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Angst vorm neuen Sturz, Verkauf RR

D

derMichi

Hallo ihr!

Ich hatte mit dem Mountainbike vor ca. 2 Monaten einen Sturz. War nur ein dummes Missverständnis was dazu führte. Die Folge war, dass ich 7 Wochen krankgeschrieben war. Ich fahr zwar weiter Mountainbike, mein Rennrad hatte ich aber schon während der Krankheitszeit aus Schiss verkauft. Ich musste die ganze Zeit daran denken was alles hätte passieren können. Mit so kleinen V-Brakes und 65km/h den Berg runter die ich oftmals fuhr. Und der Sturz war nur auf gerader Strecke und ca. 20km/h.

Wie geht ihr mit der Angst um sofern ihr schon einmal gestürzt seit. Der Raserei kann ich nun wenig abgewinnen, das war ein Erlebnis, aber ich bereue auch, dass ich mein schönes Stevens verkauft habe :confused:
 
das ist schlecht.

am besten fährt man einfach weiter. langsam auf einem trekkingrad auf einem fahrradweg, da passiert wenig. dann passt sich die psyche schon automatisch an.
 
Das mag jetzt zwar hart klingen, aber:

Es bringt nichts vor der Angst davonzulaufen!

Setz dich auf das Ding und fang ganz langsam wieder an, auch wenn das bedeutet mit 15 km/h in einer Opi-Gruppe mitzurollen.
Sonst machst Dir nachher den Rest deines Lebens Vörwürfe. :eyes:


Chris Benjamin :wink2:
 
Man, das hört sich scheiße an. Aber es bringt nicht, vor der Angst einem Umweg zu machen. Such Dir Rat bei einem Fachmann/frau und fahre einfach weiter.
Gegen Angst kann man nur eins machen - kämpfen und gewinnen.
Aber wer nicht kämpft hat verloren.

Noch was - der Blitz kann einem auch beim Sche....en treffen, geht man deshalb nicht mehr aufs Klo (Scherz!)

Also mein Rat kämpfe


Gruß

Clever
 
Noch was - der Blitz kann einem auch beim Sche....en treffen, geht man deshalb nicht mehr aufs Klo (Scherz!)

Also mein Rat kämpfe


Gruß

Clever[/QUOTE]


Hi Clever,

der war SUPER :D :D :D :D :D ,

aber das beste nach nen Sturz ist weiterfahren und dran bleiben,ist bei jeder Sportart so,soweit das nach ner Verletzung geht.
Ich fahr eigentlich immer vorausschauend,vor allem wenns unübersichtlich ist und es nen Berg runtergeht.Da hol ich dann nicht das letzte km/h raus,sondern bleibe bremsbereit,das hat mich schon oft gerettet,weil irgendwelche PENNER dir die Vorfahrt nehmen oder einfach übersehen.
Mit dem MTB bin ich auch schon öfters dezent abgeflogen,aber meistens im Winter auf Schnee im Gelände oder im Wald.Was ernstes war GOTT sei Dank noch nicht dabei.Aufstehen und weiterfahren,ich mach mir da wenig Gedanken drüber,passieren kann so oder so was.Im Prinzip ist man sowieso Vorsichtig beim Fahren,weil man als Radfahrer immer mit den Fehlern der motorisierten Verkehrsteilnehmer rechnen muß,und das ist heutzutage so!!! Manchmal kann man da nur noch den Kopf schütteln und denen sonst was wünschen. :aufreg: :droh: :droh: :droh: :droh: :droh:
Also dran bleiben,dass Rennrad hätte ich nicht verkauft!!!


Gruß, Bernd
 
Gewissermaßen bereue ich ja auch, dass ich das Rad verkauft habe. Aber ich hab kürzlich erst wieder nen Rennradler gesehen der immer in der Gegend unterwegs ist. Er fuhr nen Berg runter, rechts parkende Autos. Plötzlich schert eins aus der Parklücke und er geht in die Bremse. Ich dachte nur meinen Teil, er war voll am schleudern, konnte sich aber fangen. Gott sei Dank, aber das war wieder Öl ins Feuer für meine Bedenken. Mit dem MTB und 180er Bremsscheiben und etwas breitere Reifen fühle ich mich da subjektiv sicherer....
 
Ob es sicherer ist mit 60km/h auf Schotter nen Berg runter zu feilen? NEIN - Aber es macht einen Höllenspaß :D

Ein wenig Risiko gehört zum Leben dazu. Und man kann das seine dazu tun diese Risiken zu verringern. Das eigene Verhalten im Straßenverkehr bringt da schon viel. Eine vernünftige Schutzausstattung gehört auch dazu.


@ michi

ich gebe dir ein halbes Jahr dann steht wieder eine Straßenmaschine in der Garage ;)

Torsten
 
derMichi schrieb:
Hallo ihr!

