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BMC Urs One im Test: Bärige Gravelfreude

BMC Urs One im Test: Bärige Gravelfreude

BMC Urs One im Test. Die Schweizer schicken ihr brandneues Gravelbike-Modell in der Top-Version mit SRAM Red eTap AXS in den Vergleich der Dämpfungskonzepte für den Kiesweg. Wie die Hinterbaudämpfung abschneidet und wo man mit dem Urs am besten unterwegs ist, erfahrt ihr in unserem Test

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BMC Urs One im Test: Bärige Gravelfreude
 

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Re: BMC Urs One im Test: Bärige Gravelfreude
Ja geplante Obsoleszenz. Früher sind die BMCs ungeplant auseinander geflogen (Klebestellen der Phonak-Rahmen gingen reihenweise fratze, Tretlagerhülsen und Flahaösen beim SLR lösten sich).

Jetzt hat man den Prozess verfeinert und das Lebens-Ende planbar gemacht. Und die Leute kaufen den Unsinn trotzdem weiter.
 
die zu oft zitierten cyclingtips (typische Internet-Hohlsprech-Seite) erwähnen noch die proprietären Teile, mit denen man auch viel Freude hat
 
Soll wartbar sein, aber auch Wartung und Austausch erfordern (siehe Cyclingtips Test, der ebenfalls heute veröffentlicht wurde). Etwa einmal im Jahr, ist die Info, die dort gegeben wurde.

Ja, das entsprechende Dokument ist übrigens auch hier im Test verlinkt.

Schöner Test. Und das Rad scheint ja wirklich eine gelungene Abstimmung seitens BMC erfahren zu haben. Das bestätigt auch der Test von Cyclingtips, der auch heute zum URS herausgekommen ist. [...] Dann kann sich ein potenzieller Käufer immer noch überlegen, ob es für ihn relevant ist oder nicht. Ihr verfallt sonst in die Rennrad-Bravo-Mentalität: Immer nur für den Werbekunden bzw. Tester-Steller Positives Hervorheben, über (vielleicht auch nur vermeintlich) Negatives aber den Mantel des Schweigens hüllen.

Was hier fehlt ist die Erwähnung, dass das URS 1x only ist.

Danke für die Blumen von erfahrener und belesener Seite (oder war Cyclingtips gemeint?) Ja, Cyclingtips macht gute Arbeit, ich schätze sie auch! Aber aufgefallen ist uns das schon: Aus dem ersten Absatz: "Gemeinsames Merkmal aller Urs ist außerdem, dass sie mit 1x-Antrieben kommen."

Nun gehen wir außerdem auch (in allen Tests) etwa auf Punkte wie das zulässige Gesamtgewicht ein, das gerne versteckt wird.

Davon ab gibt es sicher noch Verbesserungsmöglichkeiten. Gerne werfe ich zum Beispiel die Frage in die Runde, ob ein Vergleich/Einschätzung aller Ausstattungen eines Modelle, wie sie Cyclingtips und auch MTB-News bieten, für euch mehr Sinn macht, als eine ausführliche Einschätzung/Bewertung der Testvariante?
 
Davon ab gibt es sicher noch Verbesserungsmöglichkeiten. Gerne werfe ich zum Beispiel die Frage in die Runde, ob ein Vergleich/Einschätzung aller Ausstattungen eines Modelle, wie sie Cyclingtips und auch MTB-News bieten, für euch mehr Sinn macht, als eine ausführliche Einschätzung/Bewertung der Testvariante?

Hmm, muss man jeweils abwägen. Grundsätzlich ist es ja ein Leichtes, sich mit einem oder wenigen Klicks über die verfügbaren Varianten eines Modelles Auskunft zu verschaffen. Hier wären für mich nur Auffälligkeiten oder Besonderheiten erwähnenswert. Wenn es z.B. nur eine einzige Variante gibt oder besonders viele. Da darf man gerne mal loben oder kritisieren. Beispiel Laufräder und Co: Wer wirklich sein Traumrad zusammenstellt, hat eh bestimmte Vorstellungen was an das Rad drankommen soll. Für so ziemlich jeden anderen potenziellen Käufer ist aber schon wichtig, ob der Hersteller hier ein Paket schnürt, was unausgewogen ist, nur damit irgendein Schwellenpreis erreicht werden kann. Der Kundige kann ja drüber hinweg lesen.

Für wichtiger halte ich aber Informationen, die sich schon der Experte nicht einfach so aus der Hersteller-Info zusammenreimen kann bzw. zwar spekulieren kann, dann aber nicht ohne weiteres oder nur durch nachfragen oder genaues hinsehen bzw. befingern des jeweiligen Rades selbst herausfinden kann. Dazu gehören so Dinge wie 1x oder 2x Fähigkeit (was mal offensichtlich, mal erst durch Nachfragen beim Hersteller herauszubringen ist. Beispiel: Ghost mit ihren Gravel-Rädern. Dass man da wirklich keine Umwerferschelle montieren kann, kann man bei der Sitzrohrform erahnen - Auskunft, dass das wirklich nicht geht, kann da nur der Hersteller auf Nachfrage geben).

Gewicht, klar. Sehr wichtig. Am besten natürlich der Rahmen. Gerne zusätzlich auch das Gesamtrad. Um dessen Gewicht zu bewerten muss man natürlich in der Tat auf die Ausstattung eingehen.

Nochmal zu Cyclingtips. Ich erwähne die nicht ohne Grund. Es fällt wieder und wieder auf, das die oft die einzigen sind, die bestimmte Dinge ansprechen und darstellen. Ist mir klar, dass ich hier den Wettbewerb lobe, aber da bin ich schmerzfrei... Wie man sieht, lese ich ja trotzdem auch hier. Also alles gut. ;-)
 
Warum so ein 0815 Gummidämpfer?

Hier wäre eine sehr gute Marktlücke für einen einstellbaren Dämpfer auf kleinsten Raum. Viel Federweg braucht es nicht...
 
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