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unterwegs mit dem klassiker

Sorry für OT aber macht das Rad (machen unsere Räder) das mit mit dem Kindersitz? Ich hab irgendwie immernoch Angst, spiele aber trotzdem immer mal wieder mit dem Gedanken.

Das kann aber auch böse enden…
Wie schwer das Kind war, weiß ich allerdings nicht:)

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Als meine Kinder noch klein waren hatte ich diesen Kindersitz von Römer auch am Peugeot PX8 montiert. Kurz danach gab es dann vermehrt Speichenbrüche, bis ich die original Kastenfelge am Hinterrad gegen eine Hohlkammerfelge getauscht habe.
 
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Teil 2:
"Auf ein Bier mit Fritze Engels"

Naja, nachdem ich vor Remscheid scheiterte, da suchte ich Trost (und eine eventuelle, alternative Verbindung nach Remscheid) beim alten Fritz. Der ist ja auch so eine Lichtgestalt des Ostens und hat immer einen guten Rat für jedwede Lebenssituation parat. Der Fritze Engels, bevor der in Rente ging, der war ja so in etwa wie Goethe, der bekanntermaßen auf jedem Gebiet dilettierte. So auch der alte Fritz.

Aber der Weg dorthin war nicht so einfach, wie ich dachte. Die Wege bestanden aus Betonplatten, die teilweise mit einem leichten Höhenunterschied von bis zu 5 cm verlegt waren.
Das war aber auch kein Wunder, denn als der Osten, unverschuldet und durch westliche Agenten forciert, in eine leichte finanzielle Schieflage geriet, da wurde beschlossen, den Vorgang Straßenbelag in Gang zu setzen.
Man musste auf Druck des Westens den schönen Straßenbelag entfernen, damit die autofreien (wegen Kraftstoffmangel!...sonst wäre ich ja wohl auch kaum mit den Rad...) Innenstädte dort mit eben diesem entfernten Pflaster verschönert werden konnten. Denn haltbare Betonplatten, die machen sich auf einem City-Fest nicht so gut, wie hübsch verlegtes Pflaster. Naja, und dann hat man im Osten eben den sehr haltbaren Beton genommen.
Die ollen, überbordenden und völlig sinnfreien Zuckerbäckerbaiserhäuser aus den Zeiten der Reaktion hat man dann auch gleich mitverkauft.

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Und stattdessen schöne, moderne Betonplattenhäuser gebaut.
Mit großzügigen freien Plätzen, die Raum für Panz... äh, Luft für die Menschen lassen, damit die sich, ganz spontan, auch mal draußen an der frischen Luft treffen können. Am 1. Mai, zum Beispiel.
Solche Architektur, die schmeckt sogar dem Verstand, wie die Tageslosung auf dem politischen Plakat verkündet.

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Ich hatte mich nur für einen Moment von der Architektur beeindrucken lassen und schwupps, schon hatte ein Künstler mit ein paar flott gezogenen Linien mein Rad in die Architektur integriert!
Das war echte Planverteidigung der 7% Kunst am Bau! Bravo!

Die Magistrale entlang führte mein Weg weiter zu

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Friedrich Engels.

Ach nein, es war nur der „Sonderwertungspunkt Bismarck“.

Ich hatte mich da wohl leicht in der Streckenführung geirrt, weil die prosperierende Stadt nämlich allen alten Ballast abwirft und neu baut.
Das ist konsequent, aber auch ein wenig unbequem für denjenigen, der sich in der Stadt bewegen möchte.
Aber da haben sich die Genossen Stadtoberen was Dolles ausgedacht!

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Während auf dem Boden rege Bautätigkeit aller verbliebenen Werktätigen herrscht, hat man die Straßenbahn kurzerhand hängend, auf Stelzen, über den Grund verlegt.
Wenn das der H.G. Wells wüsste, der hatte ja zeitlebens von Hochstraßen in mehreren Ebenen geschrieben und alles und so...

