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kannst ja nach Belieben durch "in erster Linie", "am meisten", "als erstes", ... ersetzen. ?primär, primärer, am primäresten?
Dass es zu einer starken Erkrankungswelle kommt [...] Notfallpläne und Kapazitätserweiterungen im Gesundheitssektor, Sicherstellung von medizinischem Material.
Das stimme ich durchaus zu, ich wollte es nicht so drastisch ausdrücken. Die Todesrate der Infektionswelle wird primär von der Überlastung der Gesundheitsversorgung abhängen.Allerdings schätze ich die zu erwartende (über-)Forderung der Gesundheitssysteme doch deutlich höher ein, denn nicht nur die Sterbequote ist höher als bei üblichen Grippewellen sondern auch die Komplikationsquote, sie liegt bei beiden grob beim zehnfachen der Sterbequote.
Nicht unbedingt. Das Hauptproblem sind die Beatmungskapazitäten und andere Intensivmedizin, das Risiko ist also eher dass die lebensbedrohenden Fälle tödlich werden. Solange der Patient trinken und atmen kann ist bei einem "normalen schweren" Verlauf eigentlich nichts zu machen außer der Gabe von Virustatika und Bettruhe.bei gesättigter medizinischer Versorgung wird jeder etwas schwerere Verlauf lebensbedrohend
Genau das hatte ich natürlich gemeint. Die Frage ist nun welchem Schweregrad die “stationär Behandlung“-Statistik in stark betroffenen Regionen entspricht, also dort wo definitiv nicht mehr jeder einzelne nachgewiesene Fall eingesammelt wird egal wie symptomarm. Schwer einzuschätzen.Nicht unbedingt. Das Hauptproblem sind die Beatmungskapazitäten und andere Intensivmedizin, das Risiko ist also eher dass die lebensbedrohenden Fälle tödlich werden. Solange der Patient trinken und atmen kann ist bei einem "normalen schweren" Verlauf eigentlich nichts zu machen außer der Gabe von Virustatika und Bettruhe.
Man kann das auch noch einen Schritt weiter denken: Was ist die Auswirkung auf die Gesamtgesundheit im Allgemeinen (1) wegen möglicher intensiver "Shutdown Maßnahmen" und (2) wenn wir die Erkrankungswelle über ein Jahr hinaus ziehen und ein Jahr lang sämtliche Krankenhauskapazitäten mit Coronapatienten belegen. Und wieviele der Patienten wären ohnehin binnen einem Jahr gestorben?Etwas makaber, aber eigentlich auch wichtig: wie ist die Überlebensrate bei Patienten mit Intensivbehandlung? Wenn sich z.B. herausstellen sollte dass das in 95% der Fälle sowieso nur aufschiebt dann wären die Bremsmaßnahmen die den Peak glätten nicht annähernd so wichtig wie wenn die Intensivbehandlung meistens erfolgreich ist.
Johann, mach dir keinen Kopf, und pass lieber auf, das dich auf der Radlerinsel kein bescheuerter Autofahrer über den Haufen fährt......Im Krisenstab in Ösiland nix Neues. Meine Neffe sitzt da drin. Außer das Wien rotiert gibt es nix aufregendes. Ich soll beruhigt meine Malle Reise antreten. Oder will der nen alten Onkel nur beruhigen?
Musst es ja nicht lesen.Und bei einem (nicht bei dir Johann) sehr eifrigen Schreiber in diesem Thread, fällt mir ein Zitat von Karl Valentin ein....
..."Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben, und trotzdem den Mund halten"...
... Vielleicht beerben? ?Im Krisenstab in Ösiland nix Neues. Meine Neffe sitzt da drin. Außer das Wien rotiert gibt es nix aufregendes. Ich soll beruhigt meine Malle Reise antreten. Oder will der nen alten Onkel nur beruhigen?
... Vielleicht beerben?
Bei einem echten Rennradfahrer gibt's nichts zu erben außer einer stark benutzten Rennradsammlung und alten Fahrradklamotten.... Vielleicht beerben? ?
Da wird man doch nicht von satt........
Hamsterkäufe bei den Discountern...
Also MEIN Saisonauftakt findet statt. Wer will kann versuchen mich in 2 Wochen am Pico de las Nieves zu schlagen.Der Saisonauftskt ist versaut
Gekommen, um zu bleiben.