Guten Abend allerseits,
ich hoffe mal das Thema ist hier in der Rennrad-Kaufberatung halbwegs richtig, da es ja primär darum geht welche Veränderungen ich vornehmen kann oder sollte, um mein Rennrad zu einem Alltags/Alljahres-Rad umzurüsten. Bzw. ab welchem Punkt es eventuell sinnvoller wäre, das Rad als reines Schönwetter-Fahrrad zu deklarieren und sich nach einem Rad umzuschauen, das entweder eine Vielzahl der Änderungen schon von Haus aus mitbringt oder einen Rahmen hat, der sinnvolle Änderungen erlaubt die an dem Rennrad nicht möglich sind.
Ich befürchte das es im Verlauf des Themas die eine oder andere Frage von mir geben wird, die eventuell alten Rennrad-Veteranen reichlich blöd (bzw. selbsterklärend) vorkommt. Ich hab zwar in den letzten Tagen etwas Eigenrecherche betrieben, aber da für mich die Thematik Rennrad ziemlich neu und praktische Erfahrung eher Mangelware ist, läßt sich wohl das Stellen von "dummen Fragen" nicht völlig vermeiden.
Da ich an anderer Stelle mich schon relativ detaliert vorgestellt habe, werde ich die Angaben zu meiner Person relativ kurz halten.
Ich bin leidlich sportbegeistert (der innere Schweinehund ist mächtig), bei einer Körpergröße von 1,68 und einem Gewicht von ~64kg, keine Härtefall was die Belastung des Materials unter den Po-Backen angeht. Als Düsseldorfer-Großstadtkind ohne Führerschein und Nebenjob in der Gastronomie aufs Rad als alternatives Fortbewegungsmittel angewiesen, für Orte die mit Öffis schlecht oder zu später Uhrzeit gar nicht mehr zu erreichen/verlassen sind.
Das Rad um das es geht ist ein Bulls Harrier 1 aus der 2010er Serie, welches ich vor wenigen Wochen bei einem örtlichen Radhändler während einer Phase erstanden habe, wo das Wetter gut, das Konto gedeckt und der Leidensdruck kein passendes Fahrrad gefühlt noch größer war als sonst. Hatte mich etwas in die Thematik Rennrad&Cyclocross eingelesen, aber nicht sehr tief, damals z.B. auch nicht gewußt, welche Versandhändler hier so alles in NRW sitzen (wie Rose oder Radon), und ungesehen wollte ich mein erstes gescheites Rad seit ~10 Jahren auch nicht kaufen (sprich blind anhand der Rahmengröße im Netz bestellen), sondern vor dem Kauf drauf gesessen und paar Meter gefahren haben.
Eine halbwegs umfassende Auflistung der verbauten Teile habe ich im Archiv eines Händlers gefunden, weswegen ich mich jetzt nur auf paar Rahmendaten beschränken und nicht haarklein alles auflisten werde.
Primär geht es beim der Frage des Aufrüstens um Baustellen:
1. Das Rad möglichst lange bei den meisten Witterungen jenseits von Eis, Schnee und stundenlangem Regen mit orkanartigen Böen als Transportmittel nutzen zu können.
2. Den Tausch der billigen Pedale, wo sich dann eben die Frage stellt: System-Pedale ja/nein, wenn ja MTB oder RR System?
Aspekte wie Tourenrad/Lastesel spielen für mich keine Rolle, ich plane nicht mit dem Rad ein Wochenende oder eine ganze Woche durch die Republik zu touren oder Einkäufe jenseits der Menge, die ich in meinen Ortlieb Velocity kriege, aus der Innenstadt nach Hause zu karren. Das gleiche gilt für Fahrten, die auf längeren Strecken über Wald&Feldwege führen. Ich hab neulich mal bei einer kleinen 20km Runde in der Umgebung ein 1-2km langes Stück gehabt, wo der Rad&Fußgängerweg neben der Strasse in den Wald abbog und nicht mehr asphaltiert war, innerhalb Düsseldorfs sind solche Passagen eher selten (es gibt sie aber, z.B. in und um die Parkanlagen herum, wie den Hofgarten im Stadtzentrum) und als Rad fürs Brettern durch den Aaper oder Grafenberger Wald hab ich das Rad nun nicht gekauft.
