mit Schelle an den Sitzstreben. Die haben sich irgendwann gelockert und dann hat alles gewackelt. Seitdem bin ich gar kein Freund mehr von irgendwelchen Schellenanbringungen für belastete Teile.

Danke, ich hab bei solchen Schellen halt immer schon den Gammel vor Augen, der sich in den Zwischenräumen ablagert, und den freiliegenden Stahl, weil der Lack beschädigt wird. Und dann den Rost. Ob das jetzt tatsächlich immer so sein muss, ist natürlich eine andere Sache, aber ich bin da zumindest skeptisch. Wobei das sicher auch nur eine Frage der Pflege ist.

Also, ich stimme mit euch überein; besser ist eine Bremsstegbefestigung.
Hier habe ich 'mal ein Beispiel an einem Rahmen, wo nicht viel Platz ist - und wo ich trotzdem ein Schutzblech verbaut habe, allerdings mit einer "Bastellösung" - wenn auch einer sehr haltbaren...

DSC_1954.jpg DSC_1955.jpg DSC_1956.jpg

Auf Bild 1 und 2 sieht man das Aluprofil, aus dem ich mir eine "Brücke" gefertigt habe an dem ich dann den Tubus "Fly" befestigt habe - und das vordere Teil des Schutzbleches.
Auf Bild #3 sieht man das ganze von unten, wo ich mit Gewebe-Klebeband die Lücke überbrückt habe so dass es nicht spritzt.
Obschon wenig Platz ist klappt das gut.
Aber am Ausfallende sind M5-Gewindeösen zur Befestigung von Gepäckträger und Schutzblech-Streben.

Ok, also Ich präzisiere das mal, Ich beziehe mich auf die Tabelle in dem Artikel hier: http://arnowelzel.de/wiki/de/fahrrad/reifen
Der Reifen soll auf eine 13mm Felge. Die in diesem Artikel hier aufgeführte Tabelle schließt 28mm für 13C aus. Begründet wird das in dem Artikel auch, Felge und Reifenflanken werden zu stark belastet und es kommt zu schäden... Kann Ich mir auch bildlich vorstellen, dass das so ist.
Es werden wohl 25mm, Ich schwanke zwischen Conti Grand Prix Classic und Pasela Panaracer...

Der Conti GP4 Seasons in 28 mm (echt 26 mm) geht problemlos auf eine 13 mm breite Felge, und auf meinem Stadtrad fahre ich auch 32 mm (derzeit Conti Sport Contact und Schwalbe Marathon Supreme) - ebenfalls auf 13 mm Felgen.
Seit >10.000 km ohne Probleme (mit ~ 5,5 bar)!
 
Och Leute, Ich lass mich jetzt hier nicht zum Buhmann machen. Die ETRTO ist eine europäische, anerkannte Organisation von Sachverständigen, Ich vertrau denen da jetzt einfach mal, das ist doch kein Verbrechen...
"Organisation von Sachverständigen" hör ich in diesem Zusammenhang zum ersten mal und finde das bei wikipedia wieder. Diese Bezeichnung ist IMHO zweifelhaft, weil man da schnell "unabhängiger Sachverständiger" im Hinterkopf hat. Die ETRTO ist aber eine Vereinigung von Reifen- und Felgenherstellern und somit alles andere als unabhängig. Meiner Meinung nach hat sich die ETRTO dem Druck der Fahrradhersteller gebeugt, als es in den 90ern an MTBs in Mode kam, breitere Reifen auf zu schmale Felgen zu montieren, Macht sich auf dem Papier gewichtsmäßig gut (erinnert sich noch jemand an den Leichtbauwahn damals?), wen stört schon das schwammige Fahrverhalten dabei? Im Vergleich zu den aktuellen ETRTO Empfehlungen waren die maximalen Reifenbreiten früher enger gefasst. Aus der Erinnerung heraus etwa so wie bei der Tabelle hier, an die ich mich überwiegend auch halte: http://tandem-fahren.de/Technik/Reifentips/index.html Gut, ich wähle Reifen auch mal eine Nummer größer, aber nicht 2 oder gar 3. Dann mache ich aber erst mal eine kritische Probefahrt.

und nur weil zu dicke Reifen auf zu schmaler Felge bei X hinhaut, muss das nicht auch bei Y so sein.
Genau, man sollte schon seine eigenen Beobachtungen machen. So wie das bonanzero mit der Variation des Drucks im Reifenbreiten-Faden gemacht hat.
 
"Organisation von Sachverständigen" hör ich in diesem Zusammenhang zum ersten mal und finde das bei wikipedia wieder. Diese Bezeichnung ist IMHO zweifelhaft, weil man da schnell "unabhängiger Sachverständiger" im Hinterkopf hat. Die ETRTO ist aber eine Vereinigung von Reifen- und Felgenherstellern und somit alles andere als unabhängig. Meiner Meinung nach hat sich die ETRTO dem Druck der Fahrradhersteller gebeugt....

