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[2018] Pläne / Ziele

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Wie jedes Jahr interessiert vielleicht den Einen was der Andere so im kommenden Kalenderjahr so vorhat - ich selbst bin auf jeden Fall nicht nur neugierig, sondern auch an Inspirationen interessiert.

Dabei würde ich nicht nur gerne wissen was (bzw. wo) ihr fahren wollt, sondern es interessiert mich auch ob Ihr euch sportlich weiterentwickeln möchtet und dementsprechende Ziele verfolgt. Ich selbst mach gerne den Anfang.

Pläne:
Ziele:
  • Die Transcimbrica je nach Wetter <96h (warm) oder <120h (kalt).
  • Wird die 1000 du Sud 2018 wieder als klassisch homologiertes 1000er BRM ausgerichtet, dann ist mein Ziel sie endlich <75h zu fahren.
  • Meinen DIY "Winter 300er" gemäß ACP-Regeln.
  • Die Festive500 #InOneGo (endlich mal ohne pannenbedingten Abbruch).
Ich stelle gerade fest dass es wohl so aussieht als wolle ich wohl alle zwei Monate eine Langdistanz fahren... aber ich habe vorhin mein Studium erfolgreich beendet und sollte jetzt ein bisschen mehr Zeit haben als 2017. Mann ist ja auch nur einmal 45. :D
 
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Update - Rückmeldung vom Team de Lux:
Den 400er Neufchâteau (B) <=> Neufchâteau (F) gibt es doch, Abfahrt ist am 27.4. um 22:00 Uhr.
Irgendwo bei den Brevetberichten hab ich zu dem Ding etwas geschrieben, wer in der Nähe wohnt und Nachterfahrung braucht dem sei dieser 400er sehr warm ans Herz gelegt.
 
Hab mir grad mal diese 'French Divide' angesehen ... ein schoenes Foto, welches erklaert, warum ich in Frankreich lieber auf den D-Strassen bleibe ... ich hab mein Reiserad schon mal durch aehnliches Terrain getragen / danach 1/2 std. Lehmbatzen runtergepflueckt, nachdem ich meinte, da gebe es eine gute 'Route Forrestiere', welche bestimmt eine super Abkuerzung sein wuerde ... :D

jour2-encoreplusdeboue.jpg


Der Name der Bilddatei ... 'Tag2-noch-mehr-Schlamm' :D
 
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Also liegst Du doch jetzt schon über dem "alle zwei Monate ..." Ding ;-) Ziele ganz spontan 200-300 Saarland dann mal sehen. Gutes Gelingen in Norway
 
Für 2018 habe ich nur einen sehr großen Plan: Ca. 12,000 km durch Skandinavien in 4 Monaten. Da werden aber weniger lange Etappen dabei sein. Ich plane nur die Vätternrundan einzubauen. Alles andere werde ich spontan rund um diese Reise angehen. Irgendetwas im Mai und dann je nach Zeitpunkt der Rückkehr im September oder Oktober noch etwas. Dann natürlich Festive500, möglichst InOneGo. Den Winter verbringe ich dieses und nächstes Jahr im warmen Spanien, da werde ich wohl vor allem DIYs fahren.
 
als Standard, die komplette Brevet Serie. Dann mal schauen wo ich es auf die Teilnehmerliste und in den Urlaubskalender schaffe.

Von den langen offiziellen vorgemerkt habe ich mir :
H-B-K
Merselo-Verona
Borders of Belgium

als DIY :
St. Pauli - Brest 1000er, Ende Mai oder Anfang August (kollision mit H-B-K, August ist besser außer das es am ersten Tag in einem Ort immer Regnet)
Paris - HH 1200 Ende Juni, mal schauen ob das auch ohne Hauptstraßen und Ballungsgebiete zu machen ist.
 
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Ah ja. So viele tolle Events, so viele tolle Formate... Und alle knubbeln sie sich...

Ich mag ja sehr die Maratona dles Dolomites und auch die Tour Transalp ist eine tolle Veranstaltung. Nun sind das keine Lang- oder Ultradistanz-Events. Konkurrieren dennoch um die verfügbare Zeit und den verfügbaren Sommer.

Was ich auf jeden Fall machen werde: Mich wieder um einen Startplatz für das Transcontinental Race bemühen. Dieses Jahr damit von Null auf 100 in das Ultradistanz-Thema gesprungen und ich fand es sooo genial! Würde das nächstes Jahr gerne wieder fahren.

Dann die Frage: was geschickt drum herum oder statt dessen, sollte es mit einem Startplatz nicht klappen?