Maßnahmen, die das Gewicht des Rads von seinen etwas 10,5-11kg (inkl. Licht, Schloß und eventuell gefüllter Trinkflasche) runter drücken, haben für mich ehrlich gesagt angesichts meiner geringen sportlichen Ambitionen wenig/keine Priorität. Fürs gelegentliche Treppenschleppen (Keller, Bahnhöfe ohne Rolltreppen&Aufzüge) ist es mir leicht genug, das ging mit meiner alten Stahlstadtschlampe (mir zu großes alte Bianchi mit Rahmenschaltung und Fitnessbike-Lenker..RH~57, OR~59cm) die letzten Jahre auch problemlos und die wiegt mehr als das Bulls. Ich würde also über sowas wie nen Laufradsatz-Wechsel nur dann ernsthaft nachdenken, wenn auf den WHR-500 keine breiteren Reifen * (25-28mm, soweit der Rahmen das eben zuläßt) erlaubt oder leichtere Laufräder einen spürbaren Unterschied bei der Agilität im Bezug auf das Lenkverhalten machen, das Rad sich also im hektischen innerstädtischen Verkehr mit all den anderen Verkehrsteilnehmern sicherer steuern lassen würde.
Im Bezug auf die Herbst&Wintertauglichkeit jenseits von Schnee&Eis/Dauerregen&Sturm-Tagen ergeben sich für mich damit folgende Fragen.
1. Ich hab im Forum an diversen Stellen von anderen Bremsbelägen gelesen. Macht es für meine Ansprüche Sinn, zu sowas wie Koolstops zu wechseln und wenn ja, welches Modell bräuchte ich für die Shimano * R560?
2. Ähnliches Spiel bei den Reifen *. In einem alten Bulls-Topic stand, dass die Michelin * bei Nässe nicht so der Brüller sind und das was den Alljahres-Einsatz die Conti GP 4S empfehlenswert wären. Lohnt sich der Sprung noch diesen Herbst, oder sollte ich die Michelin * erst mal weiter fahren?
3. Wenn ein Wechsel auf den GP 4S sinnvoll wäre, hoch auf 25 oder falls der Rahmen es erlaubt gleich auf die 28mm Version hoch? Wie gesagt, es geht mir nicht um die schnellste Zeit in der Stadt von A nach B, sondern ein möglichst geringes Pannenrisiko und guten Grip auch bei feuchtem/nassen Untergrund.
4. Wie schaut es mit Schutzblechen aus? Meine Dienstkleidung hab ich entweder auf der Arbeit deponiert oder im wasserdichten Ortlieb auf dem Rücken. Geht jetzt eher darum, daß ich nicht weiß wie "toll" das fahren mit regendichten Hosen auf einem Rennrad ist und ich auf der Arbeit auch nicht die Möglichkeit habe mehr optische Kosmetik zu betreiben, als es das Waschbecken hergibt. Macht es also überhaupt Sinn an ein Rennrad ausufernde Schutzbleche zu montieren, die richtig was abhalten, oder sollte ich den Platz zwischen Felge und Rahmen/Bremse lieber für breitere Reifen * nutzen und entweder ganz auf Schutzbleche verzichten, oder Minimal-Aufwand mit nem kleinen Rückrad-Schutzblech betreiben, das an der Sattelstütze montiert ist (wie man es an MTBs manchmal sieht)?
Und um das Topic abzuschließen, die Pedalen-Baustelle...
