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Bikepacking Anfänger auf Tour: Allein und ohne Plan 1000 km durch Deutschland

Bikepacking Anfänger auf Tour: Allein und ohne Plan 1000 km durch Deutschland

Als absoluter Bikepacking Anfänger stürzt sich David ins Abenteuer Radreise. Sechs Etappen führten ihn auf 1000 km quer durch den Süden Deutschlands. Was braucht man für solch eine Reise und was ist alles passiert, das und vieles mehr erfahrt ihr hier!

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Bikepacking Anfänger auf Tour: Allein und ohne Plan 1000 km durch Deutschland

Welche Tipps hast du für Bikepackinganfänger?
 

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Re: Bikepacking Anfänger auf Tour: Allein und ohne Plan 1000 km durch Deutschland
In einem anderen Forum wurde "bikepacking" als "ohne Gepäckträger" "definiert".
Liegen die falsch?
Ist die Art der Taschen und deren Anbringung am Rad relevant für die Beschreibung der Tätigkeit?

Man (also irgendwelche Menschen) unterscheiden wohl zwischen Trekking, mit allen Gepäckträgern und zugehörigen Taschen, und dem Packing, ohne Gestelle. Mag beim Shoppen nach entsprechender Ausrüstung als Produktkategorie interessant sein, imo nicht aber bei der Beschreibung der Tätigkeit, erst recht nicht gegenüber unbedarften Dritten.
 
Ist die Art der Taschen und deren Anbringung am Rad relevant für die Beschreibung der Tätigkeit?

Auf google folgendes gefunden:

https://www.adfc.de/artikel/bikepacking

<<Seit einigen Jahren etabliert sich ein neuer Radreisetrend: das Bikepacking. Statt eines Gepäckträgers wird das Fahrrad selbst als Träger für die Taschen genutzt.>>

Wie geschrieben: Ich bin auch mit Gepäckträger und Taschen am RR unterwegs und war - bis ich das vor ein paar Wochen gelesen habe - der Meinung, dass "bikepacking" einfach Radfahren mit Gepäck ist.
 
In einem anderen Forum wurde "bikepacking" als "ohne Gepäckträger" "definiert".

Liegen die falsch?
So eine Aussage ist nur dämlich und zeigt die Blödheit einer neuen Radmode Generation. Das sind scheinbar Leute die für Instragram mit einem bepacktem Rad mal durch den Park fahren. Was hat die Art der Taschen mit einer Radreise zu tun? Und was ist mit Leuten die mit Anhänger auf Weltreise gehen?
 
So eine Aussage ist nur dämlich und zeigt die Blödheit einer neuen Radmode Generation
Hat mit Generationen nichts zu tun sondern eher mit Beeinflussung durch den englischen Sprachraum, vor allem dem US-amerikanischen. Aber man muss ja nicht alles blind übernehmen und darf durchaus selber mitdenken, daher meine Frage, ob die Unterscheidung der Taschen auch die Tätigkeit unterscheidet. Ich meine eher nicht.
 
Danke dir!

Bin 1,86 m mit knapp 94 cm Schrittlänge, da ists immer ein Thema welche Größe man nimmt, bin aber mit meiner L (59) super happy. Ansonsten findest du mein gesamtes Testerprofil zum Beispiel unter diesem Test: https://www.mtb-news.de/news/yeti-asr-test/#Fazit_ndash_Yeti_ASR_T3
Da ich momentan mit Rose Backroad FF Marketing zugeballert werde und Du auf Dein "Tester" Profil verweist, wurde Dir das Rad von Rose gestellt, oder ist es Dein eigenes?

P.S: Mir gefällt das Rad sehr gut und wäre es in meiner Wunschfarbe verfügbar, wäre es wohl schon ein Teil des Fuhrparks 😍 Aber selbst eine direkte Nachfrage bei Rose nach dem Bike oder einer "Unbound Edition" - gibts nicht.

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So eine Aussage ist nur dämlich und zeigt die Blödheit einer neuen Radmode Generation. Das sind scheinbar Leute die für Instragram mit einem bepacktem Rad mal durch den Park fahren. Was hat die Art der Taschen mit einer Radreise zu tun? Und was ist mit Leuten die mit Anhänger auf Weltreise gehen?
Bestes Stammtischgelaber, schön an allen Argumenten vorbei. Was haben die Bezeichnungen "Radreise" und "Weltreise" mit "Bikepacking" zu tun, wenn es hier um die Begriffsdefinition geht? Und was hat das wiederum mit "mal durch den Park fahren" zu tun? Ich würde gar nicht grundsätzlich sagen, dass "Bikepacking" und Gepäckträger sich ausschließen. Aber 3 Sekunden nachdenken vor dem Posten könnte manchmal helfen ...
 
Damit meine ich so gut wie alle Hauptstraßen. Viel Verkehr, Viele LKWs, Viele Sprinter. Dauernd mit 20cm abstand überholt werden.

Ich bin immer davon ausgegangen, dass es sehr schwer ist bei der Streckenlänge alle Hauptstraßen zu umfahren.

