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16 Top Aero-Rennräder für 2023: Schnelle Road Bikes von 3.000 bis 16.000 Euro

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Re: 16 Top Aero-Rennräder für 2023: Schnelle Road Bikes von 3.000 bis 16.000 Euro
Abgehobene Spitzenmodelle um die 15-16K wären mir relativ wumpe, wirklich schlimm aber ist, dass im für Hobbyfahrer wichtigen mittleren Segment mit 105 und Ultegra, zumindest in den aktuellen 12fach-Di2-Varianten, die Preise ebenso abgehoben sind. Wenn ich da was von Trek Madone mit sackschwerer Rival für über 8000 Euro lese, da fragt man sich doch wirklich, ob die noch alle Latten am Zaun haben.
 
unter "weitere interessante aero Räder" hätte ich schon ein Hinweis erwartet. Danke, scheint also kein speziellen Grund zu geben außer dass es zu viele sind alle zu nennen.
 
Wie meinst Du das? Wird doch im Text erwähnt:

"..Euer Traumrad ist nicht in unserer Übersicht dabei? Ihr sucht ein ganz spezielles Rad von einer kleinen Marke oder einen exklusiven Renner, den es nicht an jeder Straßenecke gibt? Unsere Übersicht ist natürlich nicht komplett und es gibt noch viele weitere aerodynamisch optimierte Modelle von anderen Herstellern wie.."
 
Abgehobene Spitzenmodelle um die 15-16K wären mir relativ wumpe, wirklich schlimm aber ist, dass im für Hobbyfahrer wichtigen mittleren Segment mit 105 und Ultegra, zumindest in den aktuellen 12fach-Di2-Varianten, die Preise ebenso abgehoben sind. Wenn ich da was von Trek Madone mit sackschwerer Rival für über 8000 Euro lese, da fragt man sich doch wirklich, ob die noch alle Latten am Zaun haben.
Friss oder Stirb
 
Aero-Rennräder sind kein kurzfristiger Boom, sondern eine nachhaltige Entwicklung,
Was für ein Schwachsinn ! Bedeutung: "Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden."
 
Was für ein Schwachsinn ! Bedeutung: "Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden."

Ich würde mal sagen glattes Eigentor. Before you speak - THINK :daumen:

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Mal nur zur Optik: Es gibt unter diesen 16 Rädern keines, an dem mich optisch nicht wenigstens eine Kleinigkeit stört. Am ehesten gefallen mir Canyon, Specialized und Trek - obwohl letzteres ja durchaus streitbar ist, finde ich es doch irgendwie stimmig. Naja, hab eh keinen Bedarf.
 
Vonseiten der Hersteller und des Handels wird wohl angestrebt, das Portfolio nicht ausufern zu lassen. Man hat jetzt zusätzlich das Gravelbike und jeweils elektrifizierte Versionen im Programm. Da wird das Angebot im Rennradbereich beschnitten und für die Vermarktung auf die Strahlkraft der Profimodelle gesetzt. Dass sich die Profis anders als die Freizeitsportler in aerodynamisch relevanten Geschwindigkeitsbereichen bewegen,
unterschlägt das Marketing wohlweislich.
 
Man profitiert ja nach Angaben von Journalisten immer von der Aerodynamik. Manchmal sind es nur 0,irgendwas Watt, aber immerhin ein kleiner Vorteil :).
Interessant wären die Gewichte für die Einsteigermodelle. Erreichen da schon einige die 10kg Marke?
Es scheint zukünftig viel Kundschaft für Aerobikes zu geben. Wieviel schneller man jetzt fährt, dürfte für einen kleinen Kreis interessant sein. Der Rest erfreut sich daran mit einem optisch tollen Rad gesehen zu werden.
Für mehr Geschwindigkeit würde ich mir lieber ein TT-Rad zusammen bauen.
 
Was ich mich frage ist, ob der Unterschied zwischen einem reinrassigen Aero Bike und einem modernen Wettkampf-Allrounder noch so groß ist...
Gibt ja auch einige Hersteller die keine eigenständiges Aero Rad mehr anbieten.
 
Abgehobene Spitzenmodelle um die 15-16K wären mir relativ wumpe, wirklich schlimm aber ist, dass im für Hobbyfahrer wichtigen mittleren Segment mit 105 und Ultegra, zumindest in den aktuellen 12fach-Di2-Varianten, die Preise ebenso abgehoben sind. Wenn ich da was von Trek Madone mit sackschwerer Rival für über 8000 Euro lese, da fragt man sich doch wirklich, ob die noch alle Latten am Zaun haben.
Wenn man sich das große ganze ankuckt liegt der Hauptgrund für immer mehr Highend und entsprechende Preise auf der Hand. Das Rennrad ist nicht mehr "nur" Sportgerät welches auch eine gute P/L bieten soll, sondern Lifestyle und Statussymbol geworden. Und zwar nicht nur wie früher in den Radvereinen (mit Leuten wie uns?) sondern für eine breite Masse, plötzlich wollen Leute solche Räder die überhaupt nicht vorhaben intensiv Radsport zu treiben, Leute denen Status und Lifestyle eben wichtig ist, gleichzeitig boomt seit ein paar Jahren die Fremdfinanzierung per Jobrad. Der Mensch ist eitel, gerade in Deutschland was Fahrzeuge generell angeht, da darf alles was fährt gern 2 Nummern zu groß sein, das ist beim Rad nicht anders als beim Auto.
Da kann noch so viel über sinkende Reallöhne und steigende Lebenshaltungskosten und nötige Energiepreispauschale geredet werden, wenn ein Fahrzeug winkt ist das Hirn aus.
 
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