Für den Transatlantic Way (http://www.transatlanticway.com) könnte man sich jetzt noch vom Fleck weg anmelden. Ist sicher auch interessant, verblasst für mich aber gegenüber einem TCR. Irische Küste hört sich sehr reizvoll an, weniger reizt mich allerdings die Aussicht auf nordatlantisches Wetter, Wind und Regen. Gelobt sei, was hart macht, ist ja gut und schön, ich mag aber lieber Aussicht und blaue Himmel als Nebel und tiefhängende Wolken...

Wesentlicher als die mögliche Aussicht auf Regen ist aber, dass dafür sicher auch 2 Wochen Urlaub benötigt würden und es mir persönlich zu nahe am TCR liegt. In einem anderen Jahr, vielleicht.

Grenzsteintrophy? Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Trotzdem, spricht mich nicht an. Panzerplatten fahren muss nicht sein und ich verknüpfe dieses Event nicht mit "reizvolle Gegenden Deutschlands erkunden" was ich dann einem solchen Format wohl vorziehen würde...

Auf meiner "scheint mir Interessant" Liste:
- French Divide (Frankreich, rd. 2200 km, Gravel, August? http://www.frenchdivide.com/en/)
- Torino-Nice Rally (Italien, Südostfrankreich, 700 km, ca 15-20.000 Hm, Gravel/Road, Anfang September, http://torino-nice.weebly.com)
- Le 1000 du Sud (Südostfrankreich, 1000 km oder 1000 Meilen?, Road? Ende August/Anfang September, https://sites.google.com/site/le1000dusud/)
- HardCro (Kroatien, 1400 km, immer im Juni, Road?, http://hardcro.com)
- Race Across Germany (gibt auch eine Solo unsupported Wertung, 1100 km ca. 7500 Hm, 29.06.2018, Road, http://www.raceacrossgermany.de)

Geographische Ziele:
- am liebsten wieder quer durch Europa, siehe TCR
- England. Da war ich noch nie. Wales wäre z.B. reizvoll. Da gäbe es den Dragon Ride Wales (http://www.letapeuk.co.uk/wales/letape-wales/event-info/). Der ist im Juni
- Japan. Mal ganz was anderes. Aber dann nicht zur Japan Odyssee (Japanese Odyssey) sondern mit Zeit für Erkundung und Fotografie.
- Pyrenäen. Hat bisher auch noch nie geklappt bei mir. Wäre mal was.
- Mallorca. Für andere vielleicht ausgelutscht oder Gewohnheit. Für mich selten und reizvoll. War letztes Jahr zum ersten Mal mit dem Rennrad da. Kommendes Jahr muss es aber nicht wieder der Mallorca 312 (http://www.mallorca312.com , 2018 am 28.04.2018) sein. War super, ich möchte mich aber jetzt noch nicht zu sehr verplanen.
- Noch mal Provence bzw Seealpen? Torino-Nice-Rally wäre da sehr passend
- Toskana, aber dann zur L'Eroica und dann brauche ich erst mal ein passendes Rad... :)

Kalender:
Gehe ich mal vom TCR im Juli/August als gesetzt aus, wäre eine Torino-Nice Rally im September zeitlich sehr passend. Auch eine Le 1000 du Sud, wenn sie eher im September als im August zu liegen käme.

Gibt es auch was Schönes Ende September, Anfang Oktober?

Und etwas zum "Aufwärmen" im Frühjahr, Frühsommer? Transcimbria (10.3.2018, https://transcimbrica.wordpress.com) spricht mich jetzt nicht so an. März, Norden, eher flach...
Vielleicht ein Candy B Graveller (http://www.candybgraveller.cc, Ende April), der sich die Kritiken aus der Erstaustragung dieses Jahres zu Herzen nimmt? Also mehr Flow in die Strecke bekommt und nicht Haken schlagend 200 Meter steil hoch und Matschmäßig um die Ecke führt, nur um 500 m später wieder auf den ursprünglichen Weg einzubiegen.
Oder Italien? Venetien, genauer gesagt? Veneto Gravel (13.04.2018, 600 km, Gravel, http://venetogravel.weebly.com)

Oder etwas Ein-Tages Mäßiges?
- Malteni Gravel Bootleggers (Belgien/Frankreich, rd 215 km, https://www.maltenibeer.com/malteni-gravel-race)
Das wäre eine reizvolle Paris-Roubaix Challenge Alternative. Ist am Samstag, den 07.04.2018. Am Sonntag dann wie sonst auch Paris-Roubaix besuchen.

Habt ihr noch interessante Events in Petto?
 
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