Ich hatte mit dem Mountainbike vor ca. 2 Monaten einen Sturz. War nur ein dummes Missverständnis was dazu führte. Die Folge war, dass ich 7 Wochen krankgeschrieben war. ...
Hallo Michi, ich bin jetzt schon 11 Wochen krankgeschrieben (eine 12te wird es wohl auch noch) und ich habe nicht im Traum daran gedacht meinen Renner zu verkaufen. Der Unfall ist mir auch mit einem MTB passiert und die Unfallursache war eher die zu starke Bremsleistung der V-Brakes, da ich bei einer Vollbremsung einen Salto mitsamt meinem Bike drehte. Ich spiele eher mit dem Gedanken die Bremsleistung der Vorderradbremse beim MTB zu entschärfen. Ich denke auch, dass mit dem Renner mir der Unfall nicht passiert wäre. Aber was soll's Shit Happens und ich war wohl dran. Aber das ist sicher kein Grund mit dem biken aufzuhören.
 
ich hab mich vor paar wochen auch flachgelegt mit nem rennrad also quasi vor der haustür ^^, dumm wenn man nicht die kurventechnik beherrscht, naja hab einfach zu früh abgeschaltet. aus diesem fehler hab ich gelernt dass man bis zum letzten meter konzentriert fahren soll.
hatte leichte prellungen aber das war net so schlimm wie die zerstörten laufräder. 1 woche später kamen neue laufräder und ich stieg wieder aufs rennrad.

mit dem mtb hab ich mich auch mehrmals flachgelegt
ich bin kein fachmann kann dir in der hinsicht auch nicht wirklich helfen geschweige denn dich zu was zwingen.

ich denke es hat auch was mit dem alter zu tun, ich bin anfang 20 und ich verarbeite sowas ganz anders als z. B. mein vater oder andere die deutlich älter sind als ich. das größte problem ist mit den autofahrern, leider können sehr viele net unsere geschwindigkeit einschätzen, weil welcher sonntagsfahrer fährt nen berg mit 60-70 runter? und da versuchen die meisten dir einfach die vorfahrt wegzunehmen, so war letztens auch mein vater ein opfer solchen szenario und er hat es irgendwie geahnt dass der ihm die vorfahrt raubt und ging vorher schon in die bremse was zum glück nur beim materialen schaden blieb.
die ätleren haben arbeit, familie etc. also viel verantwortung. die haben nun mal andere sorgen
 
Hallo Michi!

Ich war von 04.04.2005 bis 05.08.2005 krankgeschrieben, weil ich für Erwachsene beim Snowboarden gestürzt bin. Mehrfache Rippenprellung, komplizierter Schlüsselbeinbruch (Röngtenbild ist in meiner Galerie zu bewundern), Schlultereckgelenk am Ar... Jetzt fahr ich so ca 4 Wochen wieder Rennrad und Mountainbike und ja ich bin um einiges vorsichtiger als vor dem Sturz, weil ich echt Schiss hab mich hinzulegen. Abfahrten die ich nicht kenne nehme ich vorsichtig in Angriff usw. ABER die Angst wird solangsam kleiner, der Respekt bleibt! Jede Gehfahr kann man nicht ausgrenzen. Wenn´s passiert passierts.... Ich versuch die Gefahr zu minimieren in dem ich vor jeder Ausfahrt mein Material kurz kontrolliere und kosequent mit Helm fahr!

Viel Freude am Biken wünscht,

Milhouse
 
servus michi,
nachdem ich im gelände des öfteren mal über den lenker absteigen musste ist mir mal bei 70 auf schotter die aufhängung der hinterradfeder gebrochen. mir ist zum glück nichts passiert aber seitdem benutze ich das mtb nur noch im alltag für kurze strecken. nach diesem vorfall hab ich auch eine zeit lang nicht in die pedale getreten, habe es aber doch wieder versucht und bin froh drum. in diesem sinne kann ich mich nur der allgemein vorherrschenden meinung anschliessen und sagen: fahren ist einfach die beste therapie (wenn auch bei mir nur noch rr)
gruss, moritz :i2:
 
Wie Du siehst ist jedem schon Mal was passiert und Stelvio hat es auch ziemlich heftig erwischt. Und es kann jeden von uns erwischen, aber nicht nur auf dem Rad.
Mich hat vor ein paar Monaten ein Auto umgefahren, zum Glück nichts passiert.
Zwei Wochen vorher hatte ich einen netten Stunt bei ca. 45 km/h, der gute Golffahrer (nichts gegen Golffahrer - es gibt noch schlimmere :D ) hat mich einfach nicht gesehen. Erst als ich im Drift an seinem Kühlergrill vorbei zog, bremste er. Auch nichts passiert, außer eine Bremplatte und für 3 Minuten 190er Puls. Und der Schreck saß auch abends noch mit am Tisch. Aber deshalb aufhören, alles zu machen was Spaß macht.
Im Frühjahr habe ich mir den Mittelhandknochen gebrochen, als ich von einem vereisten Hügel runter laufen wollte. Die Kinder rutschen auf dem Hintern runter, ich dachte - das mach ich im stehen. Schwups kippte ich vorne über und rutsche die restlichen Meter. Leider war es schon dunkel und ein Stein lag im Weg. Der mir den Ringfinger mal etwas verdreht hat. 2 Monate Pause :aufreg: mit OP. Trotzdem werde ich wieder von einem Hügel rutschen, weil es Spaß macht.

