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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Die Erkenntnisse des heutigen Tages: am Berg ist das Gewicht des Rades egal und schicke Fahrradtrikots machen den Fahrer nicht schneller ;) Ich konnte zwar was für mein Ego tun, indem ich zwei schöne Cyclisten mit teurem Material am Berg (naja...Hügel) stehen liess, musste mich aber später in der Graden jemandem geschlagen geben, dessen Rahmen hier max. in die Stadtschlampenkategorie gepasst hätte :) Was solls...das Wetter war schön. Achja...das blaue Etwas ist ein Favorit F1.

 
Nochmal meine Gazelle, ein ausführlicher Bericht zur Tour kommt sicherlich noch im laufe des Abends von @claire :)
Im August könnt ihr dann hoffentlich mein Colnago Master sehen:rolleyes::rolleyes:

IMAG0802.jpg
 
Gestern ganz kleine Runde an der Saar entlang gemacht. Einmal Saarbrücken-Saarguemines und zurück. :) Viele Gänse auf dem Weg. Reiher gibt's auch und ein paar Schleusen.

Alter Lastkran auf der Strecke:


In Saarguemines:


Hier hatte ich aber doch ein bissi Angst um mein Rad..... :o



:)
 
Einen großartigen Bericht kann ich jetzt nicht schreiben, da auf der gestrigen Ausfahrt niemand gestürzt ist und wir außer ner toten Maus und nem fetten toten Vogel auf der Landstraße keine tierischen Begegnungen hatten.
Ne Route hatten [user]Nik S.[/user] und ich nicht weiter geplant, wir sind einfach losgefahren und in Grimma gelandet. Ein bisschen windig wars und die Sonne hat ziemlich geknallt, aber im Windschatten fuhr es sich ganz angenehm. Nach ca. 50km war die Anstrengung dann doch nicht zu verachten und ich kam mir zeitweise vor wie die Dame in der Mitte (Nik ist ein Riese):
XDfzVTD.jpg


Mein Tacho sagt, dass wir rund 70km rumgetuckelt sind und jetzt folgen Bilder aus Grimma.




War jut!
 
In der Gegend war ich gestern auch, genauer in Trebsen, aber nicht mitm Rad.
Aber das ist eine feine Radlgegend, ich bin zweimal den Muldentalradweg von Zwickau bis Colditz gefahren und dort in der Gegend herumgetingelt. Ist schon eine Weile her.
 
Die erste etwas längere Ausfahrt mit dem Vogel. Von Trier nach Bonn, längs der Mosel; dann am Rhein weiter (dreieinhalb Tage auf dem Rad = viele Bilder).
Leider sind die Räder der Kollegen so überhaupt nicht klassisch, aber dafür hatten wir in den letzten Tagen wirkliches Glück mit dem Wetter.

Das hat sehr viel Spaß gemacht und ist völlig problemlos gelaufen (einzige Probleme: Ein Platten, ein Cappuccino mit Sahne).































 
Zuletzt bearbeitet:
Gähnende Leere um die Porta Nigra?
Wie haste das denn geschafft?
Ist doch sonst immer von Touristen überlaufen.
 
An der Porta Nigra waren wir am Donnerstag recht früh, so gegen halb neun. Um diese Zeit ist scheinbar noch nicht so viel los.
 
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