Den alten klassischen Käfig möchte ich aufgrund des hohen innerstädtischen Fahrtanteils nicht haben. Einsteiger-Systempedale (Schuhe nicht mitgerechnet) erscheinen mir aber auch nicht teurer, als gescheite aussehende normale Pedale wie die von MKS, die man z.B. bei Fixies recht häufig sieht. Wenn ich das richtig verstanden habe sind MTB und RR Systeme ähnlich, aber nicht kompatibel. Rennrad-Systeme sind "effektiver" bei Kraftumsetzung, gerade bei längeren Strecken, die Schuhe sind aber nichts mit dem man mehr als paar Meter laufen will. Während die MTB-Systeme einen runderen Tritt erlauben als normale Pedale, man aber im Gegensatz zu den RR-Schuhen in den MTB/Trecking-Schuhen durchaus normal rumlaufen (bzw. gehen) kann, was für mich gerade im Bezug auf den Alltags-Einsatz sinnvoller erscheint...
Denn wie gesagt, lange Ausfahrten sind bei mir, gerade im Hinblick auf den kommenden Herbst&Winter eher unwahrscheinlich. Vielleicht mal bei schönem Wetter eine 1-2h Runde, wenn der innere Schweinehund mitmacht. 75-100km Touren werde ich aber eher keine fahren, solange mich nicht das Fieber packt..und dann wäre ich wohl auch eh bereit, die Pedale noch mal umzurüsten. So erscheint mir das mit dem MTB-System (Shimano * SPD 520 oder 540 z.B.) als die Alltagstauglichere Lösung, wo man bei längeren Heimwegen von der Arbeit (15km) was vom runden Tritt wirklich hat, aber bei der 8km Fahrt in die Stadt zum Einkaufen nicht wie Lucky-Luke durchs Kaufhaus stakst, oder Platz im Rucksack für ein paar normale Schuhe opfern muß.
Oder ist das Rennrad was ich habe nicht wirklich zu einem Alljahres-Rad umzubauen, weil z.B. der Rahmen keine breiteren Reifen * erlaubt, oder ein Rad wie ein Cyclocross einfach besser taugt... ?
ich hoffe mal das Thema ist hier in der Rennrad-Kaufberatung halbwegs richtig, da es ja primär darum geht welche Veränderungen ich vornehmen kann oder sollte, um mein Rennrad zu einem Alltags/Alljahres-Rad umzurüsten. Bzw. ab welchem Punkt es eventuell sinnvoller wäre, das Rad als reines Schönwetter-Fahrrad zu deklarieren und sich nach einem Rad umzuschauen, das entweder eine Vielzahl der Änderungen schon von Haus aus mitbringt oder einen Rahmen hat, der sinnvolle Änderungen erlaubt die an dem Rennrad nicht möglich sind.
Ich befürchte das es im Verlauf des Themas die eine oder andere Frage von mir geben wird, die eventuell alten Rennrad-Veteranen reichlich blöd (bzw. selbsterklärend) vorkommt. Ich hab zwar in den letzten Tagen etwas Eigenrecherche betrieben, aber da für mich die Thematik Rennrad ziemlich neu und praktische Erfahrung eher Mangelware ist, läßt sich wohl das Stellen von "dummen Fragen" nicht völlig vermeiden.
Da ich an anderer Stelle mich schon relativ detaliert vorgestellt habe, werde ich die Angaben zu meiner Person relativ kurz halten.
Ich bin leidlich sportbegeistert (der innere Schweinehund ist mächtig), bei einer Körpergröße von 1,68 und einem Gewicht von ~64kg, keine Härtefall was die Belastung des Materials unter den Po-Backen angeht. Als Düsseldorfer-Großstadtkind ohne Führerschein und Nebenjob in der Gastronomie aufs Rad als alternatives Fortbewegungsmittel angewiesen, für Orte die mit Öffis schlecht oder zu später Uhrzeit gar nicht mehr zu erreichen/verlassen sind.