Dann endlich befand ich mich auf der Fritze-Engels-Allee. Davon geht dann nämlich die Engelsstraße ab, die zum Engelshaus führt. Und direktemang vor dem Engelshaus befindet sich der – rischtisch – Engelspark.

Die ganze Engelei ist übrigens gänzlich unesoterisch!

Friedrich Engels selbst ist übrigens häufig im Park anzutreffen.

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Das besondere an ihm, was ihn von allen Engels auf der ganzen weiten Welt unterscheidet:
Er hält immer eine Pulle Bier für seine Gäste parat!
Aber man bekommt sie nicht einfach so in die Hand gedrückt, nein, nein, man muss darum mit ihm spielen. Und zwar Schnick-Schnack-Schnuck!

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Da hab ich auch gleich einen Tipp parat:
Der Fritze Engels, der verlässt sich vornehmlich auf den guten alten Stein.
Ich hab das auch erst nach dem zweiten von drei Versuchen geschnallt (ich verlasse mich auch gerne auf den guten alten Stein).
Beim dritten Versuch hatte ich dann das Papier gezeigt -

dsc09769.jpg

und GEWONNEN!

Dann hielt der Engels noch eine Lobrede auf die phantastische Leistung der Chinesen, die sein Dasein in dieser Stadt erst möglich gemacht hätten. Da hatte ich aber schon nicht mehr so richtig zugehört. Vielleicht war das mit dem Bier doch kein so guter Einfall von Friedrich Engels, im Engelspark vor dem Engelshaus, an der Engelsstraße, die von der Friedrich-Engels-Allee abgeht.

Ich bin dann auch gegangen.

Auf dem Rückweg kam ich noch an einem Krankenhaus vorbei.

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Den Menschen im Osten muss es wirklich gutgehen, wenn sie gar nicht mehr krank werden und keine Krankenhäuser mehr brauchen, hatte ich mir dann so zusammengereimt...

Achso, von der Wandzeitung erfuhr ich noch:
Die finanzielle Schieflage soll 2017 beendet sein.
2017! Im Oktober! Wenn das kein Zeichen ist!

Bin ich nochmal flugs zurück, um das dem Engels zu sagen. Und wegen der leeren Pulle, ist ja Pfand drauf. Kann er bestimmt gut gebrauchen, hatte ich mir so gedacht. Damit der Oktober vielleicht ein bisken schneller kommt.
Und Tjonge, schaut mal, wie der Engels sich gefreut hat!
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Hm...


Wordt Vervolgd...
 
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Teil 2:
"Auf ein Bier mit Fritze Engels"

Naja, nachdem ich vor Remscheid scheiterte, da suchte ich Trost (und eine eventuelle, alternative Verbindung nach Remscheid) beim alten Fritz. Der ist ja auch so eine Lichtgestalt des Ostens und hat immer einen guten Rat für jedwede Lebenssituation parat. Der Fritze Engels, bevor der in Rente ging, der war ja so in etwa wie Goethe, der bekanntermaßen auf jedem Gebiet dilettierte. So auch der alte Fritz.

Aber der Weg dorthin war nicht so einfach, wie ich dachte. Die Wege bestanden aus Betonplatten, die teilweise mit einem leichten Höhenunterschied von bis zu 5 cm verlegt waren.
Das war aber auch kein Wunder, denn als der Osten, unverschuldet und durch westliche Agenten forciert, in eine leichte finanzielle Schieflage geriet, da wurde beschlossen, den Vorgang Straßenbelag in Gang zu setzen.
Man musste auf Druck des Westens den schönen Straßenbelag entfernen, damit die autofreien (wegen Kraftstoffmangel!...sonst wäre ich ja wohl auch kaum mit den Rad...) Innenstädte dort mit eben diesem entfernten Pflaster verschönert werden konnten. Denn haltbare Betonplatten, die machen sich auf einem City-Fest nicht so gut, wie hübsch verlegtes Pflaster. Naja, und dann hat man im Osten eben den sehr haltbaren Beton genommen.
Die ollen, überbordenden und völlig sinnfreien Zuckerbäckerbaiserhäuser aus den Zeiten der Reaktion hat man dann auch gleich mitverkauft.