Eventuel bin ich auch einfach nur zu ängstlich. Hier bei mir in der Ecke kenne ich jede Straße und weiß genau zu welcher Zeit ich z.B die Landstraße besser nicht fahre. So eine Strecke wäre viel unbekanntest und über Komoot kann man nicht alles sehen.
Hängt davon ab wie gründlich du die Route planst. Man kann vorab nahezu alle Infos über eine Straße bekommen und dementsprechend planen.
Ich gehöre da eher zu der faulen Sorte und plane nur grob und pass die Route dann spontan an =)
 
Da ich momentan mit Rose Backroad FF Marketing zugeballert werde und Du auf Dein "Tester" Profil verweist, wurde Dir das Rad von Rose gestellt, oder ist es Dein eigenes?

P.S: Mir gefällt das Rad sehr gut und wäre es in meiner Wunschfarbe verfügbar, wäre es wohl schon ein Teil des Fuhrparks 😍 Aber selbst eine direkte Nachfrage bei Rose nach dem Bike oder einer "Unbound Edition" - gibts nicht.

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Bei dem Backroad FF handelt es sich um mein privates Rad. Ich habe auf das Testerprofil verwiesen, da man dort alle Angaben zu meiner Größe etc. findet, die interessant sein könnten, um sich ein für eine Rahmengröße entscheiden zu können. (hilft natürlich nur bei vergleichbaren Werten)
 
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Bestes Stammtischgelaber, schön an allen Argumenten vorbei. Was haben die Bezeichnungen "Radreise" und "Weltreise" mit "Bikepacking" zu tun, wenn es hier um die Begriffsdefinition geht? Und was hat das wiederum mit "mal durch den Park fahren" zu tun? Ich würde gar nicht grundsätzlich sagen, dass "Bikepacking" und Gepäckträger sich ausschließen. Aber 3 Sekunden nachdenken vor dem Posten könnte manchmal helfen ...
Was fühlst Du Dich denn so auf den Schlips getreten? In dem Bericht wird nichts anderes gemacht als eine ganz normale Sache, welche schon tausende Male gemacht wurde, als ganz großes Abenteuer hinzustellen.
 
In dem Bericht wird nichts anderes gemacht als eine ganz normale Sache, welche schon tausende Male gemacht wurde, als ganz großes Abenteuer hinzustellen.
Was für den einen (der es schon oft gemacht hat) eine "ganz normale Sache" ist, ist für den anderen ein großes Abenteuer.

Aber auch für mich, der schon >30 längere Radreisen gemacht hat, war keine dieser Radreisen eine "normale Sache".

Für mich erfreulich, dass es hier solche Berichte gibt.
 
Ich habe den Bericht auch in der Mittagspause gelesen, einfach und gut von einem Newbie geschrieben.

Wer sollte da meckern, außer Meckerer. Nicht wahr.
 
Was fühlst Du Dich denn so auf den Schlips getreten? In dem Bericht wird nichts anderes gemacht als eine ganz normale Sache, welche schon tausende Male gemacht wurde, als ganz großes Abenteuer hinzustellen.
Fühle ich mich nicht, aber ich verstehe schon: das ist oft der einzige Ausweg, wenn man sich sonst nicht erklären kann, warum man mit seinem Stumpfsinn konfrontiert wird. Du hast in dem Beitrag, den ich zitiert habe, übrigens nichts zum ursprünglichen Bericht gesagt.
 
Fühle ich mich nicht, aber ich verstehe schon: das ist oft der einzige Ausweg, wenn man sich sonst nicht erklären kann, warum man mit seinem Stumpfsinn konfrontiert wird. Du hast in dem Beitrag, den ich zitiert habe, übrigens nichts zum ursprünglichen Bericht gesagt.
Ich habe schon gelesen und mein feedack gegeben, das ich finde man muss es nicht 10x Abenteuer nennen wenn man mit allen elektronischen Helferlein in Deutschland unterwegs ist. Toll so eine Tour zu fahren, aber das klingt so instamäßig aufgeblasen. Lese auch grad den Strava Ticker eines Trainingspartner der nach Osteuropa Querung kurz vor China ist-ohne Abenteuer Kommentare.
Aber jeder wie er mag.
 
Ich habe schon gelesen und mein feedack gegeben, das ich finde man muss es nicht 10x Abenteuer nennen wenn man mit allen elektronischen Helferlein in Deutschland unterwegs ist. Toll so eine Tour zu fahren, aber das klingt so instamäßig aufgeblasen. Lese auch grad den Strava Ticker eines Trainingspartner der nach Osteuropa Querung kurz vor China ist-ohne Abenteuer Kommentare.
Aber jeder wie er mag.
Aus dem Sprachgebrauch US-Bikepacking ist mir noch das "Microadventure" in Erinnerung- heißt wohl daß jemand einkaufen fuhr.
 
Zusatz zur Packliste:

-Rettungsdecke (Silber/Gold) ins Erste Hilfe Set
-Medikamente (Ibuprofen,...)
-Schlauchschal
-Multitool mit Kettennieter (z.B. Topeak)
-Miniluftpumpe mit Doppelhub (z.B. Topeak)
-Reifenheber (Schwalbe, blau)
-Taschenlampe (Wuben C3) als Ersatzlicht, mit der Originalhalterung der Lumintop B01 an den Lenker.
-Sturmfeuerzeug
-Kompass
-Löffel
-1xErsatzfaltreifen (Mantel)
-Ersatzbrille/Ersatzkontaklinsen

Statt Seitentaschen, wasserdichte Tasche am Lenker und wasserdichte Satteltasche (Arschrakete). Die Arschrakete richtig beladen. Und eventuell kleinen Rucksack. In den Rucksack passt die dünne BW-Isomatte.
 
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