Das Rad um das es geht ist ein Bulls Harrier 1 aus der 2010er Serie, welches ich vor wenigen Wochen bei einem örtlichen Radhändler während einer Phase erstanden habe, wo das Wetter gut, das Konto gedeckt und der Leidensdruck kein passendes Fahrrad gefühlt noch größer war als sonst. Hatte mich etwas in die Thematik Rennrad&Cyclocross eingelesen, aber nicht sehr tief, damals z.B. auch nicht gewußt, welche Versandhändler hier so alles in NRW sitzen (wie Rose oder Radon), und ungesehen wollte ich mein erstes gescheites Rad seit ~10 Jahren auch nicht kaufen (sprich blind anhand der Rahmengröße im Netz bestellen), sondern vor dem Kauf drauf gesessen und paar Meter gefahren haben.
Eine halbwegs umfassende Auflistung der verbauten Teile habe ich im Archiv eines Händlers gefunden, weswegen ich mich jetzt nur auf paar Rahmendaten beschränken und nicht haarklein alles auflisten werde.
- komplette 105er Shimano * Gruppe
- Shimano * BR-R560 Bremsen *
- Shimano * WHR-500 Laufradsatz
- Michelin * Dynamic 23mm Reifen *
- billigste Plastikpedale, die der Händler auf Lager hatte...
- RH50, müßte bei 1,68m Körpergröße und 76cm SH halbwegs passen
Primär geht es beim der Frage des Aufrüstens um Baustellen:
1. Das Rad möglichst lange bei den meisten Witterungen jenseits von Eis, Schnee und stundenlangem Regen mit orkanartigen Böen als Transportmittel nutzen zu können.
2. Den Tausch der billigen Pedale, wo sich dann eben die Frage stellt: System-Pedale ja/nein, wenn ja MTB oder RR System?
Aspekte wie Tourenrad/Lastesel spielen für mich keine Rolle, ich plane nicht mit dem Rad ein Wochenende oder eine ganze Woche durch die Republik zu touren oder Einkäufe jenseits der Menge, die ich in meinen Ortlieb Velocity kriege, aus der Innenstadt nach Hause zu karren. Das gleiche gilt für Fahrten, die auf längeren Strecken über Wald&Feldwege führen. Ich hab neulich mal bei einer kleinen 20km Runde in der Umgebung ein 1-2km langes Stück gehabt, wo der Rad&Fußgängerweg neben der Strasse in den Wald abbog und nicht mehr asphaltiert war, innerhalb Düsseldorfs sind solche Passagen eher selten (es gibt sie aber, z.B. in und um die Parkanlagen herum, wie den Hofgarten im Stadtzentrum) und als Rad fürs Brettern durch den Aaper oder Grafenberger Wald hab ich das Rad nun nicht gekauft.
Maßnahmen, die das Gewicht des Rads von seinen etwas 10,5-11kg (inkl. Licht, Schloß und eventuell gefüllter Trinkflasche) runter drücken, haben für mich ehrlich gesagt angesichts meiner geringen sportlichen Ambitionen wenig/keine Priorität. Fürs gelegentliche Treppenschleppen (Keller, Bahnhöfe ohne Rolltreppen&Aufzüge) ist es mir leicht genug, das ging mit meiner alten Stahlstadtschlampe (mir zu großes alte Bianchi mit Rahmenschaltung und Fitnessbike-Lenker..RH~57, OR~59cm) die letzten Jahre auch problemlos und die wiegt mehr als das Bulls. Ich würde also über sowas wie nen Laufradsatz-Wechsel nur dann ernsthaft nachdenken, wenn auf den WHR-500 keine breiteren Reifen * (25-28mm, soweit der Rahmen das eben zuläßt) erlaubt oder leichtere Laufräder einen spürbaren Unterschied bei der Agilität im Bezug auf das Lenkverhalten machen, das Rad sich also im hektischen innerstädtischen Verkehr mit all den anderen Verkehrsteilnehmern sicherer steuern lassen würde.
Im Bezug auf die Herbst&Wintertauglichkeit jenseits von Schnee&Eis/Dauerregen&Sturm-Tagen ergeben sich für mich damit folgende Fragen.
1. Ich hab im Forum an diversen Stellen von anderen Bremsbelägen gelesen. Macht es für meine Ansprüche Sinn, zu sowas wie Koolstops zu wechseln und wenn ja, welches Modell bräuchte ich für die Shimano * R560?
