Mester ut.
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Heyho zusammen,
ich komme ursprünglich aus dem Mtb Bereich und fahre auch immernoch leidenschaftlich gerne Enduro. In der Gegend wo ich wohne gibt es bloß leider einfach keine allzu hohen Hügel etc., daher beschränkt sich das Hobby auf einige Bikeparksessions und einen jährlichen Biketrip mitm Camper durch die Alpen. Letztes Jahr im April hab ich mir dann ein Einsteiger Gravel geholt (Scott Speedster Gravel 30 aus 2022), um zu sehen ob mir das auch taugt und es hat voll eingeschlagen. Bin letzten Sommer 3-4x die Woche unterwegs gewesen und habe mir jetzt für den Winter auch ne Rolle zugelegt. Grade die Möglichkeit einfach sehr flott große Distanzen sowohl auf Asphalt als auch Schotter hinter sich bringen zu können taugt mir mega. Nutze das Gravel denke so zu 70% auf Schotter- bzw Waldwegen, den Rest auf Asphalt. Trails fahre ich nicht mit dem Gravel.
Ich bin dann letzten Herbst in eine andere Stadt gezogen, um dort zu studieren, hab mein Gravel und die Rolle mitgenommen und fahr seitdem jetzt hier (allerdings zu 95% auf Rolle, da es einfach zu lange dauert aus der Stadt rauszukommen und ich meist nicht allzu viel Zeit hab). Jetzt vermisse ich allerdings in meinen Heimurlauben das heimische Graveln und da sich für die Rückreise meist nur der Flug anbietet kann ich mein Radl nicht einfach so mitnehmen.
Nachdem ich zusätzlich inzwischen weiß, dass das Graveln bzw. sportliche radln mir auch unabhängig vom Mtb Laune macht und nicht nur ne kurze Hypephase war überlege ich mir jetzt upzugraden.
Jetzt meine Frage an euch: Lohnt es sich das Heidengeld für das Grail CF SLX 8 AXS auszugeben (würde vmtl auf einen Rabatt warten, bietet sich zurzeit ja gut an) oder bin ich hier zum Marketingopfer geworden und der Unterschied zwischen günstigeren und dann zB mit ner Sram Rival, Alulaufrädern und uU Alu-Rahmen ausgestatteten Gravelbikes und dieser Grail Variante rechtfertigen die Preisdifferenz nicht.
Liebe Grüße
ich komme ursprünglich aus dem Mtb Bereich und fahre auch immernoch leidenschaftlich gerne Enduro. In der Gegend wo ich wohne gibt es bloß leider einfach keine allzu hohen Hügel etc., daher beschränkt sich das Hobby auf einige Bikeparksessions und einen jährlichen Biketrip mitm Camper durch die Alpen. Letztes Jahr im April hab ich mir dann ein Einsteiger Gravel geholt (Scott Speedster Gravel 30 aus 2022), um zu sehen ob mir das auch taugt und es hat voll eingeschlagen. Bin letzten Sommer 3-4x die Woche unterwegs gewesen und habe mir jetzt für den Winter auch ne Rolle zugelegt. Grade die Möglichkeit einfach sehr flott große Distanzen sowohl auf Asphalt als auch Schotter hinter sich bringen zu können taugt mir mega. Nutze das Gravel denke so zu 70% auf Schotter- bzw Waldwegen, den Rest auf Asphalt. Trails fahre ich nicht mit dem Gravel.
Ich bin dann letzten Herbst in eine andere Stadt gezogen, um dort zu studieren, hab mein Gravel und die Rolle mitgenommen und fahr seitdem jetzt hier (allerdings zu 95% auf Rolle, da es einfach zu lange dauert aus der Stadt rauszukommen und ich meist nicht allzu viel Zeit hab). Jetzt vermisse ich allerdings in meinen Heimurlauben das heimische Graveln und da sich für die Rückreise meist nur der Flug anbietet kann ich mein Radl nicht einfach so mitnehmen.
Nachdem ich zusätzlich inzwischen weiß, dass das Graveln bzw. sportliche radln mir auch unabhängig vom Mtb Laune macht und nicht nur ne kurze Hypephase war überlege ich mir jetzt upzugraden.
Jetzt meine Frage an euch: Lohnt es sich das Heidengeld für das Grail CF SLX 8 AXS auszugeben (würde vmtl auf einen Rabatt warten, bietet sich zurzeit ja gut an) oder bin ich hier zum Marketingopfer geworden und der Unterschied zwischen günstigeren und dann zB mit ner Sram Rival, Alulaufrädern und uU Alu-Rahmen ausgestatteten Gravelbikes und dieser Grail Variante rechtfertigen die Preisdifferenz nicht.
Liebe Grüße