Nun die letzte Geschichte und die zeitgt das immer was passieren kann.
Ich fuhr mit meiner Freundin RR und war wieder mal zu schnell, also fuhr ich langsamer und schaute immer wieder nach hinten. Sie kam nicht und ich wurde langsamer und langsamer. Ich schaute die ganze Zeit nach hinten. Als ich sie sah, schaute ich nach vorne :mad: 2 cm vom Bordstein entfernt und neben mir die Friedhofsmauer. Versuchte mich an der Mauer zu stützen, ging aber nicht mußt mich dann gezielt fallen lassen. Zum Glück nichts gebrochen, nur Schrammen, Kratzer und ein super scheiß Gefühl. Und das ganze bei ca. 5 km/h :crash:


Also, ich wünsche Dir viel Glück, dass Du den Schreck und die Angst überwindest. Vorsicht ist unser Beschützer, aber Angst unser Feind ;)

Gruß

Clever
 
Hi Michi,

ich kenn ja Deine Lebensumstände nicht (Familie etc.), diese spielen meines Erachtens bei einer Risikoeinschätzung eine große Rolle. Es ist schon ein Unterschied ob Du nur für Dich verantwortlich bist oder auch für eine Famile mit Kindern.

Meine Geschichte:

Ich bin bis vor 2 Jahren mal mehr, mal weniger intensiv Motorrad gefahren, seit fast 20 Jahren. In den letzten Jahren hatte sich das Interesse / der kick immer mehr in Richtung des sportlichen Fahrens verlagert. Gemütliches Bummeln machte mir keinen Spaß mehr. Ich bin dann ein paar mal mit dem Mopped auf die Rennstrecke gegangen (geil!), das führte allerdings dazu, daß mich "normales" Fahren auf der Landstraße noch weniger reizte.

Abgesehen von dieser Unlust führten andere Dinge zu der Entscheidung, daß Motorradfahren zumindest vorübergehend aufzugeben:

- Der Unfalltod eines guten Bekannten (freisch verheiratet, Tochter 6 Monate alt)
- Die Querschnittlähmung eines weiteren guten Bekannten nach Unfall
- "Unsere" Schwangerschaft mit unseren Zwillingen (inzwischen knapp 1 Jahr alt)

Ich habs nie bereut, das Motorradfahren aufgegeben zu haben. In der jetzigen Lebenssituation könnte ich das halt mir gegenüber nicht verantworten. Und die Zeit ist eh knapp...

Bin dann übers Laufen (geht nicht mehr wegen Knieproblemen) zum Rennradfahren gekommen. Noch ganz frisch dabei - fahre erst seit 5 Wochen.

Was ich mit dem ganzen Geschreibsel eigentlich sagen will:
Jeder muß die Risiken die er im Leben eingeht für sich selber abwägen. Als Single ohne Kinder bin ich die Risiken des Motorradfahrens bewusst eingegangen.
Als Vater mit Verantwortung für 4 Kinder verschieben sich die Prioritäten, ich gehe das Risiko Motorrad bewusst nicht mehr ein.
Das Risiko Rennrad kann ich jedoch mit etwas vorausschauender Fahrweise sehr gut für mich verantworten.

Also, überleg Dir wie wichtig Dir Dein Hobby ist / war und überlege dann.

Ach noch was: Als Motorradfahrer sagten wir immer: Nach nem Sturz schnellstmöglich wieder rauf auf den Bock!

Gruß
Frank
 
@Dukesim

Auf Radwegen passiert viel leichter etwas als auf der Fahrbahn, vor allem an Einbuchtungen und Kreuzungen, weil man von den Autofahrern schlechter wahrgenommen wird. Also besser auf die Fahrbahn!


Am Besten Gegen die Angst nach einem Sturz hilft weiterfahren. Man muss im Prinzip wieder Routine im "Nichtstürzen" entwickeln. Das starke Erlebnis des Sturzes wird so nach und nach mit dem Erlebnis des sicheren Fahrens überschieben. Oftmals hilft es auch, sich mit Fahrtechnik zu befassen und konkret daran zu arbeiten, das eigene Rad (noch) besser zu beherrschen. Natürlich ist es auch nicht schlecht, den Unfall zu analysieren, die Fehler zu erkennen und sie in Zukunft zu vermeiden - so wird der Unfall begreifbar und damit sinkt die Angst.
 
