Eisenhauer
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Geht mir auch so, weshalb ich das KCNC in meinem MTB habe. Läuft problemlos.
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Eindeutig nein. Klar benutzt das Baumarktsegment gerne abgeschriebene Uraltware (KS-Cycling "Dura-Ace" heißt dann, es gab irgendwo in einer Ecke in Kamschatka noch 'nen Karton mit DA-Vierkantkurbeln )."Vierkant funktioniert einwandfrei, Steifigkeit ist ausreichend". Heute gibt es diesen Standard nur bei ganz billigen Teilen.
Ok, im Billigsegment bzw. bei Sonderanwendungen außerhalb vom klassischen Rennrad.Eindeutig nein.(...)
Ok, im Billigsegment bzw. bei Sonderanwendungen außerhalb vom klassischen Rennrad.
Es ist doch klar, dass dort wo der Markt so klein ist, man bei einfachen, billigen und althergebrachten Verfahren bleibt. Mit einem Steifigkeits-, (Aerodynamik-) oder Gewichtsanspruch hat das ja dann auch nichts zu tun.
Ich persönlich hätte auch gern eine 144mm-Lochkreis 2-fach-Kurbel(Weil mein kleines Blatt 42 Zähne hat), die gibts aber nicht mehr. Das schiebe ich nicht auf den Kurbelstandard.
Ok, im Billigsegment bzw. bei Sonderanwendungen außerhalb vom klassischen Rennrad.
Es ist doch klar, dass dort wo der Markt so klein ist, man bei einfachen, billigen und althergebrachten Verfahren bleibt. Mit einem Steifigkeits-, (Aerodynamik-) oder Gewichtsanspruch hat das ja dann auch nichts zu tun.
Ich persönlich hätte auch gern eine 144mm-Lochkreis 2-fach-Kurbel(Weil mein kleines Blatt 42 Zähne hat), die gibts aber nicht mehr. Das schiebe ich nicht auf den Kurbelstandard.
Das hört sich ein wenig so an, wie der Spruch aus den 90ern, daß "im Peloton die 105 durchaus verbreitet gewesen sei". Das gabs sogar mehrfach gedrucktDa erlaube ich mir mal eine etwas despektierliche Bemerkung: Um zu glauben, dass man nur mit "heutigem Material" ( was auch immer das sein soll), "richtige" Rennen bestreiten kann, muß man schon Kommentator bei ARD, ZDF oder Eurosport sein...........
Ernsthaft: was im "ernsthaften" Rennbetrieb so bewegt wird, ist nicht selten viel profaner als das Zeug, das auf der Wunschliste wettkampf-ferner Hobbyisten steht. .
Da erlaube ich mir mal eine etwas despektierliche Bemerkung: Um zu glauben, dass man nur mit "heutigem Material" ( was auch immer das sein soll), "richtige" Rennen bestreiten kann, muß man schon Kommentator bei ARD, ZDF oder Eurosport sein...........
(...)
Aber wenn dabei nur "Einheitsbrei für Durchschnittstypen" dabei rauskommt....... bleibt es uninteressant..
Im Grunde geht das ja in die Richtung von @settembrini. Das ist ja in dem Sinne auch nicht falsch.
Der Punkt ist nur, das bringt einen nicht weiter, die ganze technische Entwicklung ist meistens kleinteilig, Revolutionen gibt es kaum. Beim Fahrrad ist das besonders deutlich, von den Rennrädern vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute hat sich nicht viel getan: Diamantrahmen, Stahlspeichen, Kettenantrieb. Die ganzen kleinen Entwicklungen haben es aber so weit gebracht, dass man auf jeden Fall nicht tauschen wollen würde.