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Und stattdessen schöne, moderne Betonplattenhäuser gebaut.
Mit großzügigen freien Plätzen, die Raum für Panz... äh, Luft für die Menschen lassen, damit die sich, ganz spontan, auch mal draußen an der frischen Luft treffen können. Am 1. Mai, zum Beispiel.
Solche Architektur, die schmeckt sogar dem Verstand, wie die Tageslosung auf dem politischen Plakat verkündet.

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Ich hatte mich nur für einen Moment von der Architektur beeindrucken lassen und schwupps, schon hatte ein Künstler mit ein paar flott gezogenen Linien mein Rad in die Architektur integriert!
Das war echte Planverteidigung der 7% Kunst am Bau! Bravo!

Die Magistrale entlang führte mein Weg weiter zu

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Friedrich Engels.

Ach nein, es war nur der „Sonderwertungspunkt Bismarck“.

Ich hatte mich da wohl leicht in der Streckenführung geirrt, weil die prosperierende Stadt nämlich allen alten Ballast abwirft und neu baut.
Das ist konsequent, aber auch ein wenig unbequem für denjenigen, der sich in der Stadt bewegen möchte.
Aber da haben sich die Genossen Stadtoberen was Dolles ausgedacht!

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Während auf dem Boden rege Bautätigkeit aller verbliebenen Werktätigen herrscht, hat man die Straßenbahn kurzerhand hängend, auf Stelzen, über den Grund verlegt.
Wenn das der H.G. Wells wüsste, der hatte ja zeitlebens von Hochstraßen in mehreren Ebenen geschrieben und alles und so...

Dann endlich befand ich mich auf der Fritze-Engels-Allee. Davon geht dann nämlich die Engelsstraße ab, die zum Engelshaus führt. Und direktemang vor dem Engelshaus befindet sich der – rischtisch – Engelspark.

Die ganze Engelei ist übrigens gänzlich unesoterisch!

Friedrich Engels selbst ist übrigens häufig im Park anzutreffen.

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Das besondere an ihm, was ihn von allen Engels auf der ganzen weiten Welt unterscheidet:
Er hält immer eine Pulle Bier für seine Gäste parat!
Aber man bekommt sie nicht einfach so in die Hand gedrückt, nein, nein, man muss darum mit ihm spielen. Und zwar Schnick-Schnack-Schnuck!

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Da hab ich auch gleich einen Tipp parat:
Der Fritze Engels, der verlässt sich vornehmlich auf den guten alten Stein.
Ich hab das auch erst nach dem zweiten von drei Versuchen geschnallt (ich verlasse mich auch gerne auf den guten alten Stein).
Beim dritten Versuch hatte ich dann das Papier gezeigt -

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und GEWONNEN!

Dann hielt der Engels noch eine Lobrede auf die phantastische Leistung der Chinesen, die sein Dasein in dieser Stadt erst möglich gemacht hätten. Da hatte ich aber schon nicht mehr so richtig zugehört. Vielleicht war das mit dem Bier doch kein so guter Einfall von Friedrich Engels, im Engelspark vor dem Engelshaus, an der Engelsstraße, die von der Friedrich-Engels-Allee abgeht.

Ich bin dann auch gegangen.

Auf dem Rückweg kam ich noch an einem Krankenhaus vorbei.

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Den Menschen im Osten muss es wirklich gutgehen, wenn sie gar nicht mehr krank werden und keine Krankenhäuser mehr brauchen, hatte ich mir dann so zusammengereimt...

Achso, von der Wandzeitung erfuhr ich noch:
Die finanzielle Schieflage soll 2017 beendet sein.
2017! Im Oktober! Wenn das kein Zeichen ist!

