- Registriert
- 11 November 2007
- Beiträge
- 10.163
- Reaktionspunkte
- 8.434
Ich möchte jetzt nicht unbedingt dem ehrgeizigen Hobbyfahrer seine intimsten Tricks entlocken, aber was gibt es denn so für Tipps und Anregungen, die man auch anderen Radsportlern zugute kommen lassen könnte?
Damit sind natürlich nicht so Sachen gemeint, wie irgendwelche Pillen aus der Muskelbude. Sondern alles was aus einem selbst kommt, wie z.B. Mentales oder persönlich optimale Trainingsform.
Ich komme drauf, weil ich schon was älter bin jetzt, und mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Spaß beim Radsport haben will.
So als Anregungen:
Der Läufer Emile Zatopek hat mich vor kurzem auf die Idee gebracht, im Training fast komplett mit Nasenatmung zu fahren. Zumindest versuche ich es. Das könnte Vorteile haben, eine Art "Höhentrainings"-Effekt bei mir nur normal Trainiertem, oder Aufbau der Atemmuskulatur durch den höheren Widerstand. Mal sehen, ob es was bringt. Wer hat schon mal was mit Atemtechniken gemacht?
Oder: was war dein bester mentaler Trick, dich an einem toten Punkt wieder zu motivieren, um dann doch noch schnell ins Ziel zu kommen? Auf das Sattelrohr des Vordermanns starren? Vielleicht die Vorstellung einer Kiste Bier?! Eines Whirlpools, aber nicht alleine drin?? Obstsalat?
Oder, wer hat positive Erfahrungen mit der vieldiskutierten Mittelfußposition? Ich mache das ja auch schon länger, allerdings nur ein bisschen, nicht komplett. Und komme doch schon mal mit dem Fuß an den Reifen.
Noch so ne fragliche Sache: seit diesem Winter trainiere ich nur noch kurz und hart, CycloCross und "Fahrtspiel" in teilweiser Anlehnung an Dr. Coggans Sweet Spot Training. Für meine Zwecke sollte das deutlich effektiver sein, als mit viel zu wenig Zeit sinnlos ein bisschen Grundlagenausdauer zu schrubben. Wer noch hat da Erfahrung mit?
Weitere Beispiele: Keramiklager, aerodynamischer Drahtreifenlaufradsatz usw. - bringt das was für normale Fahrer; CRM lohnt sich das; Abendfasten bzw. Fastenfahrten sinnvoll? Compex?
Damit sind natürlich nicht so Sachen gemeint, wie irgendwelche Pillen aus der Muskelbude. Sondern alles was aus einem selbst kommt, wie z.B. Mentales oder persönlich optimale Trainingsform.
Ich komme drauf, weil ich schon was älter bin jetzt, und mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Spaß beim Radsport haben will.
So als Anregungen:
Der Läufer Emile Zatopek hat mich vor kurzem auf die Idee gebracht, im Training fast komplett mit Nasenatmung zu fahren. Zumindest versuche ich es. Das könnte Vorteile haben, eine Art "Höhentrainings"-Effekt bei mir nur normal Trainiertem, oder Aufbau der Atemmuskulatur durch den höheren Widerstand. Mal sehen, ob es was bringt. Wer hat schon mal was mit Atemtechniken gemacht?
Oder: was war dein bester mentaler Trick, dich an einem toten Punkt wieder zu motivieren, um dann doch noch schnell ins Ziel zu kommen? Auf das Sattelrohr des Vordermanns starren? Vielleicht die Vorstellung einer Kiste Bier?! Eines Whirlpools, aber nicht alleine drin?? Obstsalat?
Oder, wer hat positive Erfahrungen mit der vieldiskutierten Mittelfußposition? Ich mache das ja auch schon länger, allerdings nur ein bisschen, nicht komplett. Und komme doch schon mal mit dem Fuß an den Reifen.
Noch so ne fragliche Sache: seit diesem Winter trainiere ich nur noch kurz und hart, CycloCross und "Fahrtspiel" in teilweiser Anlehnung an Dr. Coggans Sweet Spot Training. Für meine Zwecke sollte das deutlich effektiver sein, als mit viel zu wenig Zeit sinnlos ein bisschen Grundlagenausdauer zu schrubben. Wer noch hat da Erfahrung mit?
Weitere Beispiele: Keramiklager, aerodynamischer Drahtreifenlaufradsatz usw. - bringt das was für normale Fahrer; CRM lohnt sich das; Abendfasten bzw. Fastenfahrten sinnvoll? Compex?
Zuletzt bearbeitet: