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Baldeneysee - Beinahe Unfall

ZornigerVater

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Liebe Forumsgemeinde,

bitte sehen Sie mir nach, daß ich mich nicht großartig hier im Forum vorstelle, da es bei diesem einmaligen Posting bleiben wird.

Dieses Posting richtet sich an den netten, grün-schwarz gekleideten Rennrad-Fahrer, der am:

Dienstag, den 01.11.2011 (Feiertag) gegen 15.10 Uhr am Baldeneysee, Stauwehr Werden, Fahrtrichtung Haus Scheppen

fast unsere kleine Tochter (6) – Fahrradanfängerin – mit gefühlten 40km/h über den Haufen gefahren hat, um anschließend in strauchelnder und fluchender Weise einen einparkenden PKW „abzuklatschen“.

„Sie können davon ausgehen, sollten wir uns noch einmal begegnen, daß ich Sie in ähnlicher Weise spontan von Ihrem Sportgerät „klatschen“ werde !“ - Getreu Ihrem eigenen Motto „Höflichkeit ist eine Zier doch weiter kommst Du ohne ihr“. Wir werden diese Angelegenheit dann einmal ausdiskutieren, wenn Sie auf Augenhöhe meiner Tochter sind. Wenn Sie danach noch immer gerne Slalom fahren, kaufen Sie sich ein paar Pylone und üben auf dem nächsten Obi-Parkplatz, hier sind Sie zweifelsohne besser aufgehoben !“

Warum Hobbysportler in bester, sonntagnachmittäglicher Familien-Spaziergangszeit versuchen vermeintliche Bestzeiten aufzustellen erschließt sich mir bis heute nicht !?! :confused:

Als Surfer und Snowboarder sind mir solche „Ausnahme-Talente“ bekannt – leider tragen sie nicht zu einem umgänglichen Miteinander bei, sondern ruinieren nur den Ruf einer eigentlich sehr schönen Sportart.

In diesem Sinne - ein noch immer zorniger Vater …..
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Idioten gibt es leider in allen Bereichen unserer Gesellschaft. Bitte jetzt nicht von einem solchen Prachtexemplar auf alle rückschließen.
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Liebe Forumsgemeinde,

bitte sehen Sie mir nach, daß ich mich nicht großartig hier im Forum vorstelle, da es bei diesem einmaligen Posting bleiben wird.

Dieses Posting richtet sich an den netten, grün-schwarz gekleideten Rennrad-Fahrer, der am:

Dienstag, den 01.11.2011 (Feiertag) gegen 15.10 Uhr am Baldeneysee, Stauwehr Werden, Fahrtrichtung Haus Scheppen

fast unsere kleine Tochter (6) – Fahrradanfängerin – mit gefühlten 40km/h über den Haufen gefahren hat, um anschließend in strauchelnder und fluchender Weise einen einparkenden PKW „abzuklatschen“.

„Sie können davon ausgehen, sollten wir uns noch einmal begegnen, daß ich Sie in ähnlicher Weise spontan von Ihrem Sportgerät „klatschen“ werde !“ - Getreu Ihrem eigenen Motto „Höflichkeit ist eine Zier doch weiter kommst Du ohne ihr“. Wir werden diese Angelegenheit dann einmal ausdiskutieren, wenn Sie auf Augenhöhe meiner Tochter sind. Wenn Sie danach noch immer gerne Slalom fahren, kaufen Sie sich ein paar Pylone und üben auf dem nächsten Obi-Parkplatz, hier sind Sie zweifelsohne besser aufgehoben !“

Warum Hobbysportler in bester, sonntagnachmittäglicher Familien-Spaziergangszeit versuchen vermeintliche Bestzeiten aufzustellen erschließt sich mir bis heute nicht !?! :confused:

Als Surfer und Snowboarder sind mir solche „Ausnahme-Talente“ bekannt – leider tragen sie nicht zu einem umgänglichen Miteinander bei, sondern ruinieren nur den Ruf einer eigentlich sehr schönen Sportart.

In diesem Sinne - ein noch immer zorniger Vater …..


Fahrradanfänger gehören in den Verkehrsparcours der Polizei oder einen sonstigen beruhigten Bereich, nicht aber auf einen Fahrradweg, der Teil des öffentlichen Straßenverkehrs ist. Wenn Sie unfähig waren, Ihre Tochter rechtzeitig zurückzuhalten, so wie auch der Hundehalter verpflichtet ist, sein Tier sehr kurz an der Leine zu fassen, wenn ihm ein Fußgänger begegnet, und sich so ein Beinaheunfall ereignet hat, haben Sie als aufsichtsführender Vater versagt, nicht aber kann man dem Rennradfahrer eine Schuld zuschreiben, denn auch bei nahezu Schrittgeschwindigkeit könnte es in einem solchen Fall zu einer Kollision kommen.

Einem, wenn auch unbekannten, Forumsmitglied in der Öffentlichkeit eine Körperverletzung anzudrohen, ist nicht nur ein Verstoß gegen die Forumsregeln, sondern eine charakterliche Verfehlung, die Ihrem Beitrag jeden Kredit einer Berechtigung nimmt, die man ihm vielleicht aufgrund von erfahrenem Schrecken oder Verärgerung hätte zugestehen können. Mit Schlägern wollen wir hier nichts zu tun haben.
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Fahrradanfänger gehören in den Verkehrsparcours der Polizei oder einen sonstigen beruhigten Bereich, nicht aber auf einen Fahrradweg, der Teil des öffentlichen Straßenverkehrs ist. Wenn Sie unfähig waren, Ihre Tochter rechtzeitig zurückzuhalten, so wie auch der Hundehalter verpflichtet ist, sein Tier sehr kurz an der Leine zu fassen, wenn ihm ein Fußgänger begegnet, und sich so ein Beinaheunfall ereignet hat, haben Sie als aufsichtsführender Vater versagt, nicht aber kann man dem Rennradfahrer eine Schuld zuschreiben, denn auch bei nahezu Schrittgeschwindigkeit könnte es in einem solchen Fall zu einer Kollision kommen.

Was für eine Logik...

Demnach ist es auch ok Radfahrer die den benutzungspflichtigen Radwegweg ignorieren mit 10cm Abstand zu überholen?
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Nur weil jemand anderes einen Fehler gemacht hat, heisst daß noch lange nicht, daß man selber keinen gemacht hat.
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Fahrradanfänger gehören in den Verkehrsparcours der Polizei oder einen sonstigen beruhigten Bereich, nicht aber auf einen Fahrradweg, der Teil des öffentlichen Straßenverkehrs ist. ...

Hallo flammberg,

bei allem Respekt - das ist doch Blödsinn, - und wenn Du etwas darüber nachdenkst, bin ich mir sicher, wirst Du das auch einräumen.
Sprich: -ich denke, dass man (egal wem gegenüber), sich etwas zurücknehmen kann; insbesondere Kindern gegenüber.

Zu meinem Leidwesen hatte ich ähnliche Erfahrungen (Rücksichtslose Rennradfahrer) machen dürfen, als meine Kinder noch im "Radfahrlernmodus" waren.
Ich frage mich daher, weshalb dies (jetzt nur nach meinen Erfahrungen!) - hauptsächlich von der Rennrad-Fraktion der Radfahrer ausgeht.

Wir (Rennradler) beschweren uns doch stets (besonders ich) über die Erzwingung von Rechten/Platz durch Autofahrer auf der Straße über den brachialen Weg: "Recht des Stärkeren"!

Und nichts anderes ist anscheinend (ich war nicht dabei!) hier auch geschehen -> der Rennradfahrer hat sich als der Stärkere gesehen.
Muß das wirklich sein?

MfG
KLR
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

hallo auch,
als rennradfahrer einerseits und andererseits vater zweier kinder (6 und fast 8) kann ich natürlich den zornigen 1mal-nutzer des forums verstehen. die sorge um das wohlergehen des kindes steht im vordergrund. dennoch: 1. ich lasse meine kinder zu meist, verbotener weise, auf dem bürgersteig fahren, denn so sind sie den gefahren anderer radfahrer nicht ausgesetzt... wobei ich ausdrücklich darauf hinweise, dass mir in der regel schnellfahrende holländer-räder und trekker angst machen, die gerne ins gespräch mit mitaradlern vertieft sämtlich verkehrsregeln und -verhaltensweisen außer acht lassen. 2. geht gar nicht jemanden schläge anzudrohen. 3. an den radfahrer: natürlich muss man auch auf dem radweg auf langsam fahrende menschen rücksicht nehmen. ich bremse herunter, sobald ich kinder in der entfernung sehe, da ich ahne und weiß, dass sie gerne seltsame wege fahren. rücksichtnahme von allen seiten ist wohl das zauberwort.
und lieber vater, vielleicht auch an dich die bitte: man stößt sein kind nicht ins tiefe wasser, damit es schwimmen lernt....
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

StVO$2 schrieb:
(5) Kinder bis zum vollendeten 8. Lebensjahr müssen, ältere Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr dürfen mit Fahrrädern Gehwege benutzen.
Könnte natürlich sein, daß es sich um einen kombinierten Rad-/Fußweg handelte.

Die "gefühlten 40 km/h" unseres spätpubertierenden Hitzkopfes möchte ich dann auch noch mal in Frage stellen. Meiner Erfahrung nach empfinden Fußgänger es oft schon zu schnell, wenn man sich langsam mit 15 km/h nähert. Kann ja sein, daß der Radler zu schnell gefahren ist, aber das annehmen nur weil der Schreihals das hier schreibt will ich dann auch noch nicht.
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Könnte natürlich sein, daß es sich um einen kombinierten Rad-/Fußweg handelte.

Die "gefühlten 40 km/h" unseres spätpubertierenden Hitzkopfes möchte ich dann auch noch mal in Frage stellen. Meiner Erfahrung nach empfinden Fußgänger es oft schon zu schnell, wenn man sich langsam mit 15 km/h nähert. Kann ja sein, daß der Radler zu schnell gefahren ist, aber das annehmen nur weil der Schreihals das hier schreibt will ich dann auch noch nicht.

die gefühlten 40 hatte ich glatt vergessen... und danke für die stvo :) gibt ja genügend fußgänger, die sich an kindern auf bürgersteigen stören...
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

sorry Leute, ich will euch nicht den Spaß verderben ;-) aber ohne Kenntnis der Gegebenheiten am Baldeneysee macht ein Teil der Diskussion nur wenig Sinn:


Fahrradanfänger gehören in den Verkehrsparcours der Polizei oder einen sonstigen beruhigten Bereich, nicht aber auf einen Fahrradweg,

solche Argumente wie von Flammberg ziehen ja wenn überhaupt nur, wenn man eben wüsste ob es ein Radweg ist.

Flammberg kommt aus dem Bergischen, vllcht kennt er also den Weg und weiß (im Gegensatz zu mir), ob es ein Radweg in welcher Form auch immer ist. Ich würde aber mal aus dem "Bauch heraus" behaupten, es ist, wenn es kein Fußgängerweg ist, ein FGW mit "Radfahrer frei" oder ein gemeinsamer Fuß u- Radweg (Zeichen 240) (siehe auch Link unten, und siehe auch unten beschriebene Regelung).
Warum ich das nicht weiß ?, weil ich nie auf die Idee kommen würde mit dem Rad dort am FEIERTAG bei BESTEM WETTER lang zu fahren (und auch sonst drum herum fahren würde)


@tobiex68 du machst da mit deinen kids doch alles richtig, denn:

"Kinder bis zum vollendeten achten Lebensjahr müssen mit dem Fahrrad Gehwege benutzen, dürfen also nicht auf Radwegen fahren. "
http://de.wikipedia.org/wiki/Radverkehrsanlage

Edit: sorry sehe gerade: war zu langsam, aber inhaltlich ist es ja ergänzend
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Es ist doch völlig egal ob das Kind legal oder illegal auf dem Gehweg oder Radweg fuhr. Der Rennradler hätte sich den Gegebenheiten anpassen müssen und die Gesundheit des Kindes über das eigene schnelle Vorankommen stellen.

Nichts anderes erwarten wir auch von PKW-Fahrern in Bezug auf unsere Unversehrtheit.
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Es ist doch völlig egal ob das Kind legal oder illegal auf dem Gehweg oder Radweg fuhr. Der Rennradler hätte sich den Gegebenheiten anpassen müssen und die Gesundheit des Kindes über das eigene schnelle Vorankommen stellen.

Nichts anderes erwarten wir auch von PKW-Fahrern in Bezug auf unsere Unversehrtheit.

:daumen: So sehe ich das auch!

MfG
KLR
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Es ist doch völlig egal ob das Kind legal oder illegal auf dem Gehweg oder Radweg fuhr. Der Rennradler hätte sich den Gegebenheiten anpassen müssen und die Gesundheit des Kindes über das eigene schnelle Vorankommen stellen.

Nichts anderes erwarten wir auch von PKW-Fahrern in Bezug auf unsere Unversehrtheit.

Der bisher einzige vernünftige Kommentar zu dem Vorfall. Recht so!
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Es ist doch völlig egal ob das Kind legal oder illegal auf dem Gehweg oder Radweg fuhr. Der Rennradler hätte sich den Gegebenheiten anpassen müssen und die Gesundheit des Kindes über das eigene schnelle Vorankommen stellen.

Nichts anderes erwarten wir auch von PKW-Fahrern in Bezug auf unsere Unversehrtheit.


