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4 Gravelbikes mit Dämpfung im Test: Wieviel Komfort für den Kies?

4 Gravelbikes mit Dämpfung im Test: Wieviel Komfort für den Kies?

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Die Ergebnisse des Tests von 4 Gravelbikes mit Dämpfung: Das neue BMC Urs tritt gegen bewährte Modelle wie das Specialized Diverge, das Trek Checkpoint und das Rose Backroad als Beispiel für ein Rad mit nachgerüsteter Vorbaufederung an. Hier erfahrt ihr, wo die Dämpfungskonzepte ihre Stärken und Schwächen haben und wie die Gravelbikes insgesamt abschnitten. Hier findest du mehr Gravelbike-Tests

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Re: 4 Gravelbikes mit Dämpfung im Test: Wieviel Komfort für den Kies?
4 Gravelbikes mit Dämpfung im Test: Wieviel Komfort für den Kies?

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Die Ergebnisse des Tests von 4 Gravelbikes mit Dämpfung: Das neue BMC Urs tritt gegen bewährte Modelle wie das Specialized Diverge, das Trek Checkpoint und das Rose Backroad als Beispiel für ein Rad mit nachgerüsteter Vorbaufederung an. Hier erfahrt ihr, wo die Dämpfungskonzepte ihre Stärken und Schwächen haben und wie die Gravelbikes insgesamt abschnitten.

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Wiegen die Tester so wie ich über 100kg? Weil wenn nein, dann sind 2,7/3,0bar in einem tubeless 42mm Reifen zu viel. Das fahre ich mit Latexschläuchen ohne Probleme mit Durchschlägen zu bekommen.
 
Die Tester wogen zwischen 75 und 85 kg. Mein Testerprofil ist ja jeweils im Artikel angegeben. Wir haben einen Kompromiss aus der Druck-Empfehlung der Hersteller, die meist über 3 bar liegt, und der möglichen Praxis gesucht. Tendenziell haben wir die Reifen etwas "härter" als vielleicht möglich getestet, um Unterschiede in der Dämpfung besser zu erkennen.
 
Vorbaufederungen hatte man bei MTBs bereits in den frühen 90ern ausprobiert und schnell wieder verworfen. Seltsam, dass man das nun noch mal bei Gravelbikes probiert.
 
Vorbaufederungen hatte man bei MTBs bereits in den frühen 90ern ausprobiert und schnell wieder verworfen. Seltsam, dass man das nun noch mal bei Gravelbikes probiert.

Mich erinnert das alles auch an die unsäglichen Anfänge beim MTB Federung einzuführen.
Und jetzt versuchen sie die ganzen Rohrkrepierer aus dem MTB beim Gravel nochmals.
Die ganzen Konzepte da oben, eins schlimmer als das andere.
Entweder ich fahr ein Rad ohne Federung, schön simple und effizient.
Oder ich Fahr eins mit richtiger Federung, dann muss die aber auch einstellbar (Feder und Dämpfung) sein, am Ende also Federgabel und Schwinge.
Hätte man vielleicht das Niner mit in den Test aufnehmen sollen.
https://ninerbikes.com/products/mcr-9-rdo
Oder einfach ein CC-Hardtail/Fully, nur so als Referenz.

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
es wird kommen und wunderherrlich sein

wie die Di2, Scheibenbremsen, Gravelbikes überhaupt

alle werden die "chic chic" Tröte pusten, den pädagogischen "du musst halt mit der Zeit gehen" - Zeigefinger heben und was von "das ist jetzt eben so..." faseln

ich kann mich erinnern - Di2-Gegner: "wer braucht den Scheiß, ich kann auch so schalten...", Scheibenbremsen-Verweigerer: "das ist kein Rennrad mehr...", etc. keine 2 Jahre später: "ach so 'ne Di2 ist irgendwie cool ...", "öhm, meine Scheiben möchte ich nicht mehr missen..."

und auch hier wird's heißen: "joh, ein bissel mehr Federungskomfort ist schon schön..." und "na klar, ein Gravelbike habe ich schon immer gebraucht..., so'n Crosser ist aber auch 'ne knüppelharte Kiste"

na ja, ... ich gehe mal Bremsgummis, Bremszüge und - hüllen beim Stadtflitzer wechseln ...
 
wenn etwas periodisch kommt und geht, stimmt was an den Lösungsansätzen nicht.
unnamed.jpg
06 1996 pro flex 856.jpg



Edit: Hätten nicht so viele ihre ?? gegessen, oder sich an das 1816 von Drais gewählte Material (nämlich Holz) gehalten, glücklich noch wären wir und frei hätten wir alle noch 'natürliche' Dämpfung unter dem Hintern :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Pro Flex Fully war der Zeit voraus,...damals in den 90ern.
Heute weiß man, dass jeder dicke Reife mit wenig Druck viel besser federt als ein Elastomer-Element. So was wird normalerweise nur noch als Endanschlag in bspw. einer Federgabel verwendet.
Aber dann kommt BMC mit Urs um die Ecke...
 
Danke für Eure kritischen Beiträge.

Ich bin völlig d´accord, ich bin Anfang der 90er einen Elastomer-Vorbau am MTB gefahren: Girvin Flexstem. Hat einwenig funktioniert, war jedoch im Bestimmungszweck (Federung und Dämpfung) kein Vergleich zu den damals ersten Federgabelversionen Rockshox 1 und 2 bzw. Manitou (die aber eben wegen des hohen Anteils Elastomere nicht so gut funktionierte). Einen "Vorteil" hatte der Stem. Die fehlende Funktion wurde durch Gewichtsersparnis wett gemacht...;-). Wichtig und völlig richtig: weniger Druck bei dickeren Reifen bringt viel mehr!

Ich möchte noch auf eines hinweisen.
Von Dämpfung der Federung darf eigentlich per Definitionem hier nicht die Rede sein, sondern nur von Federung, die aber den Schlag (zunächst) dämpft. Dieser Schlag wird gespeichert und wie beim Gummiball in umgekehrter Richtung wieder abgegeben, was sowohl für den Fahrer, als auch für die Bodenhaftung/Grip kontraproduktiv sein kann. Das haben Erfahrungen und Tests vom MTB hinlänglich gezeigt.

Mein Fazit:
Alles kann, aber nichts muss. Und bitte keine Dogmatik, jeder kann das fahren, was ihm Spaß macht! In der Medizin hilft auch der Placebo-Effekt. Nur eines finde ich wichtig: bitte bei den Fakten und Erkenntnissen bleiben und keinen Fake anpreisen bzw. unkritisch hinnehmen.

Stefan aus Gauting
 
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