der_seevetaler
Bruchpilot
Hatte mir im Frühjahr das Rad von Juliane Neuß , die in Hamburg Fahradergonomie-Seminare http://www.junik-hpv.de/html/ergonomie.htm ) (http://forum.helmuts-fahrrad-seiten....pic.php?t=4677) anbietet und auch ein Buch über das Thema verfast hat (http://www.amazon.de/Richtig-sitzen-.../dp/3768853225) einstellen lassen.
Nachdem ich die Saison durchtrainiert hab, bekam ich mehr und mehr Probleme mit der Archillessehne und brach das Training daraufhin ab.
Nach Rücksprache mit Juliane Neuß greift bei mir das klassiche Modell der optimalen Fußstellung (waagerecht) im Augenblick der höchsten Kraftenfaltung auf das Pedal nicht.
Aufgrund meiner Sattelhöhe kam es mit dieser Technik jedoch zu einer extrem hohen Bewegungsspanne in der Ferse und damit zu einer hohen Belastung der Archillessehne.
Juliane Neuß riet mir, den Fuß in der höchsten Druckphase etwa 45 Grad zur Straße zu neigen, damit die Bewegungsspanne deutlich reduziert und dadurch die Belastung der Archilessehne minimiert wird. (Nebenbei ist der Tritt jetzt viel runder)
Nach 6 wöchiger Trainingspause ( Arztkonsultation und 6 Lockerungsmassgen incl.) hab ich jetzt 5 leichte Einheiten auf der Rolle absolviert, wobei ich heute allerdings wieder einen leichten Druck in der AS verspürt hab.
Verständlicherweise bin ich jetzt natürlich verunsichert , ob in der neuen Technik, obwohl logisch klingend, nicht doch ein Denkfehler hinsichtlich der AS-Belastung liegt.
Würde mich über Eure Meinungen dazu freuen !
Nachdem ich die Saison durchtrainiert hab, bekam ich mehr und mehr Probleme mit der Archillessehne und brach das Training daraufhin ab.
Nach Rücksprache mit Juliane Neuß greift bei mir das klassiche Modell der optimalen Fußstellung (waagerecht) im Augenblick der höchsten Kraftenfaltung auf das Pedal nicht.
Aufgrund meiner Sattelhöhe kam es mit dieser Technik jedoch zu einer extrem hohen Bewegungsspanne in der Ferse und damit zu einer hohen Belastung der Archillessehne.
Juliane Neuß riet mir, den Fuß in der höchsten Druckphase etwa 45 Grad zur Straße zu neigen, damit die Bewegungsspanne deutlich reduziert und dadurch die Belastung der Archilessehne minimiert wird. (Nebenbei ist der Tritt jetzt viel runder)
Nach 6 wöchiger Trainingspause ( Arztkonsultation und 6 Lockerungsmassgen incl.) hab ich jetzt 5 leichte Einheiten auf der Rolle absolviert, wobei ich heute allerdings wieder einen leichten Druck in der AS verspürt hab.
Verständlicherweise bin ich jetzt natürlich verunsichert , ob in der neuen Technik, obwohl logisch klingend, nicht doch ein Denkfehler hinsichtlich der AS-Belastung liegt.
Würde mich über Eure Meinungen dazu freuen !