Bin ich nochmal flugs zurück, um das dem Engels zu sagen. Und wegen der leeren Pulle, ist ja Pfand drauf. Kann er bestimmt gut gebrauchen, hatte ich mir so gedacht. Damit der Oktober vielleicht ein bisken schneller kommt.
Und Tjonge, schaut mal, wie der Engels sich gefreut hat!
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Hm...


Wordt Vervolgd...

Schön, freue mich immer so nette Geschichten mit kleinen Häkchen zu lesen. Bin auch zugegebenermassen mehr als nur ein klein wenig neidisch, aber es schadet ja nicht die eigenen Grenzen zu kennen :)
 
Oh jeminee, wo mag dir Franzstadt nur sein?

Heut ward es nur eine kurze Runde, da mir kurz vor Meerlo die Sattelstütze in Fetzen ging. Weder bin ich adipös wie die verhasste Sippschaft, aber noch käme ich so einfach retour nach Syrien oder Anderswo.
 
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"Auf ein Bier mit Fritze Engels"

Naja, nachdem ich vor Remscheid scheiterte, da suchte ich Trost (und eine eventuelle, alternative Verbindung nach Remscheid) beim alten Fritz. Der ist ja auch so eine Lichtgestalt des Ostens und hat immer einen guten Rat für jedwede Lebenssituation parat. Der Fritze Engels, bevor der in Rente ging, der war ja so in etwa wie Goethe, der bekanntermaßen auf jedem Gebiet dilettierte. So auch der alte Fritz.

Aber der Weg dorthin war nicht so einfach, wie ich dachte. Die Wege bestanden aus Betonplatten, die teilweise mit einem leichten Höhenunterschied von bis zu 5 cm verlegt waren.
Das war aber auch kein Wunder, denn als der Osten, unverschuldet und durch westliche Agenten forciert, in eine leichte finanzielle Schieflage geriet, da wurde beschlossen, den Vorgang Straßenbelag in Gang zu setzen.
Man musste auf Druck des Westens den schönen Straßenbelag entfernen, damit die autofreien (wegen Kraftstoffmangel!...sonst wäre ich ja wohl auch kaum mit den Rad...) Innenstädte dort mit eben diesem entfernten Pflaster verschönert werden konnten. Denn haltbare Betonplatten, die machen sich auf einem City-Fest nicht so gut, wie hübsch verlegtes Pflaster. Naja, und dann hat man im Osten eben den sehr haltbaren Beton genommen.
Die ollen, überbordenden und völlig sinnfreien Zuckerbäckerbaiserhäuser aus den Zeiten der Reaktion hat man dann auch gleich mitverkauft.

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Und stattdessen schöne, moderne Betonplattenhäuser gebaut.
Mit großzügigen freien Plätzen, die Raum für Panz... äh, Luft für die Menschen lassen, damit die sich, ganz spontan, auch mal draußen an der frischen Luft treffen können. Am 1. Mai, zum Beispiel.
Solche Architektur, die schmeckt sogar dem Verstand, wie die Tageslosung auf dem politischen Plakat verkündet.

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Ich hatte mich nur für einen Moment von der Architektur beeindrucken lassen und schwupps, schon hatte ein Künstler mit ein paar flott gezogenen Linien mein Rad in die Architektur integriert!
Das war echte Planverteidigung der 7% Kunst am Bau! Bravo!

Die Magistrale entlang führte mein Weg weiter zu

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Friedrich Engels.

Ach nein, es war nur der „Sonderwertungspunkt Bismarck“.

Ich hatte mich da wohl leicht in der Streckenführung geirrt, weil die prosperierende Stadt nämlich allen alten Ballast abwirft und neu baut.
Das ist konsequent, aber auch ein wenig unbequem für denjenigen, der sich in der Stadt bewegen möchte.
Aber da haben sich die Genossen Stadtoberen was Dolles ausgedacht!

Anhang anzeigen 472302
Während auf dem Boden rege Bautätigkeit aller verbliebenen Werktätigen herrscht, hat man die Straßenbahn kurzerhand hängend, auf Stelzen, über den Grund verlegt.
Wenn das der H.G. Wells wüsste, der hatte ja zeitlebens von Hochstraßen in mehreren Ebenen geschrieben und alles und so...

