Buster
Leitwolf
Weiß nicht wies euch geht,aber Samstags sind hupende Autofahrer bes aggressiv
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Deshalb sind wir Samstags von 10 bis 12 auf der Strasse aber Recht haste ,mit den hupenden Hupen....
Da würde ich mal sagen selbst schuld, rechts vorbei darfst du nur an stehenden Autos.Meinen ersten Rennradunfall hatte ich, als ich an einer Ampel neben den langsam abbremsenden Autos ganz nach vorne durchrollen wollte. Ein Lieferwagenfahrer fand das nicht so gut (oder war blind) und lenkte immer näher Richtung Bordsteinkannte während ich gerade neben ihm fuhr. Irgendwann war der Spalt zwischen dem Fahrzeug und mir so schmal, dass ich zwangsläufig mit dem Bordstein kollidierte und stürzte. Natürlich in der Schrecksekunde nicht aus den Cleats gekommen und ziemlich blöde gestürzt.
Das Hinterrad des Lieferwagens nahm noch das Laufrad mit, ansonsten kratze die nagelneue Kurbel schön heftig an der Bordsteinkante entlang. Als ich endlich wieder klar sehen konnte, waren natürlich alle Autos weg, niemand hat gehalten. Es hätte nicht viel gefehlt, dann hätte der Wagen auch meinen Fuß überrollt, weil das Rad leicht unter das Fahrzeug geriet. Seitdem verzichte ich auf diese Art Ampelvorsprung, wenn es keinen extra Radstreifen gibt.
Die standen ja [fast], also jedenfalls so gut wie, rollten nur noch im Standgas ein bisschen weiter, oder so ähnlich…Da würde ich mal sagen selbst schuld, rechts vorbei darfst du nur an stehenden Autos.
Weiß nicht wies euch geht,aber Samstags sind hupende Autofahrer bes aggressiv
Ich bleibe hinter dem letzten Wagen stehen, wenn die sich korrekt verhalten haben.
Wenn die meinen direkt vor der Ampel noch soeben ohne Abstand vorbeizumüssen, stehe ich an der Ampel wieder vor denen.
Und wenn ich mich links oder im Slalom an den Autos vorbeimogeln muß.
Ich ordne mich an Ampeln wie ein Auto ein. Einfach in der Mitte der Fahrspur. So hab' ich beim Losfahren genug Platz zur Seite und die fünf Autos, die sich vorher schon an mir vorbeigeschoben haben, müssens kein zweites Mal machen. Ausnahmen sind 30er-Zonen o.ä., wo ich nicht mit nem "Wiederüberholen" rechne. Dort fahre ich auch schon mal rechts an der Schlange vorbei an die Haltelinie.
Samstags unterwegs zu sein ist Katastrophe, besonders bei lästigen Überführungsetappen um aus Ballungsgebieten rauszukommen. Komischerweise ist es dann auf offener Landstrasse viel ruhiger, was den Schluss zulässt dass dies meist diejenigen sind, die sich auf der Route "Media Markt-Aldi-Edeka-Ikea-Innenstadtparkhaus-Boutique-Baumarkt-McDonald's" befinden und schon eine Menge hitzköpfigen Stress mit Parkplatzsuche und Gewühl in den Läden hinter sich haben. Und wehe, wenn dann auch noch ein Radler querschiesst, während auf dem Rücksitz die Kinder quengeln weil sie in der Stadt kein Eis und im Spielzeugladen keinen 250€-Legobausatz bekommen haben, die Frau leidige Vorträge über das Familienbudget hält, das samstag immer besonders geschröpft wird und Mann sich schwarz ärgert weil beim Obi die Bosch-Stichsäge für 49,-€ schon vergriffen war während Frau einfällt dass man nochmals in den genagelt vollen Lidl muss, weil am Sonntag ja ihre Mutter von allen besucht zu werden hat und man noch Zutaten für einen Mitbring-Kuchen braucht.
