ritzelfuchs
Tieni duro non mollare!
Ich wiege ca. 90 kg, fahre als reiner Hobbyradler ca. 13000 km pro Jahr und habe einen eher kraftvollen Fahrstil, z. B. viel Wiegetritt an Bergen oder über Hügel mit dickem Gang "drüberwuchten", was meine Rennräder sicher mehr als normal beansprucht. Gestern ist mir der 5. Rennradrahmen und heuer bereits der 2. Rahmen gebrochen. Weil ich weiß, dass ich Rennradrahmen mehr als üblich beanspruche, kaufe ich mir immer solide Alu-Rahmen (z. B. Trek 1500, Trek 2300, Koga Myata Gentracer, Steppenwolf Prisma RC) ohne dabei auf ein möglichst geringes Rahmengewicht zu achten - eher im Gegenteil. Die Rahmenbrüche in der Vergangenheit und jetzt auch dieser sind in der Regel nicht auf Konstruktionsfehler zurückzuführen, sondern auf ein Versagen durch Überlastung (?) von stark beanspruchten Bereichen am Rad. So ist der Bruch in den beiden heurigen Fällen von der Schweißnaht im Tretlagerbereich ausgegangen. Beide Räder waren gerade einmal vier Jahre alt.
Ich bin durch die Rahmenbrüche verunsichert und weiß jetzt nicht recht, wie ich mich künftig beim Kauf eines neuen Rades verhalten soll. Ich will hier keine Diskussion über die Schadensursachen führen, sondern mir geht es um Ratschläge, wie ich mich künftig verhalten soll. Sind die modernen Alu-Rahmen zu ausgereizt und ich zu schwer oder beides? Aber eigentlich darf das nicht sein, zumindest nicht in dieser Häufung wie bei mir.
Gruß
Ritzelfuchs
Ich bin durch die Rahmenbrüche verunsichert und weiß jetzt nicht recht, wie ich mich künftig beim Kauf eines neuen Rades verhalten soll. Ich will hier keine Diskussion über die Schadensursachen führen, sondern mir geht es um Ratschläge, wie ich mich künftig verhalten soll. Sind die modernen Alu-Rahmen zu ausgereizt und ich zu schwer oder beides? Aber eigentlich darf das nicht sein, zumindest nicht in dieser Häufung wie bei mir.
Gruß
Ritzelfuchs