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Mein lieber Scholli! Danke für die (Vor-)Arbeit. Die Übersicht wird sicher nützlich sein, wenn ein 'Trendoberflächenrad' den Fuhrpark erweitern soll.Zum Thema straßenorientiertes Gravelbike habe ich hier mal was geschrieben: https://torstenfrank.wordpress.com/2018/11/09/das-perfekte-gravelbike/
U.a. auch zum Checkpoint.
Nicht schlechtErste längere Einstellfahrt mit meinem neuen Langstrecken-Ackergaul gemacht. Sind jedoch noch die Winterräder montiert. Leichten Radsatz für den Sommer baue ich demnächst auf...
Nicht schlecht
Was sind das für Felgenbremsen, was ist das für eine Gabel, die Schutzbleche und diese Reifengröße zulassen?!? Ich habe mir, mit einem ahead Klemmsystem, deshalb extra ne Gabel mit mechanischer Scheibenbremse gekauft . . .
Hast du als Lampe mal den großen 100 Lux Bruder deiner BM Lampe in Aktion gesehen? Ein Quantensprung.
Ne, nicht Rekorde brechen, es geht ums Ankommen.
Für feste Schutzbleche gab es mit den Felgebremsen keinen Platz mehr.
Wenn es nur ein paar Hundert Gramm wären, aber ich bin bei knapp 1 kg im Gegensatz zum Alu Rennhobel. Und die Strecke ist doch recht hügelig.
'Trendoberflächenrad'
1 kg mehr merkst Du doch kaum. Meine Räder für Brevet wiegen alle zwischen 13 und 15 kg. Entscheidend sind die richtige Sitzposition (und Lenker und Sattel) und die richtige Übersetzung.
In der Tat, Komfort und Fit sind viel wichtiger.
Ich würde das Gewicht nicht total vernachlässigen, hautpsächlich, weil ich selbst nicht so schwer bin. Und wenn die Angabe von 13 und 15 kg quasi "nackt" also ohne Gepäck wäre, dann betrachte mich hier gerade schockiert schauen, anstelle eines Rades (7 kg Carbon-Renner) gleich deren zwei mitnehmen zu müssen.
Insgesamt gesehen ist es aber über eine lange Strecke wohl schon so, das 1 kg nur 1 Minute pro 100 km kostet. Das ist mehr als verschmerzbar, wenn die Alternative wäre, deutlich länger als diese 1 Minute anzuhalten, um aufgrund fehlender Schutzbleche seine Socken zu wechseln oder wegen fehlender Packkapazität statt einmal dann zweimal beim Bäcker anhalten zu müssen.
Siehe hierzu die sehr informative Aufstellung von Chris White auf seiner Ridefar Seite: The Actual Effect of Weight on Cycling Speed
Insgesamt gesehen ist es aber über eine lange Strecke wohl schon so, das 1 kg nur 1 Minute pro 100 km kostet. Das ist mehr als verschmerzbar, wenn die Alternative wäre, deutlich länger als diese 1 Minute anzuhalten, um aufgrund fehlender Schutzbleche seine Socken zu wechseln oder wegen fehlender Packkapazität statt einmal dann zweimal beim Bäcker anhalten zu müssen.
Siehe hierzu die sehr informative Aufstellung von Chris White auf seiner Ridefar Seite: The Actual Effect of Weight on Cycling Speed
Nur echt, wenn auch aus dem Vollen gegossen. ?Carbon? Du meinst doch nicht etwa dieses neumodische Plastikzeug? Meine Räder sind natürlich aus Stahl.
Die Berechnung gilt wahrscheinlich um so weniger, je mehr (steiler) Höhenmeter die 100km haben werden . . . und genau damit hadere ich - manchmal. Ich habe mit einem gleichen, leichten, Rad einen flachen 600er gefahren, Ostfalen und ein Jahr später einen mit 2-3 mal so vielen Höhenmetern im Weserbergland - puh - was ein Unterschied im Kaputtsein danach Für den richtigen Vergleich hätte es aber auch immer die gleiche Startzeit sein müssen, war es aber bei Abend- uns Morgenstart nicht, darum meine Frage. Mein Rad wird um 9 kg ohne Taschen etc wiegen.
Interessant wären die Gründe der DNFer. Ich lese mal weiter auf der sehr informativen Webseite.
. . . . kommt jetzt hier aber trotzdem eine Relativierung von mir und eine Argumentation pro leichte Bikes.
- relativer Systemgewichtsanteil: Gerade als eher leichte Person (66 kg) sind 10 kg unbeladenes Rad doch ein wesentlich signifikanterer Anteil meines Systemgewichts als es das für einen 75 oder gar 85 kg Fahrer wären.