Richtig! :daumen: Ich stimme zwar Flammberg zu, dass die Androhung von Senge (für Nichtwestfalen: Prügel :droh: ) absolut nicht ok ist, aber wenn ich Kinder oder Tiere erblicke muss ich bremsbereit sein und gegebenenfalls das Tempo drosseln, auch wenn es den schönsten "Schnitt" ruiniert.
Ein Kind umgefahren zu haben mit dem Gefühl im Recht gewesen zu sein macht mich nicht wirklich glücklich. :(
Sauer sein kann ich gerne auf Eltern oder Tierhalter wegen Versäumnis der Aufsichtspflicht, aber wir hier im Revier leben nun mal in einem Ballungsgebiet und da ist Rücksicht, insbesondere gegenüber Schwächeren das oberste Gebot! :)

Glückauf vom Tigger
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

ich war letzten sonntag das erste mal mit dem rennrad am baldeneysee. super wetter, d.h. es war rappel voll. wir waren eine große gruppe und sind in einer-reihe mit gemässigtem tempo relativ mittig gefahren.
aber im grunde ist es vollkommen unsinnig zu solchen zeiten dort mit dem rennrad zufahren. einfach zu voll.
dort kommt einfach alles zusammen. fußgänger, kinder, hunde, in-liner, normale radler, rennradler und das bunt gemixt und kreuz und quer. das funktioniert nur, wenn alle rücksicht auf einander nehmen. soll heißen: kinder, hunde etc. sollten nicht zick-zack über den weg laufen oder fahren und rennradler haben hier ihre geschwindigkeit anzupassen.
mein highlight am sonntag: ihr kennt das doch, den ganzen sommer wird man angehupt und angschrien, man soll gefällgist auf dem radweg fahren.
diesmal war es anders: eine aufgebrachte frau (warum auch immer, wir waren echt langsam unterwegs) schrie mir entgegen, wir sollten doch gefälligst auf der straße fahren!!!
musste wirklich herzlich lachen. ein beweis, dass man es gerade als radler niemanden recht machen kann.
aber trotzdem gilt meiner meinung nach: wenn ich irgenddwo fahre, wo viele kinder etc. sind, muss ich rücksicht nehmen und immer damit rechnen, dass sich das kind nicht dran hält am rand zufahren.
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Die Seite am Baldeneyseh ist Rad und Gehweg in einem. Auf der anderen Seite sind Rad und Gehweg getrennt, aber das spielt hier ja keine Rolle. Wer überhaupt am Feiertag dort fährt, muss schon einen weg haben und fährt wohl nur zum Posen und traut sich nicht den Weg über die Höhenzüge rund um den Baldeneysee. Also entweder fahre ich dort und pass dann auch auf (was ein Rennradfahrer unter Aufpassen versteht wird jedoch von den meisten Fußgängern schon als gefährlich bezeichnet) und rase nicht so.
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Es wird früh dunkel und die "komischen Threads" erfeuen sich zunehmender Beliebtheit.

Was nützt es mir im Recht gewesen zu sein als ich das Kind, die Oma, den Hund oder sonstwen oder-was umrasiert zu haben???
In den allermeisten Fällen habe ich im Anschluß an die Aktion auch ein AUA. Wenn es blöd läuft lange Pause, ein schrottiges Rad oder ein Verfahren am Hals.
Ein Arsch voll an Ort und Stelle wäre da noch das kleinere Übel.

Ich kenne ähnliche Situationen vom MTB. An Sonn- und Feiertagen meide ich wenn es irgend geht die bekannten Wanderwege. Ich mag die entsetzten Gesichter, nach einem kurzen Griff an meine quietschende Bremse, nicht mehr sehen.
 
AW: Baldeneysee - Beinahe Unfall

Fahrradanfänger gehören in den Verkehrsparcours der Polizei oder einen sonstigen beruhigten Bereich, nicht aber auf einen Fahrradweg, der Teil des öffentlichen Straßenverkehrs ist. Wenn Sie unfähig waren, Ihre Tochter rechtzeitig zurückzuhalten, so wie auch der Hundehalter verpflichtet ist, sein Tier sehr kurz an der Leine zu fassen, wenn ihm ein Fußgänger begegnet, und sich so ein Beinaheunfall ereignet hat, haben Sie als aufsichtsführender Vater versagt, nicht aber kann man dem Rennradfahrer eine Schuld zuschreiben, denn auch bei nahezu Schrittgeschwindigkeit könnte es in einem solchen Fall zu einer Kollision kommen.

Haste se noch alle:spinner:
 
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