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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

In der gerade vergangenen, dunklen Jahreszeit durfte man ja draussen vermehrt die neusten Inovationen in Sachen LED- und Lichtleittechnik an KFZ bewundern😅.
Los ging es mi nie da gewesenen, geistreichen Scheinwerfer-, Blinker- und Heckleuchtenkreationen über dezent irritierende Leuchtbänder in 🔴und ⚪, die diese Ingenieurleistungen optisch gekonnt miteinander verbanden und gipfelt als Krönung neuerdings in beleuchteten Markenlogos und Namen. Bei VW zb ab "Elegance"-Ausstattung serienmässig.
Vom technischen Aspekt her finde ich solche Lichtspielereien ja nicht uninteressant aber ob das an Autos so ausgelebt werden muss, nur weil mans kann lässt Fragen offen.
Vor nicht allzu langer Zeit wurden solche Einfälltigkeiten noch als Kirmestuning verblendeter Markenfreaks belächelt bzw waren beleuchtete Logos unter dem Vorwand unerlaubter "Leuchtreklame" an Kfz noch semilegal. Heute sind die Marken selbst auch da völlig schamlos, ihre Kartons ab Werk auf diese Weise zu verschönern. Naja muss jeder selber wissen, ob ihm das gefällt und wie es sich anfühlt, Namen und Logos der Ganoven nun auch noch in Leuchtschrift durch die Gegend zu fahren. Mir wäre das deutlich zu cringe, gerade wenn man sieht, wohin die Reise der Konzerne aktuell mal wieder geht.

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
waren beleuchtete Logos unter dem Vorwand unerlaubter "Leuchtreklame" an Kfz noch semilegal.
Semilegal? Nee, nee, das war gar nicht legal. Was man darf oder nicht, regelt die ECE R48. Mittlerweile sind durch die ECE R74 solche Dinger machbar ...

Entwicklungstechnisch ist das sehr interessant. War ich viele Jahre dienstlich mit befasst. Eine im Lichtlabor nachprüfbare homogene Beleuchtung in diesen Dimensionen hinzubekommen, wo man keine Hotspots mehr erkennen kann, ist konstruktiv ne spannende Sache. Sahnehäubchen sind dann bei Tageslicht metallisch aussehende Teile, die bei Dunkelheit transluzent sind. Oder im Innenraum Oberflächen mit Anzeigeelemente in Verschwindoptik ...
 
In der gerade vergangenen, dunklen Jahreszeit durfte man ja draussen vermehrt die neusten Inovationen in Sachen LED- und Lichtleittechnik an KFZ bewundern😅.
Los ging es mi nie da gewesenen, geistreichen Scheinwerfer-, Blinker- und Heckleuchtenkreationen über dezent irritierende Leuchtbänder in 🔴und ⚪, die diese Ingenieurleistungen optisch gekonnt miteinander verbanden und gipfelt als Krönung neuerdings in beleuchteten Markenlogos und Namen. Bei VW zb ab "Elegance"-Ausstattung serienmässig.
Vom technischen Aspekt her finde ich solche Lichtspielereien ja nicht uninteressant aber ob das an Autos so ausgelebt werden muss, nur weil mans kann lässt Fragen offen.
Vor nicht allzu langer Zeit wurden solche Einfälltigkeiten noch als Kirmestuning verblendeter Markenfreaks belächelt bzw waren beleuchtete Logos unter dem Vorwand unerlaubter "Leuchtreklame" an Kfz noch semilegal. Heute sind die Marken selbst auch da völlig schamlos, ihre Kartons ab Werk auf diese Weise zu verschönern. Naja muss jeder selber wissen, ob ihm das gefällt und wie es sich anfühlt, Namen und Logos der Ganoven nun auch noch in Leuchtschrift durch die Gegend zu fahren. Mir wäre das deutlich zu cringe, gerade wenn man sieht, wohin die Reise der Konzerne aktuell mal wieder geht.