Ich denke, du überschätzt bei weitem den Einfluss iwelcher Radelbrutzler auf die ETRTO, wohl auch durch die völlig lebensfremde Wikipedia-Seite.

http://de.wikipedia.org/wiki/European_Tyre_and_Rim_Technical_Organisation

Die ETRTO befasst sich überwiegend mit Reifen für den Kfz-, Motorrad-, Schwerlast- + sonstigen LKW-Bereich

http://www.etrto.org/page.asp?id=1696&langue=EN

und gefühlt höchstens im Promille-Bereich mit Radlerbereifung.
 
"Organisation von Sachverständigen" hör ich in diesem Zusammenhang zum ersten mal und finde das bei wikipedia wieder.

Im Vergleich zu den aktuellen ETRTO Empfehlungen waren die maximalen Reifenbreiten früher enger gefasst. Aus der Erinnerung heraus etwa so wie bei der Tabelle hier, an die ich mich überwiegend auch halte: http://tandem-fahren.de/Technik/Reifentips/index.html
Genau, man sollte schon seine eigenen Beobachtungen machen. So wie das bonanzero mit der Variation des Drucks im Reifenbreiten-Faden gemacht hat.

Zu Absatz 1: Ja, habe das auch "nur" auf Wikipedia gelesen, muss deswegen ja aber nicht falsch sein ;) Wundere mich immer über diese Wikipedia-Verteufelungen...

Zu Absatz 2: Deine Tabelle sagt: 28mm auf 13c = EXPLOSION :D "Flankenbruch droht. Wer so kombiniert, fährt eine Zeitbombe." So viel zu dem Thema... ^^

Zu Absatz 3: Stimmt schon, aber Ich hab nicht das Geld um 50 € für eventuell zu breite Reifen auszugeben, die mir dann meinen gerade neu erworbenen 75€ LRS kaputt machen weil sie die Felge beschädigen ;)
 
Zu Absatz 1: Ja, habe das auch "nur" auf Wikipedia gelesen, muss deswegen ja aber nicht falsch sein ;) Wundere mich immer über diese Wikipedia-Verteufelungen...
Falsch muß nicht sein was da steht, aber man muß sich zumindest wundern dürfen. Die ETRTO ist eine Vereinigung von Herstellern, die zwar Sachkunde haben, aber eben nicht das sind sind was man sonst mit Sachverständigen verbindet.
 
Zu Absatz 1: Ja, habe das auch "nur" auf Wikipedia gelesen, muss deswegen ja aber nicht falsch sein ;) Wundere mich immer über diese Wikipedia-Verteufelungen...

Zu Absatz 2: Deine Tabelle sagt: 28mm auf 13c = EXPLOSION :D "Flankenbruch droht. Wer so kombiniert, fährt eine Zeitbombe." So viel zu dem Thema... ^^

Zu Absatz 3: Stimmt schon, aber Ich hab nicht das Geld um 50 € für eventuell zu breite Reifen auszugeben, die mir dann meinen gerade neu erworbenen 75€ LRS kaputt machen weil sie die Felge beschädigen ;)
Es kommt wie meistens auch hier auf den Einsatzzweck an. Die zitierte Tabelle stammt von einer Tandemseite. Beim Tandem handelt es sich um eine Schwerlastanwendung: Fahrer + Fahrerin 85 + 60 = 145kg, Tandem 25kg, 40kg Gepäck ergibt zusammen 210kg. Es sollte klar sein, dass hier die Reifen an ihrer Belastungsgrenze betrieben werden. Bei einer Randonneuse (11kg), 85kg Fahrer und 10kg Gepäck sind es nur 106kg, da sind 28mm Reifen im grünen Bereich. Ich habe auch am Crosser trotz schmeler Felgen (13mm), breiter Reifen (35mm), niedrigem Druck und 100kg Systemgewicht nie Probleme mit gebrochenen Reifenflanen gehabt, Wenn du nicht gerade 150kg Lebendgewicht auf die Waage bringst, brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
 
Ok, Danke, das leuchtet mir ein.

Nochmal zurück zu GT und Schutzbleche:
1. Kommt drauf an, wie die Straßebverhältnisse sind und wieviel Platz im Rahmen dafür ist. 28-30 mm würde ich als optimal ansehen.

2. Am besten eignen sich Rennrahmen aus der "2. Kategorie" ca aus den 70ern, die haben meist Ösen dran für Schutzbleche u/o GT und längeres Bremsmaß, damit auch dickere Reifen und Schutzbleche ranpassen. Brauchen natürlich längere Bremsen.

3. Selber bauen oder irgendeine umbauen. Oder eine für hinten nehmen und für vorne umbauen. Bei Lenkertaschen ist es wichtig, dass sie fest sitzen und nicht am Lenker herumschwabbeln. Deswegen haben ältere Randos dafür einen FrontGT. Räder im französischen Stil haben die Tasche vorn, welche im englischen haben sie hinten. Rel. bezahlbare Taschen gibts bei Carradice. Das ist wohl sowas, was du meinst. Für diese Taschen gibt es auch einen kleinen GT-Bügel, der am Sattelgestell befestigt wird. Mit Schnellverschlüssen ist das eine sehr praktikable Lösung.

