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Hallo,
die Stellungnahme des ACP zum Krieg,die ohne das Wort "Krieg" auskommt,kann man jetzt selbst nachlesen:
https://cdn.moguls-audax.org.ua/files/open-letter-to-acp-representatives-and-brm-riders.pdf
Ich verstehe das nach wie vor nicht, meine E-Mail an Luc Coppin hat dieser noch nicht beantwortet.
Bemerkenswert finde ich auch, dass der ACP sich Völkerverständigung auf die Fahnen schreibt, aber als unpolitischen Verein betrachtet.
Grüße
Andreas
Ich lese hier eine diplomatische Formulierung zum Schutze russischer ACP-Anhänger. So wie ich das verstehe umgeht ACP durch die Formulierung "Russia’s aggression", dass Randonneure mit der dortigen, strafbaren Behauptung eines Krieges in Verbindung gebracht werden können (dass das Wort dann aber im Nebensatz auftaucht halte ich für ungeschickt).ohne das Wort "Krieg"
Im konkreten Falle heißt das Statement für mich: russische und belarussische BRMs werden aktuell nicht homologiert (...we will remove from all our future publications all mentions to both countries...). Zu dieser neuen Einschätzung komme ich durch das nun vorliegende Gesamtbild des Textes. Eine unpräzise Aussage in schlechtem Englisch ist es mMn aber trotzdem.Ich verstehe das nach wie vor nicht, meine E-Mail an Luc Coppin hat dieser noch nicht beantwortet.
Mit Verlaub, Andreas, aber du wirfst da was in einen Topf, dass nicht zusammengehört. Ich kann auf jemanden zugehen oder mich ihm gegenüber öffnen, ohne dabei eine politische Agenda zu verfolgen.Bemerkenswert finde ich auch, dass der ACP sich Völkerverständigung auf die Fahnen schreibt, aber als unpolitischen Verein betrachtet.
Danke!wobei ich mit jedweden völkischen Ideen ein grundsätzliches Problem habe und den Begriff an sich hochproblematisch finde
Fände ich gut, damit kann man gerade am meisten konkretes bewegen.Wir könnten das ja mit einem Spendenaufruf an (zB,) das DRK für humanitäre Ukraine-Hilfe an alle Fahrer verbinden.
habe ich als Nicht-100-Stunden-Fahrer hier an der Wand eine goldene hängen [OT End]von LEL 2017
Aber hier wird doch das Problem liegen. Wie wollen die Russen zB die Anmeldegebühren zahlen? Wie kommen sie in die EU um hier ein Brevet zu fahren?Ich kann nur hoffen, diese ganze Ausschließerei, die nicht direkt mit den politisch beschlossenen Sanktionen zu tun hat,
An der Stelle reicht mein Französisch nicht, um die Formulierungen zu differenzieren: "Russland und Weissrussland erscheinen nicht in zukünftigen Dokumenten (...) Die Brevets werden nicht gelöscht (...)"Es steht ja zwischen den Zeilen dass die BRM's nicht anerkannt werden (werden nicht veröffentlicht).
Ganz genau!Da würde ich draus lesen, dass sie zwar nicht publiziert, aber anerkannt werden?
Da steht ganz klar, dass russische BRMs anerkannt werden.Es steht ja zwischen den Zeilen dass die BRM's nicht anerkannt werden (werden nicht veröffentlicht).
Nein, das steht nicht da. Die Veröffentlichung der BRM's (deren Ergebnislisten) ist die Validation, die Anerkennung. Und genau das geschieht nicht mehr.Ganz genau!
Da steht ganz klar, dass russische BRMs anerkannt werden.
Grüße
Andreas
Die Veröffentlichung der BRM's (deren Ergebnislisten) ist die Validation, die Anerkennung.
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/brevets-mit-start-in-wuppertal.149160/post-5329766Was heißt das nun für ARA Wuppertal?
Wenn der ACP weiter russische Brevets homologiert, wäre es jetzt endlich an der Zeit, die Brevets des Audax Club SH anzuerkennen. Die haben außer einem Streit mit ARA, an den sich anscheinend niemand mehr erinnern mag, überhaupt nichts verbrochen.Dass der ACP nichts gegen Brevets unternehmen kann, die er nicht anerkennt, ist doch klar. Siehe Audax Club Schleswig-Holstein.
Wenn man versteht, wie indirekt Sanktionen wirken (sollen), dann unterstützen sie die Ukraine. Das direkte Signal sollte natürlich vom ACP ausgehen, die ihren russischen Organisatoren klar machen, dass in der Ukrainer ein richtiger Angriffskrieg läuft. Da die das nicht tun, sagt Andreas dem ACP, dass ihre bisherige Haltung aus seiner Sicht falsch ist. Die Wirkung mag begrenzt sein, aber es ist eben ein Signal. Mindestens genauso gut war die Aktion "Brevets für die Ukraine".Ich verstehe allerdings nicht ganz, wie die Aufgabe eines deutschen Brevetstandorts die Ukraine unterstützen soll.