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Lichtbänder vorn und hinten waren in den 90ern das Erkennungsmerkmal der Marke Mercury, ansonsten baugleich mit den Ford modellen. Hier ein Mercury Villager:
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und es einfach nur funktioniert
Das ist es auf den Punkt.

Ich habe unzählige Geschichten zum ID.Buzz, wie man Dinge schlecht umsetzen kann.

Eine, im Vergleich zur C-Klasse:
Feature "Automatisch absenkender Spiegel bei Rückwärtsfahrt" (Wofür braucht man das? Man kann dann im Spiegel den Bordstein besser sehen).

Man muss auf eine recht wenig intuitive Art und Weise dem rechten Aussenspiegel mitteilen, wie er (anders als normalerweise) stehen soll, wenn man den Rückwärtsgang einlegt. Manch einer endet auf dem Weg mit verstelltem Spiegel oder mit in den Himmel zeigendem Spiegel, etc..

Hat man es geschafft, verändert sich die Spiegelstellung, wenn man den Rückwärtsgang einlegt UND das Bedienrädchen in der Armlehne auf "R" steht. Letzteres stellt sich aber immer wieder auf etwas Anderes als "R" zurück, sodass die Funktion praktisch nicht funktioniert :-( Also zumindest nur so semi-automatisch.

Für ein paar Wochen hatten wir eine C-Klasse. Erstmals den Rückwärtsgang eingelegt und der rechte Spiegel senkt sich etwas ab und ich sehe den Bordstein. Unglaublich!

Mag sein, dass das das so für sehr grosse oder sehr kleine Fahrer nicht 100% ideal eingestellt ist. Aber für die Allermeisten funktioniert es einfach.
Bei VW ist es umgekehrt ....
 
Entwicklungstechnisch ist das sehr interessant. War ich viele Jahre dienstlich mit befasst. Eine im Lichtlabor nachprüfbare homogene Beleuchtung in diesen Dimensionen hinzubekommen, wo man keine Hotspots mehr erkennen kann, ist konstruktiv ne spannende Sache.
Wenn einem egal ist, wie viel Lumen bzw. Leistung man auf reinstecken muss um eine homogene (Show)Beleuchtung herauszubekommen, gibt es aber schon sehr lange dafür geeignete Diffusormaterialien. Aber diese Diffusormaterialien waren halt nicht gerade preiswert.
Dann gäbe es für homogene Lichtflächen ja noch die auf Elektrolumineszenz (auch als OLED bekannt) beruhenden Produkte wie „Leuchtschnüre“ oder auch Leuchtflächen in fast beliebigen Formen.
 
Mir geht diese ganze Elektronik -Kagge fürchterlich auf die Nerven, als Anwender und als Verkehrsteilnehmer.
Der ganze Blödsinn nutzt nix wenn z.B. vor dem Abbiegen nicht geblinkt wird!
Mein nächstes Auto wird wahrscheinlich ein Kombi aus den 70er Jahren....
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Für den asiatischen Markt ist halt viel Bling Bling wichtig ...
Mir fällt da nur ein "wer keinen Arsch in der Hose hat wird untergehen" ... oder anders formuliert "stylistische Arschkriecher" sorry. Vielleicht bekommt die Gemahlin demnächst beim Kau eines Autos gratis eine Gesichts Op mit Kulleraugen und Herzchenmund. Ha, der Asiat mag das ....
Irgendwie sind die Las Vegas Beleuchtungen stimmig zum Mainstream Matsch in der Birne. In ein paar Jahren sind dann kleine Reichs-Propeller im wo-damals-der-Kühler-war hip. NS-Design light, nee, ist doch alles ganz anders ....
 
Mir geht diese ganze Elektronik -Kagge fürchterlich auf die Nerven, als Anwender und als Verkehrsteilnehmer.
Der ganze Blödsinn nutzt nix wenn z.B. vor dem Abbiegen nicht geblinkt wird!
Mein nächstes Auto wird wahrscheinlich ein Kombi aus den 70er Jahren....
Ein Kombi aus den 90er würde mir schon reichen . An meinem Omega A Caravan konnte man noch alles selbst machen, und als 2.0 mit 116 PS Freiläufer, hatte man einen ausgereiften soliden Motor. Schlimm wurde es mit der Einführung der Fahrassistenzsysteme, zusätzlich zum ABS, was auch schon für Probleme sorgen konnte.
 