Ih habe früher mal regelmässig Samstags dort gearbeitet, wo an diesem Tag besonders reger Kundenverkehr herrschte. Die Leute sind wie die Wahnsinnigen auf den Parkplatz gerast und wenn ich mir in der Pause im nahegelegenen Discounter was zum Essen holte, musste ich an diesem Tage auf dessen Parkplatz schon öfters meiner körperlichen Unversehrtheit wegen einige Sprünge zur Seite machen ob des kopflos dahinwalzenden Autobleches. Auch sonst war die Samstag-Klientel an meiner Arbeitsstelle stets extrem ungeduldig, gereizt und aggressiv....viel mehr als Mo-Fr.
Die standen ja [fast], also jedenfalls so gut wie, rollten nur noch im Standgas ein bisschen weiter, oder so ähnlich…
Da brauchst Du nur den Nordkanal weiter entlang zu fahren, zwischen Willich und Kaarst wurde der entsprechende Radweg genau so verstümmelt.Fast alle knapp-riskanten Überholmanöver in unserer Region erlebte ich an einem Teilstück der L126, wo es zwar einen Radweg mit blauem Schild gibt, bei diesem aber durch ein anderes Schild explizit auf Schäden hingewiesen wird. Diese Schäden sind erheblich. Man hat vor vielen Jahren, als Bäume, die inzwischen größtenteils längst gefällt wurden, an Stellen, wo deren Wurzeln den Asphalt aufgerissen haben, diesen mit scharfer Kante abgefräst und halbherzig ein bisschen Schotter in die Lücken gekippt. Inzwischen ist der ganze Radweg eine Mischung aus brüchigem Asphalt und überall verteiltem Schotter, das wäre MTB-kompatibel, möchte man aber keinem sonstigen Fahrrad zumuten.Für Insider: Zwischen Niederkrüchten und Merbeck.
Gang finden? Die meisten Autos haben heutzutage doch Automatikgetriebe.Trotzdem wundere ich mich immer wieder, wie lange es dauert, bis sich bei grüner Ampel so eine Autoschlange wieder in Bewegung setzt. Sind die Leute heutzutage durch ständige Versuche, immer multitaskingfähiger zu werden, nur noch unaufmerksam? Oder sind es einfach nur die wichtigen Beschäftigungen des engagierten Autofahrers wie Herumspielen an Navi oder Musikanlage, Telefonieren oder Verfassen von SMS/E-Mails am Steuer oder herumkramen in der McDonalds-Mitnahmetüte, damit man den Fraß rechtzeitig bei Erreichen der Autobahn verspeist hat und die Tüte durchs Fenster auf den Grünstreifen der Autobahnauffahrt entsorgen kann?Außerdem fällt mir aktuell auf, dass inzwischen, nachdem Rauchen am Steuer jahrelang verpönt war, wieder vermehrt mit Glimmstengel (Eigenbegriff aus der Zeit vor der Rechtschreibreform, also nicht -stängel) gefahren wird. Nicht erst bei wärmeren Temperaturen, wo man so schön Asche und Kippe aus dem offenen Autofenster schnippen kann, sondern auch im Winter.Hier noch mal so ein Fallbeispiel für Verkehrsplanungsexperten:Fast alle knapp-riskanten Überholmanöver in unserer Region erlebte ich an einem Teilstück der L126, wo es zwar einen Radweg mit blauem Schild gibt, bei diesem aber durch ein anderes Schild explizit auf Schäden hingewiesen wird. Diese Schäden sind erheblich. Man hat vor vielen Jahren, als Bäume, die inzwischen größtenteils längst gefällt wurden, an Stellen, wo deren Wurzeln den Asphalt aufgerissen haben, diesen mit scharfer Kante abgefräst und halbherzig ein bisschen Schotter in die Lücken gekippt. Inzwischen ist der ganze Radweg eine Mischung aus brüchigem Asphalt und überall verteiltem Schotter, das wäre MTB-kompatibel, möchte man aber keinem sonstigen Fahrrad zumuten.Für Insider: Zwischen Niederkrüchten und MerbeckNur wenige Kilometer Luftlinie entfernt wurde auf mehreren Kilometern Länge eine breite Schneise in einen Wald geschlagen, um die bislang hinreichend dimensionierte L371 in verbreiterter Variante komplett neu zu errichten.Für Insider: Zwischen Lüttelforst und WaldnielWenn es