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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Sag mal, ist dein Problem wirklich ein einzelnes Formular oder ein veralteter PC? Liegen die Probleme nicht evtl. wo anders?

Gegenfrage: Wer soll denn den zweiten Kommunikationskanal finanzieren für vielleicht 1-5% Personen, die nicht wollen? (Die, die nicht können, weil effektiv zu alt, konnten auch vorher schon die Formulare auf Papier nicht mehr selber ausfüllen, weil nicht mehr lesen, nicht mehr leserlich schreiben, nicht mehr verstehen, nicht mehr...)
 
Doch, das passt nicht ganz, ist vielleicht aber eher ein akademisches Definitionsproblem. Ein totalitäres System erhebt Anspruch darauf zu kontrollieren, was gedacht wird und geht damit deutlich über reine Kontrolle hinaus.
Wenn ich weiss, dass ich umfassend kontrolliert werde, ändere ich unter Umständen mein Verhalten, um Sanktionen zu entgehen. Somit haben wir ein totalitäres System, ganz ohne Propaganda. Klar gibt es das nicht in Reinkultur. Und vieles wird ja nicht mit der Absicht der totalen Kontrolle entwickelt, kann aber missbraucht werden. Daher ist eben die Datenerfassung, v.a. über das bisherige Maß hinaus, äusserst kritisch zu betrachten.
 
Sag mal, ist dein Problem wirklich ein einzelnes Formular oder ein veralteter PC?
Ich schreibe hier an einem Rechner mit Core2Quad CPU und 4GB RAM. Ein deutlich leistungsfähigerer Laptop mit 8GB RAM, etc.... ist für ca. 200 Euro zu bekommen. Das Problem kann man als technisch gelöst betrachten.
 
Gute Idee. Die hatte ich tatsächlich auch schon, allerdings wollte ich dabei sogar noch einen Schritt weitergehen und in dem Brief die von der Behörde benötigten Informationen, sprich eine Bestätigung über den weiteren Schulbesuch meiner Tochter beilegen, ganz ohne Formular, mit dem Hinweis, das es mir weder online noch fernmündlich möglich war, dieses zu bekommen.
Kleines Beispiel von erst unlängst: Wegen Wechsel des Netzbetreibers und Rufnummermitnahme in einen zufällig gerade entdeckten Shop gegangen. "Das geht hier nicht, dass müßen Sie online machen." - "Darf's noch ein wenig komplizierter gehen?" - "Ja, leider, die neuen Bestimmungen bla bla bla."

Sind dann ins Plaudern gekommen über Sinn und Unsinn der gesamten Thematik.

Letztendlich hat der Mitarbeiter dann gemeint dass er das eigentlich nicht darf und hat das entsprechende Formular für mich ausgefüllt und abgeschickt. Mit dem Hinweis dass es für ihn persönlich auch eher an Verarsche grenzt was da unter dem Deckmantel des "Datenschutzes" Schindluder getrieben wird.

War eine Sache von zwei oder drei Minuten. Selber Einer - nicht ganz unaffin in dieser Materie - hätte da deutlich länger gebraucht.
Immerhin sagte mir eine der über die nervige, mit vorgeschalteter rund 15 Minuten langer Computeransage doch noch erreichbaren Mitarbeiterinnen, sie würde mir das Formular zusenden, obwohl sie dazu angehalten worden ist, das nicht mehr zu tun und eigentlich nicht dürfe. Dazu noch der Hinweis, das man „es“ aber nicht aufhalten könne und in Zukunft unbedingt einen kompatiblen Computer brauchen werde, da man sonst nicht mehr voran kommen werde. So sieht es das Gesetz zur Digitalisierung vor und das ist Gesetz, da könne man nichts machen.
Zumindest hier in Österreich gibt es das klare Bekenntnis daß Behörden auch "barrierefrei" zugänglich bleiben müßen - mit barrierefrei meine ich den auch für nicht-digitale Menschen Zugang zum Amt.

Und tatsächlich - das funktioniert sogar! Die nervigen Warteschleifen nebst KI-Gesäusel gibt's natürlich auch hier. Beharrlich schweigen, keine wie auch immer gewünschten Tasten drücken und/oder völlig aus dem Zusammenhang gerissene Antworten auf Fragen geben - schon meldet sich ein echter Mensch. Und bislang wurde mir auch immer noch schnell und einfach geholfen.

