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Cube Attain

Nun steht die Herausforderung an, die 105 Di2 in ein Rad einzubauen, das für mechanische Züge gedacht ist... hat da jemand Erfahrung?
Wo ist das Problem?
Die vorhandenen Bremsleitungen kannst du weiter nutzen.
Akku in die Sattelstütze, Kabel zu Umwerfer und Schaltwerk durch die vorhandenen Öffnungen durch den Rahmen.
Fertig :)
 
Wo ist das Problem?
Die vorhandenen Bremsleitungen kannst du weiter nutzen.
Akku in die Sattelstütze, Kabel zu Umwerfer und Schaltwerk durch die vorhandenen Öffnungen durch den Rahmen.
Fertig :)
Läuft beim Alu Modell der Zug für das schaltwerk nicht außen, zumindest an der Kettenstrebe
 
Läuft beim Alu Modell der Zug für das schaltwerk nicht außen, zumindest an der Kettenstrebe
Ja genau das ist mein Problem. Es gibt leider keine Bohrung des Sitzrohres am Umwerfer, wo man das Kabel durchführen könnte. Und der Schaltzug verläuft unterhalb der Kettenstrebe. Und ich bin mir nicht 100% ig sicher, ob vielleicht sogar das Innenlager einfach in einem Rohr steckt, das zur Sitzstrebe geschlossen ist (habe das nicht mehr ganz im Kopf, hatte da beim Einbau des Innenlagers nicht drauf geachtet)...

Die Bremsleitung habe ich tatsächlich vor, einfach nur ggf. mit je einer neuen Olive weiter zu nutzen - ansonsten wäre das Neuverlegen auch kein Hexenwerk...
 
Ich würde persönlich einen Loch an den Stellen bohren, wo es benötigt wird.
Außer du kommst günstig an einen anderen Rahmen vielleicht aus Carbon (schlierseer bikeparts) und dann die Stellen eben beobachten.
Beim Carbon Rahmen laufen die Leitungen intern, nur beim Umwerfer weiß ich es nicht sicher. Aber da würde ich bedenkenlos bohren.
 
IMG_0282.jpeg


Hier übrigens noch ein Bild meines angesprochenen "Möglichst-günstig-Aufbaus". Ich habe übrigens zunächst davon Abstand genommen, die 105 Di2 hier zu verbauen. Am Sitzrohr würde ich zwar wagen, ein Löchlein zu bohren (ist ja Alu), aber für die außen liegende Führung entlang der Kettenstrebe fiel mir noch keine zufriedenstellende Lösung ein.
 
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Hier übrigens noch ein Bild meines angesprochenen "Möglichst-günstig-Aufbaus". Ich habe übrigens zunächst davon Abstand genommen, die 105 Di2 hier zu verbauen. Am Sitzrohr würde ich zwar wagen, ein Löchlein bohren (ist ja Alu), aber für die außen liegende Führung entlang der Kettenstrebe fiel mir noch keine zufriedenstellende Lösung ein.
Langbeiner?
 
Scharfes Auge! Genau, meine Beine sind tatsächlich überdurchschnittlich lang im Verhältnis zum Rest des Körpers - allerdings sieht es glaube ich auf dem Bild vermutlich wegen der Perspektive etwas extremer aus als es in Wirklichkeit ist.
Wenn die Endurance Geo wie ein Racebike aussieht. :D
 
Hallo, sorry der Beitrag ist jetzt bin bisschen OT: danke für die zahlreichen Anregungen zum Thema Di2 an Alu-Attain. Ich habe jetzt definitiv darauf verzichtet, mein geliebtes Alu-Attain auf Di2 umzubauen. Aber was macht man, wenn eine Di2 rumliegt? Kann man doch nicht rumliegen lassen, oder?

Also habe ich nach günstigen Rahmen Ausschau gehalten, die Di2 geeignet sind und bin dann fündig geworden nach dem Motto "da nehme ich doch etwas, was dem Attain möglichst ähnlich ist" ( haha ) und die bereits rumliegende Gruppe dann halt noch an einen weiteren Billig-Rahmen gebaut sowie rumliegende Teile weiterverwendet ... jetzt ist meine Rumpelkammer aber leer :)


Unknown.jpeg
 
Hallo, da hier schon Attains als Alltagsräder und zum Graveln umgebaut wurden gibt es vielleicht Erfahrungswerte... ich überlege mir gerade auch, das Alu-Attain zum "Light Gravel" Bike umzubauen.
Im Kern würde ich dazu auf die DT Swiss CR1600 Laufräder versuchen, Cross- oder Gravelreifen aufzuziehen.

Wer hat denn Erfahrung? Welche Reifendimension passt noch durchs Attain?

Ich habe derzeit 32er GP 5000 AS TR, das geht noch gut und überlege mir, ob ggf. 35er Graveldraufpassen könnten (zB Schwalbe G-One Allrounder) oder ob ich es eher bei 33er Cross belassen muss. Ich habe nämlich von einem Bekannten seine DT Gravel LN (Canyon OEM) Laufräder mit 40ern testweise ausgeliehen, da ging nix mehr, da war zu wenig Platz.
 
Das 2025 (Danke an Grifoncino für die Korrektur) Attain Alu ist mit 32 Reifenfreiheit und das Carbon mit 34mm angegeben
 
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Ich habe gerade die Einzelteile für einen Alu-Attain-Aufbau hier liegen und mal kurz das unbereifte Hinterrad eingebaut: reale 35mm sind sicher die Grenze. Der Rahmen wurde in Schliersee bestellt, als Modelljahr würde ich 2022 vermuten, also die "alte" Version?
 
Ja genau, es ging in meiner Rückfrage um die alte Alu-Version (die hier ja im Thread diskutiert wurde), es ist sogar genau der Rahmen aus #27. Ich weiß auch, dass das offiziell nur bis 28mm angegeben war, allerdings fällt mir auf, dass man in der Praxis doch auch bei älteren Rahmen gerne etwas dickere Reifen unterkriegt. Einerseits hängt das vermutlich damit zusammen, dass damals keine Mensch an 30mm+ gedacht hat, andererseits ist der Hersteller vielleicht auch ganz besonders vorsichtig, um ausreichende Luft zum Rahmen sicherzustellen, damit sich kein Kunde über mitgeschleifte Steinchen und dadurch verursachte Rahmenschäden beklagt. Da wäre ich bei einem günstigen Alurahmen aber nicht so kritisch...
Vor diesem Hintergrund meine Frage an Praktiker, bevor ich jetzt auf gut Glück einfach Reifen bestelle...
 
Da mein Dailydriver bereits etwas in die Jahre gekommen ist will ich mir eine neue Alltagsmaschine zulegen. Meine Wahl würde hier auf das Attain fallen. Nach dem aktuellen Modellwechsel schwanke ich zwischen Alu-SLX mit mechanischer 105er Gruppe und dem CUBE- Aero LRS und dem C62X SLX mit elektronischer 105 und dem Newmen Evolution LRS.
Ich fahre das ganze Jahr ca. 10tkm bei jedem Wetter.
Das C62X würde mich schon reizen (auch weil ich noch nie eine elektronische Schaltung hatte), jedoch mache ich mir Gedanken hinsichtlich Robustheit im Alltag und Langlebigkeit wegen des Materials.
Wie wären eure Gedanken dazu?
 
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