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Chad Manuell neuer CTO: Ex Trek Chef-Ingenieur zu Canyon

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Re: Chad Manuell neuer CTO: Ex Trek Chef-Ingenieur zu Canyon
Weil Arbeit nicht erledigt wird? Du kannst pro Monat pro Frau dann ca. 2-5 Tage rechnen, um das planerisch abzudecken.
Reproduktionsarbeit? Wieso ist da der Mann meist außen vor (immer noch) Scheiß egal! Das ist keine Arbeit. Lies dich mal in die Geschichte ein, wie viel Frauen unbezahlt geleistet haben + immer noch leisten... Wieso denken die meisten Männer nicht über ihre kleinen Schniepel hinaus?
 
Man muss jetzt hier nicht beleidigend werden, ich glaub das thema scheint eh so schon gut aufgeheizt zu sein.
danke, chad.
 
Reproduktionsarbeit? Wieso ist da der Mann meist außen vor (immer noch) Scheiß egal! Das ist keine Arbeit. Lies dich mal in die Geschichte ein, wie viel Frauen unbezahlt geleistet haben + immer noch leisten... Wieso denken die meisten Männer nicht über ihre kleinen Schniepel hinaus?
Danke für diesen niveaulosen Beitrag. Dürfte nicht lange dauern, bis arno hier zu macht...
 
Man muss jetzt hier nicht beleidigend werden, ich glaub das thema scheint eh so schon gut aufgeheizt zu sein.
danke, chad.
Jo, erster Post unter den News war ein Troll, erst die News als irrelevant abtun, dann ein ganz anderes Thema einführen, auf das alle anderen anspringen. Klassicher Troll.
 
Das machen wir bei uns auch so. Was will ich mit einer Angestellten, der es schlecht geht, im Büro. Letztendlich leidet die Arbeit eh darunter, die Laune wird dann schlecht und wenn es heftig ist, gibt es halt den Gang zum Arzt und ne Krankschreibung. Dann auch besser gleich noch zwei Tage länger. Lieber habe ich das als Arbeitsplatzattraktivitätskriterium, dass das unkompliziert geht bei uns. Da muss auch keiner mehr arbeiten, ich komme nicht am Abend und wenn nicht genug Scharniere produziert worden, erschiesse ich wen. Das Team hat ein Level an Produktivität im Schnitt, mit dem rechne ich im Schnitt. Wenn sich da ein Angestellter beschwerte, dürfte er sich gerne so ein Simulationsgerät für Regelschmerzen umschnallen und den Tag frei machen damit.
Meine Güte, der Begriff Gleichstellung mag in dem Zusammenhang schlecht gewählt sein, aber wer nunmal wiederkehrende Schmerzen hat, auf den wird Rücksicht genommen. Das kann doch eigentlich nicht zu viel verlangt sein.
 
Das machen wir bei uns auch so. Was will ich mit einer Angestellten, der es schlecht geht, im Büro. Letztendlich leidet die Arbeit eh darunter, die Laune wird dann schlecht und wenn es heftig ist, gibt es halt den Gang zum Arzt und ne Krankschreibung. Dann auch besser gleich noch zwei Tage länger. Lieber habe ich das als Arbeitsplatzattraktivitätskriterium, dass das unkompliziert geht bei uns. Da muss auch keiner mehr arbeiten, ich komme nicht am Abend und wenn nicht genug Scharniere produziert worden, erschiesse ich wen. Das Team hat ein Level an Produktivität im Schnitt, mit dem rechne ich im Schnitt. Wenn sich da ein Angestellter beschwerte, dürfte er sich gerne so ein Simulationsgerät für Regelschmerzen umschnallen und den Tag frei machen damit.
Meine Güte, der Begriff Gleichstellung mag in dem Zusammenhang schlecht gewählt sein, aber wer nunmal wiederkehrende Schmerzen hat, auf den wird Rücksicht genommen. Das kann doch eigentlich nicht zu viel verlangt sein.
Du hast vollkommen recht, mir erschließt nur nie so ganz, warum man das ganze immer so auf einen Aspekt bezieht (außer, dass sich die Sache mit der Gleichstellung natürlich immer gut macht;)). Nur als Beispiel: Ich will auch nicht in der Haut von einer Person stecken, die immer wieder schwere Migräne hat. Für mich würde es vollkommen ausreichen, wenn man es genauso formuliert, wie du es in deinem zweiten Satz sagst. Wem es schlecht geht, der geht besser nach Hause; warum die Person nicht arbeiten kann, ist doch vollkommen egal.
 
Du hast vollkommen recht, mir erschließt nur nie so ganz, warum man das ganze immer so auf einen Aspekt bezieht (außer, dass sich die Sache mit der Gleichstellung natürlich immer gut macht;)). Nur als Beispiel: Ich will auch nicht in der Haut von einer Person stecken, die immer wieder schwere Migräne hat. Für mich würde es vollkommen ausreichen, wenn man es genauso formuliert, wie du es in deinem zweiten Satz sagst. Wem es schlecht geht, der geht besser nach Hause; warum die Person nicht arbeiten kann, ist doch vollkommen egal.
Na klar, die Person mit Migräne schicke ich genauso nach Hause.
Ich finde eh, dass Gerechtigkeit zu oft mit Gleichheit verwechselt wird. Habe ich mit meinen Kindern auch immer wieder. Bei ihnen sage ich immer: "Stellt euch vor, ich schenke euch zum Geburtstag allen das Gleiche." (bei unterschiedlichen Interessen und unterschiedlichem Alter). Was ich Erwachsenen sagen soll, ist mir nicht klar, da fühlt man sich ja nicht mehr ernst genommen, wenn man mit so nem Beispiel um die Ecke kommt.
Genauso ist es eben gerecht, jemanden nach Hause zu schicken, dem es schlecht geht. Wenn der Zyklus dafür verantwortlich ist, dann ist das eben so. Warum soll ich deswegen die gesunden nachhause schicken.
 
Ich erlaube mir mal was zum Thema zu sagen:

Ich finde die Idee seitens Canyon sehr gut den Chef Ingenieur von Trek zu holen, die sind schon sehr innovativ: Madone, Domane, Emonda, ProCaliber, SuperCaliber, Slash sind alle nicht gerade Einheitsbrei, sehr innovative Bikes. Im DH-Weltcup glaube ich war Trek die zweit erfolgreichste Marke was WC Siege betrifft (hauptsächlich Vali Höll, wobei Commencal 3 Teams ausstattete, Trek 2), im XC ists Canyon (Lecomte, Pieterse und Luca Schwarzbauer). Könnte es was gutes Werden.
 
Sry, wieder voll der asoziale Partycrasher...
Der Fachbegriff ist:
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