Was allerdings an den von Dir und Anderen hier geschilderten Bedenken und Befürchtungen nichts ändert, schon klar.

Dass wir diese Entwicklung aufhalten können steht wohl kaum zu erwarten, solange es noch geht eben das Beste draus machen - und je mehr Menschen so wie ich handeln wird's auch nach wie vor einen einfacheren Zugang geben, einfach der Notwendigkeit geschuldet.

Hoffe und wünsche ich, bei mir ist allerdings das Glas auch immer halb voll. Und nicht halb leer.

Interessantes Thema allemal.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Ich verstehe daß man den administrativen Aufwand automatisieren, reationalisieren möchte. Was ich nicht verstehe ist, daß ganz offensichtlich ein nicht ganz unerheblicher Teil der Menschen abgehängt wird. Das ist wie in der Politik wo man auch nicht wirklich aus seiner Blase herausschaut. Mit entsprechenden Konsequenzen daß die Nur-Meckerer steten Zulauf haben, weil jeder Mensch zunehmend zu meckern hat. Das ist so eine Art Pseudoverbrüderung.
Es ist wirklich traurig daß der Spruch "die Menscheit braucht mal wieder einen richtigen Krieg um zu erkennen was wichtig ist" einen gewissen Sinn zu machen scheint.
@Yellowhorse hat die wesentlichen Dinge schon auf den Punkt gebracht. Wenn man genug Geld hat kann man sich immer einen leisten der einem weiterhilft und der letztliche Zwang sich zu technisieren.
Es wundert mich nicht daß es deutlich öfters auf der Strasse eine auf die Fresse gibt. Es gibt tatsächlich noch das völlig untechneische vis-à-vis in dem man keinen Like oder dislike Button drücken kann. Da die Sprache und Streitfähigkeit nachgelassen hat (stell ihn halt auf ignore) werden die alten "Buttons" aus der Neandertalerzeit gedrückt. Die haben eines, sie funktionieren auf der Stelle nach der alten Struktur "der stärkere gewinnt".
Sicher, junge Menschen haben einen ganz anderen Umgang mit dieser technisierten, digitalisierten Welt. Es sind halt nicht alle jung. Und eigentlich wäre es ganz praktisch die Alten loszuwerden oder eben in die "Halts Maul Ecke" zu stellen.
Dies Ecke ist das allerletzte, das hat man mit der AFD gemacht, und ohne mit dieser Truppe irgendwie entfernt zu sympathiisieren, das war Kaka und die Rechnung steht noch aus.

Ich weiß "Neinneinnein, aberaberaber ..."
 
Sag mal, ist dein Problem wirklich ein einzelnes Formular oder ein veralteter PC? Liegen die Probleme nicht evtl. wo anders?

Gegenfrage: Wer soll denn den zweiten Kommunikationskanal finanzieren für vielleicht 1-5% Personen, die nicht wollen? (Die, die nicht können, weil effektiv zu alt, konnten auch vorher schon die Formulare auf Papier nicht mehr selber ausfüllen, weil nicht mehr lesen, nicht mehr leserlich schreiben, nicht mehr verstehen, nicht mehr...)

Tatsächlich ist das einzelne Formular nicht mehr mein Problem. Irgendwie, auch dank netter Hilfsangebote aus dem Forum könnte ich mir das verschaffen. Auch könnte ich mir einen neuen PC anschaffen.
( Zunächst brauche ich aber mein Geld für ein paar Fahrradteile und neue Klamotten für die Tochter dringender😄)
Auch könnte ich meine Zeit mehr mit dem neuen PC verbringen statt auf ollen Fahrrädern.
Alles lösbar. Also. Wozu das Maul aufreißen.

Na. Weil zuerst habe ich gedacht, kein Problem, ich rufe da kurz an, sage, dass ich das Formular momentan weder online ausfüllen noch ausdrucken kann und die schicken mir das einfach zu und fertig.

Bei diesem Telefonat erfuhr ich von den neuen Gesetzen zur Digitalisierung und das sie Formulare nicht mehr rausschicken dürfen.