Dann endlich befand ich mich auf der Fritze-Engels-Allee. Davon geht dann nämlich die Engelsstraße ab, die zum Engelshaus führt. Und direktemang vor dem Engelshaus befindet sich der – rischtisch – Engelspark.

Die ganze Engelei ist übrigens gänzlich unesoterisch!

Friedrich Engels selbst ist übrigens häufig im Park anzutreffen.

Anhang anzeigen 472304
Das besondere an ihm, was ihn von allen Engels auf der ganzen weiten Welt unterscheidet:
Er hält immer eine Pulle Bier für seine Gäste parat!
Aber man bekommt sie nicht einfach so in die Hand gedrückt, nein, nein, man muss darum mit ihm spielen. Und zwar Schnick-Schnack-Schnuck!

Anhang anzeigen 472305
Da hab ich auch gleich einen Tipp parat:
Der Fritze Engels, der verlässt sich vornehmlich auf den guten alten Stein.
Ich hab das auch erst nach dem zweiten von drei Versuchen geschnallt (ich verlasse mich auch gerne auf den guten alten Stein).
Beim dritten Versuch hatte ich dann das Papier gezeigt -

Anhang anzeigen 472306
und GEWONNEN!

Dann hielt der Engels noch eine Lobrede auf die phantastische Leistung der Chinesen, die sein Dasein in dieser Stadt erst möglich gemacht hätten. Da hatte ich aber schon nicht mehr so richtig zugehört. Vielleicht war das mit dem Bier doch kein so guter Einfall von Friedrich Engels, im Engelspark vor dem Engelshaus, an der Engelsstraße, die von der Friedrich-Engels-Allee abgeht.

Ich bin dann auch gegangen.

Auf dem Rückweg kam ich noch an einem Krankenhaus vorbei.

Anhang anzeigen 472307
Den Menschen im Osten muss es wirklich gutgehen, wenn sie gar nicht mehr krank werden und keine Krankenhäuser mehr brauchen, hatte ich mir dann so zusammengereimt...

Achso, von der Wandzeitung erfuhr ich noch:
Die finanzielle Schieflage soll 2017 beendet sein.
2017! Im Oktober! Wenn das kein Zeichen ist!

Bin ich nochmal flugs zurück, um das dem Engels zu sagen. Und wegen der leeren Pulle, ist ja Pfand drauf. Kann er bestimmt gut gebrauchen, hatte ich mir so gedacht. Damit der Oktober vielleicht ein bisken schneller kommt.
Und Tjonge, schaut mal, wie der Engels sich gefreut hat!
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Hm...


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Fahrrad und Bier gehört einfach zusammen! :daumen:
 
Heute spontan entschlossen, eine Runde zu drehen. Dabei auch gleich meine Lederschuhe mit den Hacken ausprobiert. War auch ein neues Erlebnis, aber gar nicht mal so schlecht, wie ich erwartet habe.

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Ja ich weiss, bitte ignoriert den Flaschenhalter. Ich bin gerade dran mir einen Passenden zu besorgen.
Mit dabei war auch Herr und Frau Hirsch. Weiss nicht ob mans erkennt, auf den Bildern sieht es so weit weg aus...

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Als ich auf dem Berg war, Generalprobe für die Schuhe, wollte ich es nochmals wissen! Wieder spontan entschlossen, doch eine ausgedehntere Runde zu drehen, als geplant und es wurden dann 70Km daraus. Mit im Gepäck mein Powerfood, keine scheiss Energieriegel, Pflaumen. Das meine Freunde, ist das, was der Körper will wenn er nicht mehr kann ;) und dabei auch soooooo lecker!

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Gegen Ende wurde es dann doch ein wenig anstrengend und ich merkte, dass meine Beine nicht mehr so gut mögen wie zu Beginn. Schlussendlich muss ich sagen, dass die Schuhe toll sind, und die anspruchsvolle Strecke die ich gewählt habe, mit 70Km und 1'522 Höhenmeter, gut gemeistert haben.