Bediengimmicks: Mein C5 erste Serie aus Anfang der 00er hatte eine sehr praktikable und intuitiv zu bedienende Funktion im Funkschlüssel. Wenn man die Schließtaste ein weiteres Mal drückte öffnete sich die Seitenscheiben um ca. 5 mm, bei einem weiteren Druck um ca. 3 cm. Das nächste Drücken schloß alle Fenster. Bei meinem Pemium Automobil heute muß ich jdesmal wenn ich vergessen habe die Seitenscheibe beim Aussteigen zu schließen noch mal den Schlüssel ins Schloß stecken und an der Tür drücken.
Beim Öffnen des C5 öffneten sich beim zweiten Druck aufs Knöpfen alle Seitenfenster.
Nee, brauchen wir nicht, wir parken immer im Schatten ....
 
Ein Kombi aus den 90er würde mir schon reichen . An meinem Omega A Caravan konnte man noch alles selbst machen, und als 2.0 mit 116 PS Freiläufer, hatte man einen ausgereiften soliden Motor. Schlimm wurde es mit der Einführung der Fahrassistenzsysteme, zusätzlich zum ABS, was auch schon für Probleme sorgen konnte.
nach C-Kadett und D-Rekord kam von Opel nix mehr gescheites in Sachen Kombi, vielleicht noch E-Rekord.
Woher ich das weiß? :rolleyes:
Habe einige gefahren, auch spätere Modelle... Als 1987 López bei Opel einstieg war es endgültig vorbei mit der Qualität!

 
nach C-Kadett und D-Rekord kam von Opel nix mehr gescheites in Sachen Kombi, vielleicht noch E-Rekord.
Woher ich das weiß? :rolleyes:
Habe einige gefahren, auch spätere Modelle... Als 1987 López bei Opel einstieg war es endgültig vorbei mit der Qualität!

Der Omega A war noch okay ,woher ich das weiß?
 
Bei meinem Pemium Automobil heute muß ich jdesmal wenn ich vergessen habe die Seitenscheibe beim Aussteigen zu schließen noch mal den Schlüssel ins Schloß stecken und an der Tür drücken.
Probier mal, wenn du ausgestiegen bist und die Tür geschlossen ist, den Schlüssel direkt an den Türgriff halten (dort wo der Bart reinkäme) und langes Drücken auf den Schließ-Button am Schlüssel. Bei meinen Mercedes ab Bj 2004 (S211) gingen dann alle Fenster hoch (bzw. wenn man entsprechend auf den Öffnen-Button lange gedrückt hat, alle vier runter).
 
nach C-Kadett und D-Rekord kam von Opel nix mehr gescheites in Sachen Kombi, vielleicht noch E-Rekord.
Woher ich das weiß? :rolleyes:
Habe einige gefahren, auch spätere Modelle... Als 1987 López bei Opel einstieg war es endgültig vorbei mit der Qualität!

Hey, nix gegen den guten Astra Caravan H. Toller Wagen, passt viel mehr rein als in die Konkurrenz. in der 1,9 CDTI-Version bis auf das Getriebe echt langlebig. Dem trauere ich noch heute hinterher.
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Zuletzt bearbeitet:
Probier mal, wenn du ausgestiegen bist und die Tür geschlossen ist, den Schlüssel direkt an den Türgriff halten (dort wo der Bart reinkäme) und langes Drücken auf den Schließ-Button am Schlüssel. Bei meinen Mercedes ab Bj 2004 (S211) gingen dann alle Fenster hoch (bzw. wenn man entsprechend auf den Öffnen-Button lange gedrückt hat, alle vier runter).
So kenne ich das vom S202 auch noch...
 
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