Das brachte mich dazu, zu dem Thema zu recherchieren und darüber nachzudenken.
Also mein Problem ist tatsächlich nicht mehr das eine Formular noch das veraltete Schmarrphone oder der PC. Es ist meine Nachdenklichkeit. Sorry. Passiert bei mir manchmal. Da kann ich nix dafür.

Zur Gegenfrage: Durch die Digitalisierung, die ja nicht zum Nulltarif erhältlich ist, erhofft man sich Einsparungen in der Verwaltung von 400 Millionen Euro pro Jahr. Hätte man mich schätzen lassen, hätte ich es tatsächlich höher eingeschätzt.
Hier werden aber die Kosten einer totalen Digitalisierung dem totalen analogem Weg in der Verwaltung gegenüber gestellt.

Darum geht es mir nicht. Es sollen nur die bestehenden analogen Zugänge nicht ganz und gar abgeschaltet werden.

Da besteht null Investitionsbedarf, da kommen nur ein paar Formulare nicht in den Reißwolf und ein paar hundert einfache Sachbearbeiter behalten ihren Job.
Die Kosten hierfür könnte man mal pauschal mit 10% der angesetzten Kostenersparnis ansetzen, denn eine Ersparnis tritt ja auch dann ein, wenn die analogen Zugänge nicht abgeschafft werden.

40 Millionen für eine Minderheit von vielleicht 5% der Bevölkerung und ein bisschen mehr Freiheit. Zuviel? Angesichts des Staatshaushalts und der Milliarden, die teils verdusselt werden Peanuts.

Aber:

Darf Freiheit etwas kosten?
Dürfen Minderheiten etwas kosten?

Der homo oeconomicus sagt da gerne Nein!

Apropos: Etwa 4% der Bevölkerung sind sogenannte Offliner. Das sind Menschen, die gar keinen Online Zugang haben. Hauptsächlich Alte, das stimmt. Aber immerhin auch 2% der 16-44 Jährigen.

Wir reden hier über ein paar Millionen Menschen, die nahezu unsichtbar geworden sind.

Zu diesen Menschen gehöre ich noch nicht mal, denn sonst würde ich euch hier nicht schreiben.

Gegenfrage an Dich:

Ist es ein Problem, sich über diese Mitmenschen mal Gedanken zu machen?

Dürfen die was kosten?
 
Da besteht null Investitionsbedarf, da kommen nur ein paar Formulare nicht in den Reißwolf und ein paar hundert einfache Sachbearbeiter behalten ihren Job.
Sooo einfach ist das halt nicht. Die Formulare müssen ja dennoch gedruckt werden, jetzt sind es weniger, also wird das einzelne Formular teurer oder die Druckerei sagt: Mindestabnahme xxx. Postversand, ja wo bekommen wir die Briefmarken her, der Freistempler ist inzwischen ja auch weg. Wer bringt die Briefe zur ( inzwischen geschlossenen) Postfiliale??? Die Daten müssen ja dennoch digitalisiert werden, weil es keine analoge Ablage etc. mehr gibt. Hier zweigleisig zu fahren geht technisch wirklich kaum. Das ganze Verfahren dann rechtssicher und datenschutzkompatibel zu machen und zu zertifizieren.............. 😵‍💫🙃:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sooo einfach ist das halt nicht. Die Formulare müssen ja dennoch gedruckt werden, jetzt sind es weniger, also wird das einzelne Formular teurer oder die Druckerei sagt: Mindestabnahme xxx. Postversand, ja wo bekommen wir die Briefmarken her, der Freistempler ist inzwischen ja auch weg. Wer bringt die Briefe zur ( inzwischen geschlossenen) Postfiliale??? Die Daten müssen ja dennoch digitalisiert werden, weil es keine analoge Ablage etc. mehr gibt. Hier zweigleisig zu fahren geht technisch wirklich kaum. Das ganze Verfahren dann rechtssicher und datenschutzkompatibel zu machen und zu zertifizieren.............. 😵‍💫🙃:eek:

Das sind eine Menge guter Gedanken dazu.
Kurzer Einwand meinerseits. Könnte ich mir online ein runterholen, also ein Formular und Ausdrucken, diese Möglichkeit gibt es ja aktuell, so geht es ja dann den analogen Weg per Post. Vergessen wir nicht, dass ich auch per Post von der Behörde angeschrieben wurde, mit einem Brief, ausgedruckt, in ein Kuvert gesteckt, frankiert und an mich gesandt. (Wenn man Geld und Zeit hätte sparen wollen, hätte man ein Formular gleich beigelegt.)
Aber dann hakt es eben, denn ab da besteht man auf einer online Abwicklung und wenn man das nicht kann, soll man sich online das Formular verschaffen.
Die brauchen also keine Druckerei oder einen extra Menschen für die Bearbeitung. Die brauchen nur das gleiche zu tun wie mit dem Anschreiben und zwar mir das Formular freundlicherweise per Post zuschicken. Falls nicht mehr vorhanden einfach ausdrucken. Ein digitalisiertes Amt sollte das im Gegensatz zu mir können. Sollen Sie halt von mir aus ein paar Euro mehr Steuern verlangen. Ein Service und Kundenorientierter Staat wäre mir das glatt wert. Ist wie mit meiner Bank. Da gehe ich hin oder rufe an. Immer freundlich immer nett. Alles zur vollsten Zufriedenheit und die Leute haben einen Job, bekommen dafür Geld und deswegen ist mein Konto nicht ganz kostenlos. Wenn ich die gebotene Leistung für den monatlichen Obolus bedenke aber sehr preiswert.
Beim online-banking mache ich die Arbeit eines Bankangestellten. Das tue ich, ohne bei der Bank angestellt zu sein und auf eigenes Risiko, noch dazu mehr oder weniger für lau, bzw. die fünf Euro Grundgebühr im Monat.

Das kostet mich Zeit, dann die Kosten für Hardware und Software, Strom. Mannomann. Und das alles für fünf Euro. Da hüpf ich doch lieber einmal in der Woche bei der Bank rein, wenn ich da eh grad vorbeikomme und lass die da den Job machen. Jetzt vor Ostern gabs sogar mal wieder was zu naschen. Letztes Jahr eine Flasche Sekt für lange Kundentreue, zum Jahreswechsel einen Kalender u.s.w., vor allem aber immer ein zwar kurzes, aber nettes Gespräch. Ach, ich liebe es. Vermisst denn das keiner von euch
„Ich-mach-alles-online Menschen?
 
Das sind eine Menge guter Gedanken dazu.
Kurzer Einwand meinerseits. Könnte ich mir online ein runterholen, also ein Formular und Ausdrucken, diese Möglichkeit gibt es ja aktuell, so geht es ja dann den analogen Weg per Post. Vergessen wir nicht, dass ich auch per Post von der Behörde angeschrieben wurde, mit einem Brief, ausgedruckt, in ein Kuvert gesteckt, frankiert und an mich gesandt. (Wenn man Geld und Zeit hätte sparen wollen, hätte man ein Formular gleich beigelegt.)
Aber dann hakt es eben, denn ab da besteht man auf einer online Abwicklung und wenn man das nicht kann, soll man sich online das Formular verschaffen.
Die brauchen also keine Druckerei oder einen extra Menschen für die Bearbeitung. Die brauchen nur das gleiche zu tun wie mit dem Anschreiben und zwar mir das Formular freundlicherweise per Post zuschicken. Falls nicht mehr vorhanden einfach ausdrucken. Ein digitalisiertes Amt sollte das im Gegensatz zu mir können. Sollen Sie halt von mir aus ein paar Euro mehr Steuern verlangen. Ein Service und Kundenorientierter Staat wäre mir das glatt wert. Ist wie mit meiner Bank. Da gehe ich hin oder rufe an. Immer freundlich immer nett. Alles zur vollsten Zufriedenheit und die Leute haben einen Job, bekommen dafür Geld und deswegen ist mein Konto nicht ganz kostenlos. Wenn ich die gebotene Leistung für den monatlichen Obolus bedenke aber sehr preiswert.
Beim online-banking mache ich die Arbeit eines Bankangestellten. Das tue ich, ohne bei der Bank angestellt zu sein und auf eigenes Risiko, noch dazu mehr oder weniger für lau, bzw. die fünf Euro Grundgebühr im Monat.