also wg. Autobahnauffahrt die Erwartung eines evtl. erhöhten verkehrsaufkommens gibt, so ist ds Konzept nicht zuende gedacht, denn zum einen gibt es das Nadelöhr in Form der L126, über die der Verkehr weitergeleitet wird, zum anderen gibt es ungefähr m Ende der neu erbauten L371-Rennbahn eine weitere Autobahnauffahrt. Wo also soll der parallel zur Autobahn über die Dörfer geführte Verkehr hin??? Da ist doch außer ein paar Dörfern gar nichts!!!Oder ist einfach nur eine ca. 25 Jahre zuvor beantragte Straßenbaumaßnahme endlich genehmigt worden, die Gelder also endlich freigegeben? Das Neubauteilstück liegt im Kreis Viersen, der Anschluss nach dem Nadelöhr, für den es noch keine Plaung gibt, liegt im Kreis Heinsberg. Ist man dort klüger, oder dauert es einfach nur länger bis dort die Gelder bewilligt werden? Wie man es dreht oder wendet, derartige Beispiele gibt es vom tiefsten Niederbayern, wo in den 80er-Jahren jedes Dorf seine Autobahnauffahrt bekam, bis in den hohen Norden, wo hinlänglich ausreichende und bewährte Fährverbindungen über Flüsse gecancelt wurden, um dubiosen und teuren Straßenverbindungen Platz zu machen, die wegen der größeren Entfernungen oft gar keinen Zeitvorteil brachten.Ob es in absehbarer Zeit Geld für die Sanierung des o.g. Radwegs geben wird, damit Schülerin X und Oma Y sicher von Dorf zu Dorf fahren können, darf weiterhin angezweifelt werden, dafür gibt es aber woanders kilometerweise überflüssige Radwege, die bei anderen Straßenneubauprojekten gleich in einem Aufwasch mit angelegt wurden, wo aber nicht beachtet wurde, dass wenige Meter parallel dazu bewährte und frequentierte ausgeschilderte Radrouten über kleine Nebenstraßen und asphaltierte Wirtschaftswege existieren, die dazu führen, dass kaum jemand die neuen Radwege entlang der lauten Bundesstraßen benutzt. Hier mangelt es offenbar an Kommunikation und Koordination in der Planung zwischen Bund und untergeordneten Behörden. Im Jahre 2004 wurden beispielsweise mit EU-Geldern im Zuge der Euroga neue Radwege parallel zu bestehenden gebaut, dazu musste teilweise extra noch Grundstücke von Bauern etc. hinzugekauft werden.Deutlich ist der Parallelradwegbau hier zu sehen: Der an sich löbliche Radweg "Fietsallee Nordkanal" bei Grefrath und Neersen. Auf letzterem Teilstück wurde parallel zu einer anderen ausgeschilderten Radroute über einen befestigten Forstweg eine neue Wegstrecke mit unzureichendem Material angelegt (viel zu weicher Rheinsand, der selbst nach Jahren noch nicht verdichtet genug zum Radfahren ist) von daher benutzen alle Radfahrer nach wie vor die alte Wegführung.
klassische Halbwahrheit, die zu Viertelwahrheiten führen:...Wenn ich ein Wasserrohr von 1" auf 3/4" reduziere erhöht sich zwangsläufig die Durchflußgeschwindigkeit
...,das ist bei Fahrbahnverengungen auch so
Warum fordert man nicht einfach eine Radfahrer-Wartezone vor den Autos, wie es in den Niederlanden und vielen deutschen Städten schon längst Usus ist?
Seitdem verzichte ich auf diese Art Ampelvorsprung, wenn es keinen extra Radstreifen gibt.
Jaja, das kenne ich, diese Strecke war jahrelang mein täglicher Arbeitsweg zwischen Düsseldorf und Mönchengladbach. Die Alternative über Büttgen und durchs Neusser Hafengebiet, vorbei am Gestank von Selsmühle und Papierfabrik, war allerdings auch keine echte Alternative. Sicherlich gibt es da für Insider noch andere, schönere Strecken, aber für den Arbeitsweg sollte es halt schnell gehen. Außerdem war die Nordkanal-Strecke nach dem Düsseldorfer Stadtverkehr jedesmal wie eine Erholung.Da brauchst Du nur den Nordkanal weiter entlang zu fahren, zwischen Willich und Kaarst wurde der entsprechende Radweg genau so verstümmelt…