canny
Die Happy ...
Im Gespräch mit Eurosport bekannte sich Lance Armstrong erstmals öffentlich zu seinem Engagement in der Forschung nach neuen Testmethoden - hier seine Aussage im Wortlaut:
"Doping hat es schon immer gegeben - es hat nicht erst 1998 angefangen. Schon immer gab es Wege, noch schneller zu sein und Doping wird auch niemals verschwinden. Es handelt sich also um einen andauernden Prozess und einen andauernden Kampf. Meiner Ansicht nach müssen wir uns alle daran beteiligen, entweder mit Worten, Taten oder durch die Finanzierung.
Ich gehöre nicht zu den Leuten, die gerne aufstehen und in den Medien verkünden: 'Unser Sport ist schmutzig, alle betrügen'.
Ich liebe diesen Sport und ernähre damit meine Kinder - weshalb sollte ich also hingehen und sowas sagen?
Es gibt andere Wege gegen Doping zu kämpfen, als den Sport, seine Athleten, Sponsoren und Zuschauer niederzumachen.
Ich habe mich für meinen Weg entschieden - vielleicht habe ich Recht, vielleicht nicht."
Auf Nachfrage von Eurosport erklärte der 33-Jährige auch, weshalb er sich bislang nie öffentlich zu seinem Einsatz bekannt hat:
"Es ist nicht meine Sicht der Dinge oder meine Vorgehensweise, dies herauszustellen. Wenn ich der UCI Geld dafür gegeben habe, gegen Doping zu kämpfen, Kontrollen auszubauen und Forschung zu finanzieren, ist es nicht an mir, dazu eine Pressemitteilung zu machen.
Das ist eine geheime Sache, denn es ist der richtige Ansatz."
Nur in einem Punkt will der Texaner sein Geheimnis noch wahren und bleibt vage - die genaue Höhe seines Beitrags macht er nicht publik:
[Lacht]: "Es war eine ganz Menge, sicher kein kleiner Betrag."
Niemand anderes als UCI-Präsident Hein Verbruggen hatte Eurosport über Armstrongs Einsatz hinter den Kulissen informiert und in einem Exklusiv-Interview das Schweigen darüber gebrochen:
"Er hat Geld für die Anti-Doping-Forschung bereit gestellt, damit neue Nachweismethoden entwickelt werden können. Das Geld kam aus seinen privaten Mitteln und er wollte nicht, dass man das weiß - aber er hat es getan." Armstrongs Karriere: Wunderkind, Krebspatient, Tour-König
Die Armstrong Hasser wird das natürlich nicht überzeugen.
Armstrong ist der einzige Profi der Geld gibt für die Anti-Doping-Forschung
"Doping hat es schon immer gegeben - es hat nicht erst 1998 angefangen. Schon immer gab es Wege, noch schneller zu sein und Doping wird auch niemals verschwinden. Es handelt sich also um einen andauernden Prozess und einen andauernden Kampf. Meiner Ansicht nach müssen wir uns alle daran beteiligen, entweder mit Worten, Taten oder durch die Finanzierung.
Ich gehöre nicht zu den Leuten, die gerne aufstehen und in den Medien verkünden: 'Unser Sport ist schmutzig, alle betrügen'.
Ich liebe diesen Sport und ernähre damit meine Kinder - weshalb sollte ich also hingehen und sowas sagen?
Es gibt andere Wege gegen Doping zu kämpfen, als den Sport, seine Athleten, Sponsoren und Zuschauer niederzumachen.
Ich habe mich für meinen Weg entschieden - vielleicht habe ich Recht, vielleicht nicht."
Auf Nachfrage von Eurosport erklärte der 33-Jährige auch, weshalb er sich bislang nie öffentlich zu seinem Einsatz bekannt hat:
"Es ist nicht meine Sicht der Dinge oder meine Vorgehensweise, dies herauszustellen. Wenn ich der UCI Geld dafür gegeben habe, gegen Doping zu kämpfen, Kontrollen auszubauen und Forschung zu finanzieren, ist es nicht an mir, dazu eine Pressemitteilung zu machen.
Das ist eine geheime Sache, denn es ist der richtige Ansatz."
Nur in einem Punkt will der Texaner sein Geheimnis noch wahren und bleibt vage - die genaue Höhe seines Beitrags macht er nicht publik:
[Lacht]: "Es war eine ganz Menge, sicher kein kleiner Betrag."
Niemand anderes als UCI-Präsident Hein Verbruggen hatte Eurosport über Armstrongs Einsatz hinter den Kulissen informiert und in einem Exklusiv-Interview das Schweigen darüber gebrochen:
"Er hat Geld für die Anti-Doping-Forschung bereit gestellt, damit neue Nachweismethoden entwickelt werden können. Das Geld kam aus seinen privaten Mitteln und er wollte nicht, dass man das weiß - aber er hat es getan." Armstrongs Karriere: Wunderkind, Krebspatient, Tour-König
Die Armstrong Hasser wird das natürlich nicht überzeugen.
Armstrong ist der einzige Profi der Geld gibt für die Anti-Doping-Forschung