Das kostet mich Zeit, dann die Kosten für Hardware und Software, Strom. Mannomann. Und das alles für fünf Euro. Da hüpf ich doch lieber einmal in der Woche bei der Bank rein, wenn ich da eh grad vorbeikomme und lass die da den Job machen. Jetzt vor Ostern gabs sogar mal wieder was zu naschen. Letztes Jahr eine Flasche Sekt für lange Kundentreue, zum Jahreswechsel einen Kalender u.s.w., vor allem aber immer ein zwar kurzes, aber nettes Gespräch. Ach, ich liebe es. Vermisst denn das keiner von euch
„Ich-mach-alles-online Menschen?
Ehrlich gesagt vermisse ich es nicht, die blöden Vordrucke bei der Bank auszufüllen, mich in die Schlange zu stellen, meist eh vor verschlossenen Türen zu stehen, weil die eigentlich mehr zu als auf hatten und am Ende zu Hause jede Menge Papierkram zu haben. Nette Gespräche gabs da schon lange nicht mehr. Und heutzutage ist es ja auch kaum noch möglich, überhaupt eine Filiale zu finden. Ich denke, wenn mehr Menschen so wie du wären, würde ein Konto locker 50€ im Monat kosten. Wahrscheinlich noch mehr, schließlich arbeit so ein Bänker ja auch nicht für 20/h.
So mache ich denk Kram, wann ich will, es geht schneller, einfacher, Belege hab ich nur noch digital.
 
Ehrlich gesagt vermisse ich es nicht, die blöden Vordrucke bei der Bank auszufüllen, mich in die Schlange zu stellen, meist eh vor verschlossenen Türen zu stehen, weil die eigentlich mehr zu als auf hatten und am Ende zu Hause jede Menge Papierkram zu haben. Nette Gespräche gabs da schon lange nicht mehr. Und heutzutage ist es ja auch kaum noch möglich, überhaupt eine Filiale zu finden. Ich denke, wenn mehr Menschen so wie du wären, würde ein Konto locker 50€ im Monat kosten. Wahrscheinlich noch mehr, schließlich arbeit so ein Bänker ja auch nicht für 20/h.
So mache ich denk Kram, wann ich will, es geht schneller, einfacher, Belege hab ich nur noch digital.

Hilfe. Deine Erfahrungen mit Deiner Bank klingen echt furchtbar. Was war das für eine Bank? Hatten die da nicht gerne Kundschaft. Da wäre ich an Deiner Stelle sofort weggegangen, aber nicht unbedingt gleich ins Digital, sondern erstmal zu einer anderen, freundlichen Bank.
 
Der Fehler war, dass so 'Mittelständler' die Argumente der Nazis kopierten, in der Hoffung ein paar Wutbürger-Stimmen zu bekommen. Die Wutbürger machen das Kreuzchen dann aber doch lieber beim Original.

Ich hjabe so meine Zweifel ob sie ständig Maurer finden werden zum Auf und Abbau der Brandmauer.
Aber das war zu erwarten.
 
Ich hjabe so meine Zweifel ob sie ständig Maurer finden werden zum Auf und Abbau der Brandmauer.
Aber das war zu erwarten.
Das Geschäftsmodell der Linken samt Ihrer Versorgungsposten funktioniert nur mit der Brandmauer. Daher wird diese bis zum bitteren Ende verteidigt. Mein Verständnis von Demokratie ist eine anderes.
 
Dieses Verständnis für Demokratie hätte aber bereits vor Jahren, beim Einzug der AFD in den Bundestag, stattfinden sollen. Da haben sich die "seriösen" Parteien für mich bis auf die Knochen blamiert. Unprofessionell würde ich das nennen.
zum zigsten Mal " Hochmut kommt vor dem Fall"
 
Das Geschäftsmodell der Linken samt Ihrer Versorgungsposten funktioniert nur mit der Brandmauer. Daher wird diese bis zum bitteren Ende verteidigt. Mein Verständnis von Demokratie ist eine anderes.
Demokratie kann nur mit Demokraten funktionieren.
Wer mit Faschisten "Demokratie" will, der darf gerne nach Ungarn etc. auswandern.

Ich will Ersteres. DANKE!
 
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