• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

Um allen Rückstand beim ESK-Paarzeitfahren mit dem Material erklären zu können, traten Mitstreiter und ich auf rahmengeschalteten klassischen Stahlrössern zwischen Carbontieffliegern mit Scheibenrädern an. Auf knapp 19km verloren wir 2min auf die Sieger, brauchten aber weniger als 30 Minuten.

Twobeers
 

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
Auf welchen Schnitt bringt Ihr es eigentlich auf dem Stahlross?

ich denke das kommt ganz auf die fahrgewohnheiten bzw. strecken an. ich fahre tendenziell eher längere strecken.
bei strecken > 100km liegt der schnitt i.d.r. bei ca. 25 - 26, wobei ich in der zweiten hälfte den gesamtschnitt meist um 1 - 1.5 km/h steigere.
ich habs mir angewöhnt eher sparsam mit meinen körnern umuzgehen, so wars mir gestern auf ner 35er runde mit bob auch phasenweise etwas zu schnell... :)

auf strecken <= 30 ist bei mir bei ca. 27 schluss - viel mehr geht bei mir einfach ohne gezieltes training nicht...
 
Ich hab keine Ahnung welchen Schnitt ich fahr :)
Da ich die Tachos am Rad total unesthetisch finde und ich mir mit den Teilen nur Stress oder n schlechtes Gewissen mache. Wenn ich Lust hab rechne ich es über die km und Zeit aus. Es gibt Tage, da fühlt es sich nach schnell an, aber auch Andere :p
 
ich drück aktiviere beim start den sportstracker und deaktiviere ihn am ziel - insg. ne sache von weniger als 10 sec.

Was ist denn das?:)

Hört sich eigentlich zu modern an für dies Forum?
stop.gif
 
is son kleines programm, welches mithilfe gps und google maps die gefahrene route aufzeichnet.
inkl. höhen- / + geschwindigkeitsverlauf, höchstgeschwindigkeit, reine fahrtzeit.

am interessantesten ist für mich zu sehen wo ich überall rumgefahren bin... :)
 
schnikschnakpappalappap... damit hier auch mal wieder jemand unterwegs mit dem klassiker ist, hier in bild von meiner ersten tour mit dem springtier in crossähnliches terrain. die höchste erhebung um wien (vielleicht ist der simmering noch höher.. wer weiß?), den kahlenberg mit 42/26 auf dem crosser bezwungen. mein kumpel mit dem gt zaskar (das für ihn übrigens auch schon vintage ist) hatte es zwar einfacher, aber mir hats mehr spaß gemacht... vor allem dann abwärts.
 
ImageUploadedByTapatalk1340462311.844568.jpg


Heute Morgen bin ich in gnadenloser Selbstüberschätzung auf eine 140km Bergtour gestartet.

Erkenntnis 1:
Irgendwelche blöden Apps ersetzen keine Karte.

Erkenntnis 2:
Wenn man sonst nie Berge fährt, kommt ganz schnell das böse Erwachen.

Erkenntnis 3:
5 km Arbeitsweg sind kein 'Training'

-> ich muß ganz dringend mehr fahren und weniger schrauben!

Entmutigte Grüße irgendwo aus der Pampa..
 
Genau das isses. So richtig hat das heute nicht geklappt. Von Einsiedel aus hab ich mich zur Bahnlinie durchgekämpft und die Sache schmachvoll abgebrochen. Allerdings werde ich noch einen Anlauf unternehmen, nachdem ich etwas am Stop-O-Mat geübt habe.
Grüße!
 
Nanana:confused:. Mit den alten Fotos vom Opa hier Eindruck schinden wollen oder war das Filmmaterial mal wieder überlagert? Farbfilme immer im Kühlschrank lagern.
 
Die Laufräder hatte ich schon vor dem Rad gekauft. Ganz unspektakuläre Mavic Aksium. Machen sich aber ganz ausgezeichnet. So eine blöde App hat mich heute Wege entlanggeschickt, die würde ich mit dem MTB nicht fahren wollen. Die stecken das weg ohne zu klagen.
Laufradbau/selber zentrieren wird wohl mein nächstes Bastelfeld. Aber erstmal trainieren. Ich bin immer noch entsetzt von meiner Gebirgsuntauglichkeit. Gibt es sowas? Im Flachland spule ich ohne Probleme Kilometer ab. Aber heute war nach 80-90 km (Elbtal - Erzgebirge) einfach die Luft raus. :(
Grüße und ein schönes Wochenende,
Albrecht.
 
Wichtig ist es in der Steigung den richtigen und eigenen Rhythmus zu finden und zu halten. Geschwindigkeit ist erstmal egal. Ohne Überkochen oben ankommen ist das Ziel. Seit der Börse in Rommerskirchen bin ich auch vor lauter Bastelei nicht mehr richtig zum Fahren gekommen. Laufradbau ist einfacher als man denkt. Zen Buddhisten sind schwer im Vorteil. Zeit und viel Ruhe braucht das Aufspeichen. Ich würde immer mit klassischen Laufrädern mit 36 oder 32 Loch dreifach gekreutzt beginnen. Hier einige meiner fertigen Stücke.
 
Die Laufräder hatte ich schon vor dem Rad gekauft. Ganz unspektakuläre Mavic Aksium. Machen sich aber ganz ausgezeichnet. So eine blöde App hat mich heute Wege entlanggeschickt, die würde ich mit dem MTB nicht fahren wollen. Die stecken das weg ohne zu klagen.
Laufradbau/selber zentrieren wird wohl mein nächstes Bastelfeld. Aber erstmal trainieren. Ich bin immer noch entsetzt von meiner Gebirgsuntauglichkeit. Gibt es sowas? Im Flachland spule ich ohne Probleme Kilometer ab. Aber heute war nach 80-90 km (Elbtal - Erzgebirge) einfach die Luft raus. :(
Grüße und ein schönes Wochenende,
Albrecht.

das wird schon mit den steigungen, wenn man öfters welche fährt. ich war heute ganz erstaunt, wie gut ich strecken hochgekommen bin, wo ich mich vor einem jahr noch völlig verausgaben mußte, um überhaupt oben anzukommen. wichtig ist auch eine gute übersetzung, mit "heldenkurbel" und flachlandkassette werden auch moderate steigungen für einsteiger schnell zur kraftprobe. :confused:

mir fehlen eher die vielen kilometer im flachland. aber was soll man machen, wo ich wohne gibts entweder bergstraßen oder den radweg am rhein entlang, der meistens überfüllt ist und echt eintönig zu fahren. da sind mir die berge lieber :)
 
Ja, die Übersetzung war ein Problem. Ich mußte dauernd aus dem Sattel gehen an den längeren Steigungen. Mit Rucksack nervte das irgendwann. Und wenn ich oben war, blies mir ein kräftiger Gegenwind ins Gesicht.
 
Zurück