Für die GT-Anbringung gibt es mehrere Lösungen. Z.B. Aufstecklaschen für die Axen, wenn keine Ösen an den Ausfallern sind. Das gefällt mir aber nicht, denn da ist jedesmal der GT lose, wenn du das Rad ausbaust. Meistens ist ja an Rennern nur eine Befestigung am Ausfallende dran, wenn überhaupt. Da Schutzbleche und GT gleichzeitig zu befestigen, ist nicht so trefflich. Gut konstruierten GT haben Löcher für die Befestigung der Schutzblechstreben.

Ich hab da mal Fotos gemacht, also Ich habe an Gabel und auch an den Ausfallenden Ösen gefunden, die jedoch recht fragil wirken, ich weiß nicht, ob die fürn nen GT träger taugen... Denke die sind eher nur zur Montage von Schutzblechen gedacht?
Schaut mal selbst, und lasst euch nicht irritieren, das Rad steht auf dem Kopf und das Hinterrad ist demontiert:
https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd....x480/1544410_695728383800873_1299945004_n.jpg
https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd....80x480/482517_695728297134215_990296216_n.jpg

Das sind aber die einzigen Befestigungsmöglichkeiten die Ich sehe... da müsste für nen GT ala Tubus Fly ja auch weiter oben Richtung Sattel irgendwas sein...


Platz für Schutzbleche ist glaub Ich genug, siehe hier:

https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd....0x480/1549468_695728703800841_839433468_n.jpg

Bei dem Bagman den @Bonanzero erwähnte erschließt sich mir nicht, wie bzw woran genau der befestigt werden soll...
Und allgemein hab ich immernoch Bedenken, dass bei der üblichen Anbringung der Saddlebags mit den drei Lederschlaufen die Tasche die Hinterseite der Oberschenkel beim Fahren berührt. Fände ich sehr nervig...

PS: Was ist das eigentlich für ne schraube die man hier in dem Foto sieht, die längliche dünne wo ein Teil fehlt: https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd....80x480/482517_695728297134215_990296216_n.jpg
 
1. ohne dir was zu wollen - ist "akamaihd...." nicht ein böser virus? - deshalb guck ich da erst mal nicht....

2. bagman kommt an das sattelgestell!
 
Die Ösen sind für Schutzbleche, das ist richtig. Zumindest vorne kann man da keinen GT rankriegen. Hinten ist es aber egal, was da rankommt. So eine feste Öse ist besser als eine Schelle, besonders beim GT.
Schutzblech und GT auf einer Öse zu befestigen, ist mMn keine gute Idee. Dann doch lieber den GT an die Öse und das Schutzblech am GT befestigen. Manche haben dafür extra ein Loch, wenn nicht, geht auch eine Schelle (z.B. Schlauchschelle ausm Mopedbedarf).
Hier ist das ganz gut zu sehen, auch wenn an den Ausfallenden 2 Ösen dran sind:
AHHrear.jpg

Die Bedenken, dass die Satteltasche Beinkontakt haben kann bei Befestigung an der Sattelstütze sind nicht unberechtigt, das ist mir von anderen TN bestätigt worden. Deswegen habe ich einen Bagman, der dreht sozusagen die Tasche nach hinten weg, so dass die Beine freie Bahn haben.
 
Die Ösen sind für Schutzbleche, das ist richtig. Zumindest vorne kann man da keinen GT rankriegen. Hinten ist es aber egal, was da rankommt. So eine feste Öse ist besser als eine Schelle, besonders beim GT.
Schutzblech und GT auf einer Öse zu befestigen, ist mMn keine gute Idee. Dann doch lieber den GT an die Öse und das Schutzblech am GT befestigen. Manche haben dafür extra ein Loch, wenn nicht, geht auch eine Schelle (z.B. Schlauchschelle ausm Mopedbedarf).
Hier ist das ganz gut zu sehen, auch wenn an den Ausfallenden 2 Ösen dran sind:
AHHrear.jpg

Die Bedenken, dass die Satteltasche Beinkontakt haben kann bei Befestigung an der Sattelstütze sind nicht unberechtigt, das ist mir von anderen TN bestätigt worden. Deswegen habe ich einen Bagman, der dreht sozusagen die Tasche nach hinten weg, so dass die Beine freie Bahn haben.

Danke dafür!
Und der Tubus Fly hat solche Ösen zur Befestigung von Schutzblechen? Ist er mit allen Gepäcktaschen kompatibel?
Kennst du eine günstige Bezugsquelle für den Tubus Fly? Ist ja schon etwas teuer der gute.
Und wieso machst du da nen Unterschied, vorne hält die Öse nicht, hinten schon... Ist doch die selbe kleine, fragile Öse^^
 
Vorn ist die Öse unter dem Gabelholm, der GT ist aber über demAusfallende. Das ist eine reine Positionsfrage. Wenn eon Vorder-GT (der auf dem Ausfallende abgestützt ist) montiert werden soll, muss die Öse oben am Ausfallende sein.
Tubi mit Loch sind z.B. der im Bild gezeigte Cosmos, Vega (identisch, nur aus Titan) oder der im Prinzip baugleiche Airy (nur ohne Seitenbügel und aus Titan).
 
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