Schön wars! :bier:
 
Bin heute unterwegs mit "den Klassikern" auf dem Baseler Flohmarkt.
Was??? Baseler Flohmarkt?! [emoji15]
Wie konnte das an mir vorbeigehen?

Gut, ich kann grad eh nichts mehr kaufen, aber gucken ist ja auch immer schön.

Nundenn, dafür war ich heut zum ersten Mal mit meinem Tigra Professionnel unterwegs. Lief richtig prima. Nur auf Dauer könnte 40/23 etwas anstrengend werden.

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[QUOTE="3fus, post: 4089841, member: 79840"[/QUOTE]
Schlussendlich muss ich sagen, dass die Schuhe toll sind, und die anspruchsvolle Strecke die ich gewählt habe, mit 70Km und 1'522 Höhenmeter, gut gemeistert haben.
[/QUOTE]
Chapeau! Da kannst Du ja die grosse Runde beim Bergkönig fahren!
Ich hab sie getest, aber ich mach dann doch lieber die Mädchenrunde. [emoji4]
 
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Was??? Baseler Flohmarkt?! [emoji15]
Wie konnte das an mir vorbeigehen?

Gut, ich kann grad eh nichts mehr kaufen, aber gucken ist ja auch immer schön.

Nundenn, dafür war ich heut zum ersten Mal mit meinem Tigra Professionnel unterwegs. Lief richtig prima. Nur auf Dauer könnte 40/23 etwas anstrengend werden.

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Das ist der normale Petersplatzflomi. Hat immer Velos dabei ;)

Hey bei Seewen bin ich auch heute durch, haben wir uns gekreuzt? Welche Zeit war das?

Ja ich habe mich für den Berkönig angemeldet, die grosse Runde :confused: Ich bin mir nicht so sicher, dass ich die vollständig absolvieren kann.
 
Was??? Baseler Flohmarkt?! [emoji15]
Wie konnte das an mir vorbeigehen?

Gut, ich kann grad eh nichts mehr kaufen, aber gucken ist ja auch immer schön.

Nundenn, dafür war ich heut zum ersten Mal mit meinem Tigra Professionnel unterwegs. Lief richtig prima. Nur auf Dauer könnte 40/23 etwas anstrengend werden.

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40/23 in der Schweiz......RESPEKT:daumen:
 
EDITh erwartet jetzt natürlich auch einen Gedächtnisrundenbeitrag von @DS19Pallas .
Da die ganze Woche Mistwetter war :confused:, kam ich erst heute dazu ... :)

Nachdem alle Wochenendfamilienverpflichtungen erledigt waren, kam tatsächlich freundlicherweise die Sonne raus. Also das Blaue geschnappt und ab gings ...

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Der neue Vorbau mit Peugeot-Labels ist seit Mittwochabend dran:

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Und die Mavic Labels vom Australier auch:

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Aaah ... schön ... Sommerabendsonne genießen und an Bernards TdF Erfolg von 1977 denken:

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Der Schatten auf dem Bild stammt von 'ner dicken Amerikanerin:

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Da ist mir die grazile Französin doch lieber ... :D ... Und weiter ging's. Der Vierbeiner kam dann mal gucken, ob auch alles stimmig ist:

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... und war sichtlich zufrieden ... ;)

Und wieder auf den Rückweg gemacht:

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... by the way: die Bremsen bremsen wie sie müssen, nix quietscht mehr, alles bestens ... :)
 
Heute mal 'ne kleine Spritztour auf die Insel. :D

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Fürs Protokoll: Diese 3 Flaschen Ostzonen-Schaumweinfusel, rechts da auf der Bank, wurden nicht von mir geleert! Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Fusel zu trinken (frei nach Goethe).


Sehr weit kam ich allerdings nicht, da mir das Wetter dezent britisch drohte... :eek:

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