2. Ähnliches Spiel bei den Reifen *. In einem alten Bulls-Topic stand, dass die Michelin * bei Nässe nicht so der Brüller sind und das was den Alljahres-Einsatz die Conti GP 4S empfehlenswert wären. Lohnt sich der Sprung noch diesen Herbst, oder sollte ich die Michelin * erst mal weiter fahren?
3. Wenn ein Wechsel auf den GP 4S sinnvoll wäre, hoch auf 25 oder falls der Rahmen es erlaubt gleich auf die 28mm Version hoch? Wie gesagt, es geht mir nicht um die schnellste Zeit in der Stadt von A nach B, sondern ein möglichst geringes Pannenrisiko und guten Grip auch bei feuchtem/nassen Untergrund.
4. Wie schaut es mit Schutzblechen aus? Meine Dienstkleidung hab ich entweder auf der Arbeit deponiert oder im wasserdichten Ortlieb auf dem Rücken. Geht jetzt eher darum, daß ich nicht weiß wie "toll" das fahren mit regendichten Hosen auf einem Rennrad ist und ich auf der Arbeit auch nicht die Möglichkeit habe mehr optische Kosmetik zu betreiben, als es das Waschbecken hergibt. Macht es also überhaupt Sinn an ein Rennrad ausufernde Schutzbleche zu montieren, die richtig was abhalten, oder sollte ich den Platz zwischen Felge und Rahmen/Bremse lieber für breitere Reifen * nutzen und entweder ganz auf Schutzbleche verzichten, oder Minimal-Aufwand mit nem kleinen Rückrad-Schutzblech betreiben, das an der Sattelstütze montiert ist (wie man es an MTBs manchmal sieht)?
Und um das Topic abzuschließen, die Pedalen-Baustelle...
Den alten klassischen Käfig möchte ich aufgrund des hohen innerstädtischen Fahrtanteils nicht haben. Einsteiger-Systempedale (Schuhe nicht mitgerechnet) erscheinen mir aber auch nicht teurer, als gescheite aussehende normale Pedale wie die von MKS, die man z.B. bei Fixies recht häufig sieht. Wenn ich das richtig verstanden habe sind MTB und RR Systeme ähnlich, aber nicht kompatibel. Rennrad-Systeme sind "effektiver" bei Kraftumsetzung, gerade bei längeren Strecken, die Schuhe sind aber nichts mit dem man mehr als paar Meter laufen will. Während die MTB-Systeme einen runderen Tritt erlauben als normale Pedale, man aber im Gegensatz zu den RR-Schuhen in den MTB/Trecking-Schuhen durchaus normal rumlaufen (bzw. gehen) kann, was für mich gerade im Bezug auf den Alltags-Einsatz sinnvoller erscheint...
Denn wie gesagt, lange Ausfahrten sind bei mir, gerade im Hinblick auf den kommenden Herbst&Winter eher unwahrscheinlich. Vielleicht mal bei schönem Wetter eine 1-2h Runde, wenn der innere Schweinehund mitmacht. 75-100km Touren werde ich aber eher keine fahren, solange mich nicht das Fieber packt..und dann wäre ich wohl auch eh bereit, die Pedale noch mal umzurüsten. So erscheint mir das mit dem MTB-System (Shimano * SPD 520 oder 540 z.B.) als die Alltagstauglichere Lösung, wo man bei längeren Heimwegen von der Arbeit (15km) was vom runden Tritt wirklich hat, aber bei der 8km Fahrt in die Stadt zum Einkaufen nicht wie Lucky-Luke durchs Kaufhaus stakst, oder Platz im Rucksack für ein paar normale Schuhe opfern muß.
Oder ist das Rennrad was ich habe nicht wirklich zu einem Alljahres-Rad umzubauen, weil z.B. der Rahmen keine breiteren Reifen * erlaubt, oder ein Rad wie ein Cyclocross einfach besser taugt... ?