Hallo zusammen!

Ihr macht mir echt Mut und ich trete mittlerweile auch wieder in die Pedalen meines Mountainbike. Ich habe aber höllisch Respekt vor Abfahrten entwickelt und echt Schiss vor ner plötzlichen Vollbremsung. Das dumme war ja, dass mich die agressive vordere Scheibenbremse durch das plötzliche Bremsen regelrecht vom Bock abschmiss. Beim Aufprall wollte ich mich naturgemäß mit den Armen abfangen und dabei zertrümmerte das Speichenköpfchen im rechten Unterarm. Und das war wirklich nur eine dumme harmlose Situation.

Ich bin selber erst 24 und lebe seit einigen Jahren in fester Partnerschaft. Familiär verantwortlich bin ich somit nicht unbedingt, nur liegt mir mein Leben und meine Gesundheit schon selbst am Herzen.

Ich überlege derzeit wirklich mal kontrolliert Bremsen zu üben um die Angst vielleicht ein wenig zu nehmen. Oder ich werde Uphiller ;)
 
Die mehr als mikrigen Bremsen am RR waren für mich - obwohl ich noch nie einen ernsthaften Sturz mit dem RR hatte - auch der ausschlaggebende Grund, auf ein Speedbike zu wechseln. Dort werkt jetzt eine Magura Louise FR 06 in 160/160 und das ist der Hammer!
Bremsverzögerung fast wie am MTB, das Rad ist schwerer, was mich aber im Training nicht wirklich stört. Ich bin jetzt eh am Tunen um auf 8,5-9,0kg zu kommen.
Die Ø-Geschwindigkeit ist geringfügig niedriger, als beim RR-Fahren (ja, ja, die 2-3kg mehr), dafür liegt es selbst bei Geschwindigkeiten jenseits der 80/90 km/h auf der Straße wie ein Brett.
Fantastisch, sage ich nur. Muß immer auf den Tacho schauen um zu glauben, wie schnell ich schon fahre.:eek:
Vmax. steht dzt. bei 97,2km/h, der Hunderter ist heuer noch fällig! :p
 
also wenn ich meine bremsen richtig drücke blockeren beide räder direkt und das hinterrad zieht hoch. mehr brauch ich eigentlich nicht.

heute wär ich fast nem auto hinten rein gefahren. ampel wird orange, ich denke er fährt drüber, bremst dann aber doch... bremsen gedrückt, hinterrad blockiert, schert nach links aus. lenker nach rechts, dann nach links gedreht und mit paar ca. abstand zwischen lenker und hinterem kotflügel am a4 vorbeigerauscht und dann noch bei orange über die ampel drüber.

ich sag dazu nur "mit dummheiten anderer rechnen".
 
Wenn`s danach geht dürfte ich nie wieder ans Rad denken. Ich war bis im April Krankgeschrieben, nämlich fast ein Jahr, auch nur wegen einem Sturz!

Nee, Nee keine Angst und immer rauf auf`s Rad :) .
 
brulp schrieb:
also wenn ich meine bremsen richtig drücke blockeren beide räder direkt und das hinterrad zieht hoch. mehr brauch ich eigentlich nicht.

heute wär ich fast nem auto hinten rein gefahren. ampel wird orange, ich denke er fährt drüber, bremst dann aber doch... bremsen gedrückt, hinterrad blockiert, schert nach links aus. lenker nach rechts, dann nach links gedreht und mit paar ca. abstand zwischen lenker und hinterem kotflügel am a4 vorbeigerauscht und dann noch bei orange über die ampel drüber.

ich sag dazu nur "mit dummheiten anderer rechnen".

Was sind daran "Dumheiten anderer"?

Junge, wenn du dem hinten rein rauscht, ist das dein Fehler. Vor einer Ampel hast damit zu rechnen, daß die auch mal von grün auf rot wechselt.
 
erstmal. wie kann man sein rr verkaufen wo du aber mit dem mtb fährst, ich wette das mtb haste immer noch, irgendwie unfair oder.

angst. erlich gesagt keine.aber an manchen stellen fährt man einfach langsammer weil man ja weis dort passiert viel oder man ist dort gestürzt.

mit dem mtb/tr/bmx bin ich schon oft gestürzt oder ein unfall gehapt (gegen auto geflogen/gefahren), un bin wesentlich weniger km im leben gefahren mit diesen bikes als ich in nochniemals mit dem rr und ich bin noch nie gestürzt oder so. vieleicht ist es auch so das ich vorsichtig bin damit überhaupt nichts an mein rad kommt
 
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